Seit Tausend Jahren Chords by Andrea Berg
Tempo:
101.65 bpm
Chords used:
A
E
D
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[A] [E]
[Bm] [D]
[E] [D] [A]
Wir gehen am Fluss entlang, nur [E] ein Traum.
Fern hört man den Glockentlang vom [A] alten Dom.
Der Mann dort im Mond [D] macht das Land ganz hell.
[A] Man hört jeden Schritt [E] im [A] gefrorenen Schnee.
Und wir gehen [E] durch weiße Felder einer kalten [A] Winternacht.
Und durch tief [E] verschneite Wälder,
[D] was für [A] eine Pracht.
Unser Atem [E] küsst die Sterne, sie sind so wie [A] wir allein.
Nichts auf dieser [E] großen Erde
[D] könnte [A] schöner sein.
Ich fühl mich heut wie befreit in [E] deinem Arm.
Hier ist immer Winterzeit seit [A] tausend Jahren.
Freu mich wie ein Kind, [D] spür den leisen Wind,
der [A] in jedem Zweig [E] seine [A] Lieder singt.
Und wir gehen [E] durch weiße Felder einer kalten [A] Winternacht.
Und durch tief [E] verschneite Wälder, [D] was für [A] eine Pracht.
Unser Atem küsst [E] die Sterne, sie sind so wie wir [A] allein.
Nichts auf dieser [E] großen Erde [D] könnte schöner [A] sein.
[N]
Vielen Dank, Andrea Berg.
[Bm] [D]
[E] [D] [A]
Wir gehen am Fluss entlang, nur [E] ein Traum.
Fern hört man den Glockentlang vom [A] alten Dom.
Der Mann dort im Mond [D] macht das Land ganz hell.
[A] Man hört jeden Schritt [E] im [A] gefrorenen Schnee.
Und wir gehen [E] durch weiße Felder einer kalten [A] Winternacht.
Und durch tief [E] verschneite Wälder,
[D] was für [A] eine Pracht.
Unser Atem [E] küsst die Sterne, sie sind so wie [A] wir allein.
Nichts auf dieser [E] großen Erde
[D] könnte [A] schöner sein.
Ich fühl mich heut wie befreit in [E] deinem Arm.
Hier ist immer Winterzeit seit [A] tausend Jahren.
Freu mich wie ein Kind, [D] spür den leisen Wind,
der [A] in jedem Zweig [E] seine [A] Lieder singt.
Und wir gehen [E] durch weiße Felder einer kalten [A] Winternacht.
Und durch tief [E] verschneite Wälder, [D] was für [A] eine Pracht.
Unser Atem küsst [E] die Sterne, sie sind so wie wir [A] allein.
Nichts auf dieser [E] großen Erde [D] könnte schöner [A] sein.
[N]
Vielen Dank, Andrea Berg.
Key:
A
E
D
Bm
A
E
D
Bm
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_ [A] _ _ _ _ [E] _ _ _
[Bm] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [D] _ _ _ [A] _
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_ _ _ _ Wir gehen am Fluss entlang, nur [E] ein Traum. _
_ _ _ _ Fern hört man den Glockentlang vom [A] alten Dom. _
_ _ _ _ Der Mann dort im Mond _ [D] macht das Land ganz hell.
_ [A] Man hört jeden Schritt [E] _ im _ [A] gefrorenen Schnee.
_ Und wir gehen [E] durch weiße Felder _ _ einer kalten [A] _ Winternacht. _
_ Und durch tief [E] verschneite Wälder, _
[D] was für [A] eine _ Pracht.
_ Unser Atem [E] küsst die Sterne, _ _ sie sind so wie [A] wir allein. _
_ Nichts auf dieser [E] großen Erde _
[D] könnte _ [A] schöner sein. _ _
_ _ _ _ Ich fühl mich heut wie befreit in [E] deinem Arm. _ _
_ _ _ _ Hier ist immer Winterzeit seit [A] tausend Jahren. _
_ _ _ _ Freu mich wie ein Kind, _ _ [D] spür den leisen Wind,
der [A] in jedem Zweig [E] _ seine [A] Lieder singt. _
Und wir gehen [E] durch weiße Felder _ einer kalten [A] Winternacht. _ _
Und durch tief [E] verschneite Wälder, [D] was für _ [A] eine Pracht. _
_ Unser Atem küsst [E] die Sterne, _ _ sie sind so wie wir [A] _ allein. _
Nichts auf dieser [E] großen Erde _ [D] könnte _ schöner [A] sein. _ _
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_ [N] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ Vielen Dank, Andrea Berg. _ _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [E] _ _ _
[Bm] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [D] _ _ _ [A] _
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_ _ _ _ Wir gehen am Fluss entlang, nur [E] ein Traum. _
_ _ _ _ Fern hört man den Glockentlang vom [A] alten Dom. _
_ _ _ _ Der Mann dort im Mond _ [D] macht das Land ganz hell.
_ [A] Man hört jeden Schritt [E] _ im _ [A] gefrorenen Schnee.
_ Und wir gehen [E] durch weiße Felder _ _ einer kalten [A] _ Winternacht. _
_ Und durch tief [E] verschneite Wälder, _
[D] was für [A] eine _ Pracht.
_ Unser Atem [E] küsst die Sterne, _ _ sie sind so wie [A] wir allein. _
_ Nichts auf dieser [E] großen Erde _
[D] könnte _ [A] schöner sein. _ _
_ _ _ _ Ich fühl mich heut wie befreit in [E] deinem Arm. _ _
_ _ _ _ Hier ist immer Winterzeit seit [A] tausend Jahren. _
_ _ _ _ Freu mich wie ein Kind, _ _ [D] spür den leisen Wind,
der [A] in jedem Zweig [E] _ seine [A] Lieder singt. _
Und wir gehen [E] durch weiße Felder _ einer kalten [A] Winternacht. _ _
Und durch tief [E] verschneite Wälder, [D] was für _ [A] eine Pracht. _
_ Unser Atem küsst [E] die Sterne, _ _ sie sind so wie wir [A] _ allein. _
Nichts auf dieser [E] großen Erde _ [D] könnte _ schöner [A] sein. _ _
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_ [N] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ Vielen Dank, Andrea Berg. _ _ _ _ _