Chords for Andy Borg & Florian Silbereisen, Musikantenstadl - 2006
Tempo:
93.9 bpm
Chords used:
G
C
D
Am
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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muss man schon sagen, aber ich muss ja sagen, so sind wir zwei einfach.
Na freilich, du bist im Fernsehen, ich bin im Fernsehen, du spielst Akkordeon, ich spiel Akkordeon.
Ja genau, genau.
Aber wenn wir schon viel Sachen sind oder machen oder tun, aber eins, eines, sind wir sicher nicht.
Nein, wir sind zuverlässig, lieb, charmant, alles.
Aber das sind wir nicht, das [G] stimmt.
Wir [Ab] haben hinten wie [G] Apollo, in unseren Hüften schminkt der Rand.
Wir haben Charme wie [Am] René Collot, und [C] einen Blick wie [G] Chinguistan.
Die Leute lieben unsere Lieder, Akkordeon für [Em] unseren Blick.
Weißt du was, Andi?
Ich bin a Paya, du [Am] a Wina, doch [Cm] eines sind wir [G] sicher nicht.
[D] Macho, macho sind [C] wir keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, sagen, [C] doch a la Mario [G] Kritz.
Wir lachen nach uns nur [C] beim Fernsehen, am [G] Heute hier und am Heute hier.
[D] Weil Fußball wird [C] schon morgen [G] kühlen werden.
Die Birgit nennt dich, man weiß nicht mal.
Er redet auf Marokko.
Doch deine Freund' sagen, Maya Hardy.
Jawohl.
Du warst zwar in der Schule, [Am] Atebal.
Naja.
Aber [Cm] das stört beim [G] Fernsehen nie.
Die [D] Michi nennt dich [G] zärtlich, Wühlmann.
Ja, ja, ja, sie will, jawohl.
Und die ist wirklich [Em] jemand net.
Sehr nett.
[Am] [Em] Sie sagt nix, du mir nicht [Am] den Müller ab.
Ja, ja, das ist ein Problem.
Schreibst du [Cm] alleine, Heun, den Bic?
[G] Die letzten vier Wochen.
[D] Macho, macho sind [C] wir keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, sagen, [C] doch a la Mario [G] Kritz.
Wir [D] machen, machen, und [C] am Fernsehen, am [G] Heute hier und am Heute hier.
[D] Weil Fußball wird [C] schon morgen kühlen werden.
Ich schwitz.
Ich [D] suche meine [C] Atemhändlerbrust.
Und [G] die nimmt Ali nimmer Lust.
Weil [D] das ein Florian [C] ist, nicht ein SK [G]-Star.
Ja, ja, das stimmt, [D] du willst die Fahne [C] finden.
Doch sehe ich bei dir da hinten ein [D] kleines Glatzer.
Für ein Glatzer, [G] das ist klar.
[N]
Florian, sing mal.
Jetzt scheint die Zuber.
Warte mal, jetzt pass auf.
Ich bin zum Glück [G] vorbereitet.
Komm her, komm her.
Jetzt sing mal das.
Und.
Macho, macho sind wir [C] keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, [C] sagen, doch a la Mario Kritz.
Schlecht, genau.
Ja, [D] was wir beide [C] halt so gern singt, dann ist der andere im Fernsehen.
[D] Den Samstagabend [C] haben wir zwei schon fast komplett.
Jetzt musst du.
[D] Ich freu mich auf dein nächstes [C] Fest, das du bald wieder steigen lässt.
[D] Ich hoffe stark, [C] dass es auch einen Samstag wird.
Bestimmt.
Ich [D] hab zwar links und [C] rechts am Nagel, doch du den in die Kanten Stapel.
[D] Und dazu wünschen [C] wir von allem [G] Herzen.
Vielen
[N]
herzlichen Dank.
Das darf ich behalten.
Das darfst du behalten.
Meine Damen und Herren, danke schön.
Vielen Dank.
Lassen Sie mich noch einen Satz sagen.
Florian.
Unglaublich, danke schön.
Wir beide kennen uns sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr lange.
Bestimmt, bestimmt.
Und [A] wir haben in den letzten Wochen, in den letzten Monaten sehr viel über uns gelesen,
dass uns selber neu war.
Ja, das gibt's immer wieder.
Und ich möchte an dieser Stelle sagen, [G] liebe Schreiberlinge,
oder wie sagt man zu den Journalisten, die immer Böses schreiben?
Schreiberlinge ist ein guter Ausdruck.
Liebe Schreiberlinge, es gibt etwas, das über dem Job steht.
Die Freundschaft.
Und ich habe einen Freund, der mich heute mit durch diese Sendung begleitet hat.
Wir beide sind froh, wir haben beide unsere Eltern, wir haben unser [Eb] Umfeld,
wir haben alles, was wir brauchen und wir haben Erfolg.
[N] Und dieser Mann weiß das alles zu schätzen.
Florian Silberhäuser.
Vielen herzlichen Dank.
Servus [G] Wien, Wiener Neustadt und wir sehen uns alle [G] am 13.
Mai Muttertag
zum ersten Mal in der Wiener [Gb] Stadthalle.
Servus, Tschüss, Pfiat euch.
Andi, danke schön.
[C] [G] [D]
[C] [G] [D]
[C] [G] [D]
[C] [G] [N]
Na freilich, du bist im Fernsehen, ich bin im Fernsehen, du spielst Akkordeon, ich spiel Akkordeon.
Ja genau, genau.
Aber wenn wir schon viel Sachen sind oder machen oder tun, aber eins, eines, sind wir sicher nicht.
Nein, wir sind zuverlässig, lieb, charmant, alles.
Aber das sind wir nicht, das [G] stimmt.
Wir [Ab] haben hinten wie [G] Apollo, in unseren Hüften schminkt der Rand.
Wir haben Charme wie [Am] René Collot, und [C] einen Blick wie [G] Chinguistan.
Die Leute lieben unsere Lieder, Akkordeon für [Em] unseren Blick.
Weißt du was, Andi?
Ich bin a Paya, du [Am] a Wina, doch [Cm] eines sind wir [G] sicher nicht.
[D] Macho, macho sind [C] wir keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, sagen, [C] doch a la Mario [G] Kritz.
Wir lachen nach uns nur [C] beim Fernsehen, am [G] Heute hier und am Heute hier.
[D] Weil Fußball wird [C] schon morgen [G] kühlen werden.
Die Birgit nennt dich, man weiß nicht mal.
Er redet auf Marokko.
Doch deine Freund' sagen, Maya Hardy.
Jawohl.
Du warst zwar in der Schule, [Am] Atebal.
Naja.
Aber [Cm] das stört beim [G] Fernsehen nie.
Die [D] Michi nennt dich [G] zärtlich, Wühlmann.
Ja, ja, ja, sie will, jawohl.
Und die ist wirklich [Em] jemand net.
Sehr nett.
[Am] [Em] Sie sagt nix, du mir nicht [Am] den Müller ab.
Ja, ja, das ist ein Problem.
Schreibst du [Cm] alleine, Heun, den Bic?
[G] Die letzten vier Wochen.
[D] Macho, macho sind [C] wir keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, sagen, [C] doch a la Mario [G] Kritz.
Wir [D] machen, machen, und [C] am Fernsehen, am [G] Heute hier und am Heute hier.
[D] Weil Fußball wird [C] schon morgen kühlen werden.
Ich schwitz.
Ich [D] suche meine [C] Atemhändlerbrust.
Und [G] die nimmt Ali nimmer Lust.
Weil [D] das ein Florian [C] ist, nicht ein SK [G]-Star.
Ja, ja, das stimmt, [D] du willst die Fahne [C] finden.
Doch sehe ich bei dir da hinten ein [D] kleines Glatzer.
Für ein Glatzer, [G] das ist klar.
[N]
Florian, sing mal.
Jetzt scheint die Zuber.
Warte mal, jetzt pass auf.
Ich bin zum Glück [G] vorbereitet.
Komm her, komm her.
Jetzt sing mal das.
Und.
Macho, macho sind wir [C] keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, [C] sagen, doch a la Mario Kritz.
Schlecht, genau.
Ja, [D] was wir beide [C] halt so gern singt, dann ist der andere im Fernsehen.
[D] Den Samstagabend [C] haben wir zwei schon fast komplett.
Jetzt musst du.
[D] Ich freu mich auf dein nächstes [C] Fest, das du bald wieder steigen lässt.
[D] Ich hoffe stark, [C] dass es auch einen Samstag wird.
Bestimmt.
Ich [D] hab zwar links und [C] rechts am Nagel, doch du den in die Kanten Stapel.
[D] Und dazu wünschen [C] wir von allem [G] Herzen.
Vielen
[N]
herzlichen Dank.
Das darf ich behalten.
Das darfst du behalten.
Meine Damen und Herren, danke schön.
Vielen Dank.
Lassen Sie mich noch einen Satz sagen.
Florian.
Unglaublich, danke schön.
Wir beide kennen uns sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr lange.
Bestimmt, bestimmt.
Und [A] wir haben in den letzten Wochen, in den letzten Monaten sehr viel über uns gelesen,
dass uns selber neu war.
Ja, das gibt's immer wieder.
Und ich möchte an dieser Stelle sagen, [G] liebe Schreiberlinge,
oder wie sagt man zu den Journalisten, die immer Böses schreiben?
Schreiberlinge ist ein guter Ausdruck.
Liebe Schreiberlinge, es gibt etwas, das über dem Job steht.
Die Freundschaft.
Und ich habe einen Freund, der mich heute mit durch diese Sendung begleitet hat.
Wir beide sind froh, wir haben beide unsere Eltern, wir haben unser [Eb] Umfeld,
wir haben alles, was wir brauchen und wir haben Erfolg.
[N] Und dieser Mann weiß das alles zu schätzen.
Florian Silberhäuser.
Vielen herzlichen Dank.
Servus [G] Wien, Wiener Neustadt und wir sehen uns alle [G] am 13.
Mai Muttertag
zum ersten Mal in der Wiener [Gb] Stadthalle.
Servus, Tschüss, Pfiat euch.
Andi, danke schön.
[C] [G] [D]
[C] [G] [D]
[C] [G] [D]
[C] [G] [N]
Key:
G
C
D
Am
Em
G
C
D
muss man schon sagen, aber ich muss ja sagen, so sind wir zwei einfach.
Na freilich, du bist im Fernsehen, ich bin im Fernsehen, du spielst Akkordeon, ich spiel Akkordeon.
Ja genau, genau. _
_ Aber wenn wir schon viel Sachen sind oder machen oder tun, aber eins, eines, sind wir sicher nicht.
Nein, wir sind zuverlässig, lieb, charmant, alles.
Aber das sind wir nicht, das [G] stimmt.
Wir [Ab] haben hinten wie [G] Apollo, _ _ in unseren Hüften schminkt der Rand.
_ _ _ Wir haben Charme wie [Am] René Collot, _ _ und [C] einen Blick wie [G] Chinguistan.
_ _ Die Leute lieben unsere Lieder, _ _ _ Akkordeon für [Em] unseren Blick.
Weißt du was, Andi?
_ Ich bin a Paya, du [Am] a Wina, _ _ doch [Cm] eines sind wir [G] sicher nicht.
_ [D] Macho, macho sind [C] wir keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, sagen, [C] doch a la Mario [G] Kritz.
_ Wir lachen nach uns nur [C] beim Fernsehen, am [G] Heute hier und am Heute hier.
[D] Weil Fußball wird [C] schon morgen [G] kühlen werden.
_ _ Die Birgit nennt dich, man weiß nicht mal.
Er redet auf Marokko.
Doch deine Freund' sagen, Maya Hardy.
Jawohl.
Du warst zwar in der Schule, [Am] Atebal.
Naja.
_ Aber [Cm] das stört beim [G] Fernsehen nie.
_ _ Die [D] Michi nennt dich [G] zärtlich, Wühlmann.
Ja, ja, ja, sie will, jawohl.
Und die ist wirklich [Em] jemand net.
Sehr nett.
[Am] _ _ [Em] Sie sagt nix, du mir nicht [Am] den Müller ab.
Ja, ja, das ist ein Problem.
Schreibst du [Cm] alleine, Heun, den Bic?
[G] Die letzten vier Wochen.
[D] Macho, macho sind [C] wir keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, sagen, [C] doch a la Mario [G] Kritz.
_ Wir [D] machen, machen, und [C] am Fernsehen, am [G] Heute hier und am Heute hier.
[D] Weil Fußball wird [C] schon morgen kühlen werden.
Ich schwitz.
Ich [D] suche meine [C] Atemhändlerbrust.
Und [G] die nimmt Ali nimmer Lust.
Weil [D] das ein Florian [C] ist, nicht ein SK [G]-Star.
Ja, ja, das stimmt, [D] du willst die Fahne [C] finden.
Doch sehe ich bei dir da hinten ein [D] kleines Glatzer.
Für ein Glatzer, [G] das ist klar.
_ _ _ [N] _
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_ _ Florian, sing mal. _ _ _
Jetzt scheint die Zuber.
Warte mal, jetzt pass auf.
Ich bin zum Glück [G] vorbereitet.
Komm her, komm her.
Jetzt sing mal das.
Und.
Macho, macho sind wir [C] keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, [C] sagen, doch a la Mario Kritz.
Schlecht, genau.
Ja, [D] was wir beide [C] halt so gern singt, dann ist der andere im Fernsehen.
[D] Den Samstagabend [C] haben wir zwei schon fast komplett.
Jetzt musst du.
[D] Ich freu mich auf dein nächstes [C] Fest, das du bald wieder steigen lässt.
[D] Ich hoffe stark, [C] dass es auch einen Samstag wird.
Bestimmt.
Ich [D] hab zwar links und [C] rechts am Nagel, doch du den in die Kanten Stapel.
[D] Und dazu wünschen [C] wir von allem [G] Herzen.
Vielen _ _
[N] _ _ _ _ _ _ _ _
_ herzlichen _ _ _ _ _ _ _ Dank.
_ Das darf ich behalten.
Das darfst du behalten.
Meine Damen und Herren, danke schön.
Vielen Dank.
Lassen Sie mich noch einen Satz sagen.
Florian.
Unglaublich, danke schön.
Wir beide kennen uns sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr lange.
Bestimmt, bestimmt.
Und [A] wir haben in den letzten Wochen, in den letzten Monaten sehr viel über uns gelesen,
dass uns selber neu war.
Ja, das gibt's immer wieder.
Und ich möchte an dieser Stelle sagen, [G] liebe Schreiberlinge,
oder wie sagt man zu den Journalisten, die immer Böses schreiben?
Schreiberlinge ist ein guter Ausdruck.
Liebe Schreiberlinge, es gibt etwas, das über dem Job steht.
Die Freundschaft.
Und ich habe einen Freund, der mich heute mit durch diese Sendung begleitet hat.
Wir beide sind froh, wir haben beide unsere Eltern, wir haben unser [Eb] Umfeld,
wir haben alles, was wir brauchen und wir haben Erfolg.
[N] Und dieser Mann weiß das alles zu schätzen.
Florian Silberhäuser.
Vielen herzlichen Dank.
Servus [G] Wien, Wiener Neustadt und wir sehen uns alle [G] am 13.
Mai Muttertag
zum ersten Mal in der Wiener [Gb] Stadthalle.
Servus, Tschüss, Pfiat euch.
Andi, danke schön. _ _
[C] _ _ [G] _ _ _ _ [D] _ _
[C] _ _ [G] _ _ _ _ [D] _ _
[C] _ _ [G] _ _ _ _ [D] _ _
[C] _ _ [G] _ _ _ _ _ [N] _
Na freilich, du bist im Fernsehen, ich bin im Fernsehen, du spielst Akkordeon, ich spiel Akkordeon.
Ja genau, genau. _
_ Aber wenn wir schon viel Sachen sind oder machen oder tun, aber eins, eines, sind wir sicher nicht.
Nein, wir sind zuverlässig, lieb, charmant, alles.
Aber das sind wir nicht, das [G] stimmt.
Wir [Ab] haben hinten wie [G] Apollo, _ _ in unseren Hüften schminkt der Rand.
_ _ _ Wir haben Charme wie [Am] René Collot, _ _ und [C] einen Blick wie [G] Chinguistan.
_ _ Die Leute lieben unsere Lieder, _ _ _ Akkordeon für [Em] unseren Blick.
Weißt du was, Andi?
_ Ich bin a Paya, du [Am] a Wina, _ _ doch [Cm] eines sind wir [G] sicher nicht.
_ [D] Macho, macho sind [C] wir keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, sagen, [C] doch a la Mario [G] Kritz.
_ Wir lachen nach uns nur [C] beim Fernsehen, am [G] Heute hier und am Heute hier.
[D] Weil Fußball wird [C] schon morgen [G] kühlen werden.
_ _ Die Birgit nennt dich, man weiß nicht mal.
Er redet auf Marokko.
Doch deine Freund' sagen, Maya Hardy.
Jawohl.
Du warst zwar in der Schule, [Am] Atebal.
Naja.
_ Aber [Cm] das stört beim [G] Fernsehen nie.
_ _ Die [D] Michi nennt dich [G] zärtlich, Wühlmann.
Ja, ja, ja, sie will, jawohl.
Und die ist wirklich [Em] jemand net.
Sehr nett.
[Am] _ _ [Em] Sie sagt nix, du mir nicht [Am] den Müller ab.
Ja, ja, das ist ein Problem.
Schreibst du [Cm] alleine, Heun, den Bic?
[G] Die letzten vier Wochen.
[D] Macho, macho sind [C] wir keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, sagen, [C] doch a la Mario [G] Kritz.
_ Wir [D] machen, machen, und [C] am Fernsehen, am [G] Heute hier und am Heute hier.
[D] Weil Fußball wird [C] schon morgen kühlen werden.
Ich schwitz.
Ich [D] suche meine [C] Atemhändlerbrust.
Und [G] die nimmt Ali nimmer Lust.
Weil [D] das ein Florian [C] ist, nicht ein SK [G]-Star.
Ja, ja, das stimmt, [D] du willst die Fahne [C] finden.
Doch sehe ich bei dir da hinten ein [D] kleines Glatzer.
Für ein Glatzer, [G] das ist klar.
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_ _ Florian, sing mal. _ _ _
Jetzt scheint die Zuber.
Warte mal, jetzt pass auf.
Ich bin zum Glück [G] vorbereitet.
Komm her, komm her.
Jetzt sing mal das.
Und.
Macho, macho sind wir [C] keine, [G] macho, macho, saber nicht.
[D] Macho, macho, [C] sagen, doch a la Mario Kritz.
Schlecht, genau.
Ja, [D] was wir beide [C] halt so gern singt, dann ist der andere im Fernsehen.
[D] Den Samstagabend [C] haben wir zwei schon fast komplett.
Jetzt musst du.
[D] Ich freu mich auf dein nächstes [C] Fest, das du bald wieder steigen lässt.
[D] Ich hoffe stark, [C] dass es auch einen Samstag wird.
Bestimmt.
Ich [D] hab zwar links und [C] rechts am Nagel, doch du den in die Kanten Stapel.
[D] Und dazu wünschen [C] wir von allem [G] Herzen.
Vielen _ _
[N] _ _ _ _ _ _ _ _
_ herzlichen _ _ _ _ _ _ _ Dank.
_ Das darf ich behalten.
Das darfst du behalten.
Meine Damen und Herren, danke schön.
Vielen Dank.
Lassen Sie mich noch einen Satz sagen.
Florian.
Unglaublich, danke schön.
Wir beide kennen uns sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr lange.
Bestimmt, bestimmt.
Und [A] wir haben in den letzten Wochen, in den letzten Monaten sehr viel über uns gelesen,
dass uns selber neu war.
Ja, das gibt's immer wieder.
Und ich möchte an dieser Stelle sagen, [G] liebe Schreiberlinge,
oder wie sagt man zu den Journalisten, die immer Böses schreiben?
Schreiberlinge ist ein guter Ausdruck.
Liebe Schreiberlinge, es gibt etwas, das über dem Job steht.
Die Freundschaft.
Und ich habe einen Freund, der mich heute mit durch diese Sendung begleitet hat.
Wir beide sind froh, wir haben beide unsere Eltern, wir haben unser [Eb] Umfeld,
wir haben alles, was wir brauchen und wir haben Erfolg.
[N] Und dieser Mann weiß das alles zu schätzen.
Florian Silberhäuser.
Vielen herzlichen Dank.
Servus [G] Wien, Wiener Neustadt und wir sehen uns alle [G] am 13.
Mai Muttertag
zum ersten Mal in der Wiener [Gb] Stadthalle.
Servus, Tschüss, Pfiat euch.
Andi, danke schön. _ _
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