Chords for 09. Begehren
Tempo:
119.65 bpm
Chords used:
Gm
Dm
D
E
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Gm]
[D] [Gm]
[D] [Gm] [D]
[Gm] [D]
[Gm] [Dm]
Hell und grazil [C] zieht das Feuer die Motte [D] an, sie flieht verführt [F] in den eigenen Tod.
[Dm]
Süß trinkt der Duft [C] aus den Tiefen des [Dm] Bienenstocks, wo jedem Dieb [F] Schmerz und Todesfein droht.
[Gm]
Ja, die Sehnsucht bringt [Dm] nichts als Verhängnis ein, schafft meist Qualen und Leid.
[D] [Gm]
Stürzt uns blind in die ärgste Bedrängnis, [E] dabei weiß doch jeder [A] Bescheid.
[Dm]
[G] Ab hier sind die [Gm] Späne, [E]
denen allzu viel Übel und Elend [A]
entspringt.
[Dm] So wird [Gm] Verkehr [D]
uns [Gm] verarscht, [E]
und sein Feuer [Gm] verbrennt uns am Leib [Dm] und verstarrt.
Ein Kind jammert laut [F] und es ruft [C] nach der Mutter, [Dm] es braucht ihre Milch, [F] ihre Nähe noch mehr.
[Dm] Der Drang, der Streit, [C] seine Sehnsucht nach mehr [Dm] wird oft später Fluch [F] und verletzt uns so sehr.
[Gm]
Das Verlangen [D] beherrscht uns in Ewigkeit, [Gm]
gibt uns nie wieder.
Wenn sich jemand [D] auf Scheinbar von Liebe freut, [Em]
bleibt es auch nur heikel.
[A] [D]
Hunger [Gm] braucht die [D]
Sehnsucht, die [G] Frauen, [E]
denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A]
entspringt.
[Dm] So wird [G] Verkehr [Dm] uns [Gm] verarscht, [E]
und sein Feuer [Gm] verbrennt uns am Leib [D] und verstarrt.
[Gm]
Oft wird Sehnsucht [Dm] fatales [Gm] Verhängnis und bringt uns Qualen.
Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste [E] Beträngnis, da ihr weißt doch etwas [A] in uns längst bescheuert [Dm] zu sehen.
[Gm]
[Dm] Unser [G]
Sehn [E] und sein [Gm] Feuer verbrennt uns am Leib und [A]
[A] [E] Hunger.
[Gm]
Ab [D] hier sind die [E] Späne, [Em] die Begierde [Gm] vernichtet den [A] [Dm] mächtigsten Mann.
[D] [Gm]
[D] [Gm] [D]
[Gm] [D]
[Gm] [Dm]
Hell und grazil [C] zieht das Feuer die Motte [D] an, sie flieht verführt [F] in den eigenen Tod.
[Dm]
Süß trinkt der Duft [C] aus den Tiefen des [Dm] Bienenstocks, wo jedem Dieb [F] Schmerz und Todesfein droht.
[Gm]
Ja, die Sehnsucht bringt [Dm] nichts als Verhängnis ein, schafft meist Qualen und Leid.
[D] [Gm]
Stürzt uns blind in die ärgste Bedrängnis, [E] dabei weiß doch jeder [A] Bescheid.
[Dm]
[G] Ab hier sind die [Gm] Späne, [E]
denen allzu viel Übel und Elend [A]
entspringt.
[Dm] So wird [Gm] Verkehr [D]
uns [Gm] verarscht, [E]
und sein Feuer [Gm] verbrennt uns am Leib [Dm] und verstarrt.
Ein Kind jammert laut [F] und es ruft [C] nach der Mutter, [Dm] es braucht ihre Milch, [F] ihre Nähe noch mehr.
[Dm] Der Drang, der Streit, [C] seine Sehnsucht nach mehr [Dm] wird oft später Fluch [F] und verletzt uns so sehr.
[Gm]
Das Verlangen [D] beherrscht uns in Ewigkeit, [Gm]
gibt uns nie wieder.
Wenn sich jemand [D] auf Scheinbar von Liebe freut, [Em]
bleibt es auch nur heikel.
[A] [D]
Hunger [Gm] braucht die [D]
Sehnsucht, die [G] Frauen, [E]
denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A]
entspringt.
[Dm] So wird [G] Verkehr [Dm] uns [Gm] verarscht, [E]
und sein Feuer [Gm] verbrennt uns am Leib [D] und verstarrt.
[Gm]
Oft wird Sehnsucht [Dm] fatales [Gm] Verhängnis und bringt uns Qualen.
Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste [E] Beträngnis, da ihr weißt doch etwas [A] in uns längst bescheuert [Dm] zu sehen.
[Gm]
[Dm] Unser [G]
Sehn [E] und sein [Gm] Feuer verbrennt uns am Leib und [A]
[A] [E] Hunger.
[Gm]
Ab [D] hier sind die [E] Späne, [Em] die Begierde [Gm] vernichtet den [A] [Dm] mächtigsten Mann.
Key:
Gm
Dm
D
E
A
Gm
Dm
D
_ _ _ _ _ [Gm] _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ [Gm] _ _ _ _
[D] _ _ _ [Gm] _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ [Dm] _
_ _ _ _ _ _ _
Hell und grazil [C] zieht das Feuer die Motte [D] an, sie flieht verführt [F] in den eigenen Tod.
[Dm]
Süß trinkt der Duft [C] aus den Tiefen des [Dm] Bienenstocks, wo jedem Dieb [F] Schmerz und Todesfein droht.
[Gm]
Ja, die Sehnsucht bringt [Dm] nichts als Verhängnis ein, schafft meist Qualen und Leid.
[D] _ _ [Gm]
Stürzt uns blind in die ärgste Bedrängnis, [E] dabei weiß doch jeder _ [A] Bescheid.
_ _ [Dm] _
_ _ _ [G] _ Ab hier sind die [Gm] _ Späne, _ [E]
denen allzu viel Übel und Elend [A] _
entspringt.
_ _ _ _ [Dm] So wird _ _ [Gm] _ Verkehr _ [D] _
uns [Gm] verarscht, _ _ _ [E]
und sein Feuer [Gm] verbrennt uns am Leib [Dm] und verstarrt.
Ein _ _ _ _ Kind jammert laut [F] und es ruft [C] nach der Mutter, [Dm] es braucht ihre Milch, [F] ihre Nähe noch mehr.
[Dm] Der Drang, der Streit, [C] seine Sehnsucht nach mehr [Dm] wird oft später Fluch [F] und verletzt uns so sehr.
[Gm]
Das Verlangen [D] beherrscht uns in Ewigkeit, [Gm]
gibt uns nie wieder. _ _ _ _
Wenn sich jemand [D] auf Scheinbar von Liebe freut, [Em]
bleibt es auch nur heikel.
[A] _ _ _ _ [D] _
Hunger _ [Gm] braucht die [D] _
_ Sehnsucht, die [G] Frauen, _ _ [E]
denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A] _
entspringt.
_ _ _ _ [Dm] So wird _ _ [G] _ Verkehr _ [Dm] uns _ [Gm] verarscht, _ _ _ [E]
und sein Feuer [Gm] verbrennt uns am Leib [D] und verstarrt.
_ _ _ _ _ [Gm] _
Oft wird Sehnsucht [Dm] fatales _ [Gm] Verhängnis und bringt uns Qualen. _ _ _ _
Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste _ [E] Beträngnis, da ihr weißt doch etwas [A] in uns längst bescheuert _ _ [Dm] zu sehen.
_ _ [Gm] _
_ _ _ [Dm] _ _ Unser [G] _
_ Sehn [E] _ und sein [Gm] Feuer verbrennt uns am Leib und _ [A] _ _ _
_ [A] _ _ [E] _ _ Hunger.
[Gm] _
_ Ab [D] hier _ sind die [E] _ _ Späne, _ [Em] die Begierde [Gm] vernichtet den [A] _ [Dm] mächtigsten Mann. _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ [Gm] _ _ _ _
[D] _ _ _ [Gm] _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ [Dm] _
_ _ _ _ _ _ _
Hell und grazil [C] zieht das Feuer die Motte [D] an, sie flieht verführt [F] in den eigenen Tod.
[Dm]
Süß trinkt der Duft [C] aus den Tiefen des [Dm] Bienenstocks, wo jedem Dieb [F] Schmerz und Todesfein droht.
[Gm]
Ja, die Sehnsucht bringt [Dm] nichts als Verhängnis ein, schafft meist Qualen und Leid.
[D] _ _ [Gm]
Stürzt uns blind in die ärgste Bedrängnis, [E] dabei weiß doch jeder _ [A] Bescheid.
_ _ [Dm] _
_ _ _ [G] _ Ab hier sind die [Gm] _ Späne, _ [E]
denen allzu viel Übel und Elend [A] _
entspringt.
_ _ _ _ [Dm] So wird _ _ [Gm] _ Verkehr _ [D] _
uns [Gm] verarscht, _ _ _ [E]
und sein Feuer [Gm] verbrennt uns am Leib [Dm] und verstarrt.
Ein _ _ _ _ Kind jammert laut [F] und es ruft [C] nach der Mutter, [Dm] es braucht ihre Milch, [F] ihre Nähe noch mehr.
[Dm] Der Drang, der Streit, [C] seine Sehnsucht nach mehr [Dm] wird oft später Fluch [F] und verletzt uns so sehr.
[Gm]
Das Verlangen [D] beherrscht uns in Ewigkeit, [Gm]
gibt uns nie wieder. _ _ _ _
Wenn sich jemand [D] auf Scheinbar von Liebe freut, [Em]
bleibt es auch nur heikel.
[A] _ _ _ _ [D] _
Hunger _ [Gm] braucht die [D] _
_ Sehnsucht, die [G] Frauen, _ _ [E]
denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A] _
entspringt.
_ _ _ _ [Dm] So wird _ _ [G] _ Verkehr _ [Dm] uns _ [Gm] verarscht, _ _ _ [E]
und sein Feuer [Gm] verbrennt uns am Leib [D] und verstarrt.
_ _ _ _ _ [Gm] _
Oft wird Sehnsucht [Dm] fatales _ [Gm] Verhängnis und bringt uns Qualen. _ _ _ _
Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste _ [E] Beträngnis, da ihr weißt doch etwas [A] in uns längst bescheuert _ _ [Dm] zu sehen.
_ _ [Gm] _
_ _ _ [Dm] _ _ Unser [G] _
_ Sehn [E] _ und sein [Gm] Feuer verbrennt uns am Leib und _ [A] _ _ _
_ [A] _ _ [E] _ _ Hunger.
[Gm] _
_ Ab [D] hier _ sind die [E] _ _ Späne, _ [Em] die Begierde [Gm] vernichtet den [A] _ [Dm] mächtigsten Mann. _
_ _ _ _ _ _ _ _