Chords for Andy Borg - Gib acht auf Christine

Tempo:
80.25 bpm
Chords used:

G

C

D

F

A

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Andy Borg - Gib acht auf Christine chords
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[G] [C]
[Dm] [G] [C] Hieh acht [Dm] auf Christine, [G] sie ist [C] noch so klein,
und bring [Dm] sie heut Abend [G] nicht gar [C] so spät heim.
So stand ihre Mutter jeden Tag [F] an der Tür.
Ich war [C] damals [G] sieben, Christine [C] war vier.
Dann [D]
gingen [Em] wir spielen [A] am Bach [D] hinterm Haus.
Ich [Em] holte für sie [A] kleine Frösche [D] heraus.
Das könnte ihnen wehtun, sagte [G] traurig ihr Blüh.
Und ich [D] war wie Frösche [A] ins Wasser [D] zurück.
Damals [G] hieß mein Leben [A] Christine [D] und ich.
Ich tat nichts [G] ohne sie, sie [A] tat nichts ohne mich.
[G] [A]
[D] [E] Die Sommer [Gbm] vergingen, [B] Christine [E] war zehn.
Nur mich [Gbm] ließ sie damals [B] in ihr [E] Tagebuch sehen.
Ich las meinen Namen und dacht zu [A] ewig klein.
Und legte [E] ihr heimlich [B] mein Foto [E]
hinein.
[F] Auch ich [Gm] wurde älter, [C] meine Stimme [F] klang rau.
Sie stand [G] vor dem Spiegel [C] und war fast [F] eine Frau.
Und als ich ihre Hand nahm, [Bb] errötete sie.
Ich bin doch [F] kein Kind mehr, [C] begreifst du [F] das nie?
Und doch [Bb] hieß mein Leben [C] Christine [F] und ich.
Ich tat nichts [Bb] ohne sie, sie [C] tat nichts ohne mich.
[Bb] [C] [F] [G]
Christine [Am] und ich, ein [G] verlorener Traum.
Was blieb sind [Am] zwei Herzen [D] in der Rinde [G] vom Baum.
Baum wohl noch steht, ob der Bach wohl [C] lebt.
Ich tat nichts [G] ohne sie, sie [D] tat nichts ohne [G] mich.
Aller fremder ich hörte, du bist jetzt ihr.
[C] Lief acht auf [G] Christine, [D] weil ich's [G] nicht mehr kann.
Key:  
G
2131
C
3211
D
1321
F
134211111
A
1231
G
2131
C
3211
D
1321
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_ _ _ _ [G] _ _ [C] _ _
_ _ [Dm] _ _ [G] _ [C] Hieh _ _ _ acht [Dm] auf Christine, [G] sie ist [C] noch so klein,
und bring [Dm] sie heut Abend [G] nicht gar [C] so spät heim.
So stand ihre Mutter jeden Tag [F] an der Tür.
_ Ich war [C] damals [G] sieben, Christine [C] war vier.
Dann [D] _ _
_ _ gingen [Em] wir spielen [A] am Bach [D] hinterm Haus.
Ich [Em] holte für sie [A] kleine Frösche [D] heraus.
Das könnte ihnen wehtun, sagte [G] traurig ihr Blüh.
_ Und ich [D] war wie Frösche [A] ins Wasser [D] zurück.
Damals [G] hieß mein Leben [A] Christine [D] und ich.
Ich tat nichts [G] ohne sie, sie [A] tat nichts ohne mich.
[G] _ _ [A] _ _
[D] _ _ [E] _ _ _ Die Sommer [Gbm] vergingen, [B] Christine [E] war zehn.
Nur mich [Gbm] ließ sie damals [B] in ihr [E] Tagebuch sehen.
Ich las meinen Namen und dacht zu [A] ewig klein. _
Und legte [E] ihr heimlich [B] mein Foto [E] _
hinein.
_ [F] _ _ _ Auch ich [Gm] wurde älter, [C] meine Stimme [F] klang rau.
Sie stand [G] vor dem Spiegel [C] und war fast [F] eine Frau.
Und als ich ihre Hand nahm, [Bb] errötete sie. _ _
Ich bin doch [F] kein Kind mehr, [C] begreifst du [F] das nie?
Und doch [Bb] hieß mein Leben [C] Christine [F] und ich.
Ich tat nichts [Bb] ohne sie, sie [C] tat nichts ohne mich. _
[Bb] _ _ [C] _ _ [F] _ _ [G] _ _
_ _ Christine [Am] und ich, ein [G] verlorener Traum.
Was blieb sind [Am] zwei Herzen [D] in der Rinde [G] vom Baum.
Baum wohl noch steht, ob der Bach wohl [C] lebt.
_ Ich tat nichts [G] ohne sie, sie [D] tat nichts ohne [G] mich.
Aller fremder ich hörte, du bist jetzt ihr.
[C] _ _ Lief acht auf [G] Christine, [D] weil ich's [G] nicht mehr kann. _ _
_ _ _ _ _ _ _ _