Chords for Achim Reichel - Nis Randers
Tempo:
121.45 bpm
Chords used:
D
E
Em
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Em]
[D]
[E]
Krachen und heulen um bärstende Nacht, [D]
dunkel und flammen [Em] in rasender [D] Jagd, ein Schrei durch die [E] Brandung.
Und brennt der Himmel, so sieht man's gut, [G]
[D] ein Wrack auf der Sandbank, [E] noch wiegt es die Flut.
[D]
Gleich holt sich der [E] Abgrund.
Nieß ran das Loot und ohne Hast, [D] spricht er, da hängt noch [Em] ein Mann im Ast, [D]
wir müssen ihn [E] holen.
Na, fasst ihn die Mutter, du steigst mir nicht [D] ein, dich will ich behalten, du [E] liebst mir allein, [D]
willst deine [E] Mutter.
Dein Vater ging unter und Momme mein [D] Sohn, drei Jahre verschollen, [E] ist Uwe schon, [D]
mein Uwe, mein [E] Uwe.
Nieß tritt auf die [Em] Brücke, die Mutter ihm [D] nach, er beißt nach dem [Em] Wrack und spricht gemach.
[D]
Sag, Mutter.
[Em]
[D]
[E]
[Em] [D]
[E]
Nun springt er ins Boot und mit ihm [Em] noch sechs, [D]
hohes, [E] hartes [G] Friesengewächs, [D] schon sausen [E] die Ruder.
Boot oben, Boot unten, hoheins Höllen [G]-Tanz, [D] nun muss es zerschmettern, [E] nein [Em] es biebt ganz, [D] wie lange [E] wie lange.
Mit vollregen Geißeln peitscht [Em] das Meer, [D] die Menschen fressen [E] den Rossel daher, [D] sie schnauben [E] und schwimmen.
Wie hechelnde Hast, sie zusammen [Em] zwingt, [D]
eins auf den Nacken [E] des anderen [Em] springt, [D] mit [E] stampfenden Hufen.
In drei Wetter zusammenhoben brennt die Welt, [D] was da ein Boot [E] das Land wert hält, [D] sie sind es, [E] sie kommen.
Und Auge und Ohr ins Dunkel [G] gespannt, [D] still ruft da nicht einer, [Em] er schreit's durch die Hand.
[D]
Sag, Mutter, es ist Uwe.
[Em]
[D]
[E]
[Em] [D]
[E]
[Em] [E]
Untertitel von Stephanie Geiges
[D]
[E]
Krachen und heulen um bärstende Nacht, [D]
dunkel und flammen [Em] in rasender [D] Jagd, ein Schrei durch die [E] Brandung.
Und brennt der Himmel, so sieht man's gut, [G]
[D] ein Wrack auf der Sandbank, [E] noch wiegt es die Flut.
[D]
Gleich holt sich der [E] Abgrund.
Nieß ran das Loot und ohne Hast, [D] spricht er, da hängt noch [Em] ein Mann im Ast, [D]
wir müssen ihn [E] holen.
Na, fasst ihn die Mutter, du steigst mir nicht [D] ein, dich will ich behalten, du [E] liebst mir allein, [D]
willst deine [E] Mutter.
Dein Vater ging unter und Momme mein [D] Sohn, drei Jahre verschollen, [E] ist Uwe schon, [D]
mein Uwe, mein [E] Uwe.
Nieß tritt auf die [Em] Brücke, die Mutter ihm [D] nach, er beißt nach dem [Em] Wrack und spricht gemach.
[D]
Sag, Mutter.
[Em]
[D]
[E]
[Em] [D]
[E]
Nun springt er ins Boot und mit ihm [Em] noch sechs, [D]
hohes, [E] hartes [G] Friesengewächs, [D] schon sausen [E] die Ruder.
Boot oben, Boot unten, hoheins Höllen [G]-Tanz, [D] nun muss es zerschmettern, [E] nein [Em] es biebt ganz, [D] wie lange [E] wie lange.
Mit vollregen Geißeln peitscht [Em] das Meer, [D] die Menschen fressen [E] den Rossel daher, [D] sie schnauben [E] und schwimmen.
Wie hechelnde Hast, sie zusammen [Em] zwingt, [D]
eins auf den Nacken [E] des anderen [Em] springt, [D] mit [E] stampfenden Hufen.
In drei Wetter zusammenhoben brennt die Welt, [D] was da ein Boot [E] das Land wert hält, [D] sie sind es, [E] sie kommen.
Und Auge und Ohr ins Dunkel [G] gespannt, [D] still ruft da nicht einer, [Em] er schreit's durch die Hand.
[D]
Sag, Mutter, es ist Uwe.
[Em]
[D]
[E]
[Em] [D]
[E]
[Em] [E]
Untertitel von Stephanie Geiges
Key:
D
E
Em
G
D
E
Em
G
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_ _ _ _ _ _ _ [Em] _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [E] _ _ _ _
Krachen und heulen um bärstende Nacht, [D] _
dunkel und flammen [Em] in rasender [D] Jagd, ein Schrei durch die [E] Brandung. _ _ _
Und brennt der Himmel, so sieht man's gut, [G]
[D] ein Wrack auf der Sandbank, [E] noch wiegt es die Flut.
[D]
Gleich holt sich der [E] Abgrund. _ _ _
Nieß ran das Loot und ohne Hast, [D] spricht er, da hängt noch [Em] ein Mann im Ast, [D]
wir müssen ihn [E] _ holen. _ _
Na, fasst ihn die Mutter, du steigst mir nicht [D] ein, dich will ich behalten, du [E] liebst mir allein, [D]
willst deine [E] Mutter. _ _ _ _
Dein Vater ging unter und Momme mein [D] Sohn, drei Jahre verschollen, [E] ist Uwe schon, [D]
mein Uwe, mein [E] Uwe. _ _ _
Nieß tritt auf die [Em] Brücke, die Mutter ihm [D] nach, er beißt nach dem [Em] Wrack und spricht gemach.
[D] _
Sag, _ _ Mutter.
_ [Em] _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [Em] _ [D] _
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Nun springt er ins Boot und mit ihm [Em] noch sechs, [D] _
hohes, [E] hartes _ [G] Friesengewächs, [D] schon sausen [E] die Ruder.
_ _ _ Boot oben, Boot unten, hoheins Höllen [G]-Tanz, [D] nun muss es zerschmettern, [E] nein [Em] es biebt ganz, [D] wie lange [E] wie lange.
_ _ _ Mit vollregen Geißeln peitscht [Em] das Meer, [D] die Menschen fressen [E] den Rossel daher, [D] sie schnauben [E] und schwimmen.
_ _ _ Wie hechelnde Hast, sie zusammen [Em] zwingt, [D]
eins auf den Nacken [E] des anderen [Em] springt, [D] mit [E] stampfenden Hufen.
_ _ _ In drei Wetter _ zusammenhoben brennt die Welt, [D] was da ein Boot [E] das Land wert hält, [D] sie sind es, [E] sie kommen.
_ _ _ Und Auge und Ohr ins Dunkel [G] gespannt, [D] still ruft da nicht einer, [Em] er schreit's durch die Hand.
_ [D] _
_ _ Sag, Mutter, es ist Uwe.
[Em] _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Em] _ _ [D] _
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
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_ _ [Em] _ _ _ _ _ [E] _
Untertitel von Stephanie Geiges _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [Em] _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [E] _ _ _ _
Krachen und heulen um bärstende Nacht, [D] _
dunkel und flammen [Em] in rasender [D] Jagd, ein Schrei durch die [E] Brandung. _ _ _
Und brennt der Himmel, so sieht man's gut, [G]
[D] ein Wrack auf der Sandbank, [E] noch wiegt es die Flut.
[D]
Gleich holt sich der [E] Abgrund. _ _ _
Nieß ran das Loot und ohne Hast, [D] spricht er, da hängt noch [Em] ein Mann im Ast, [D]
wir müssen ihn [E] _ holen. _ _
Na, fasst ihn die Mutter, du steigst mir nicht [D] ein, dich will ich behalten, du [E] liebst mir allein, [D]
willst deine [E] Mutter. _ _ _ _
Dein Vater ging unter und Momme mein [D] Sohn, drei Jahre verschollen, [E] ist Uwe schon, [D]
mein Uwe, mein [E] Uwe. _ _ _
Nieß tritt auf die [Em] Brücke, die Mutter ihm [D] nach, er beißt nach dem [Em] Wrack und spricht gemach.
[D] _
Sag, _ _ Mutter.
_ [Em] _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [Em] _ [D] _
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Nun springt er ins Boot und mit ihm [Em] noch sechs, [D] _
hohes, [E] hartes _ [G] Friesengewächs, [D] schon sausen [E] die Ruder.
_ _ _ Boot oben, Boot unten, hoheins Höllen [G]-Tanz, [D] nun muss es zerschmettern, [E] nein [Em] es biebt ganz, [D] wie lange [E] wie lange.
_ _ _ Mit vollregen Geißeln peitscht [Em] das Meer, [D] die Menschen fressen [E] den Rossel daher, [D] sie schnauben [E] und schwimmen.
_ _ _ Wie hechelnde Hast, sie zusammen [Em] zwingt, [D]
eins auf den Nacken [E] des anderen [Em] springt, [D] mit [E] stampfenden Hufen.
_ _ _ In drei Wetter _ zusammenhoben brennt die Welt, [D] was da ein Boot [E] das Land wert hält, [D] sie sind es, [E] sie kommen.
_ _ _ Und Auge und Ohr ins Dunkel [G] gespannt, [D] still ruft da nicht einer, [Em] er schreit's durch die Hand.
_ [D] _
_ _ Sag, Mutter, es ist Uwe.
[Em] _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Em] _ _ [D] _
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
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_ _ [Em] _ _ _ _ _ [E] _
Untertitel von Stephanie Geiges _ _ _ _ _ _
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