Chords for Annett - Gefühlswelt
Tempo:
114.95 bpm
Chords used:
G
C
F
D
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[N] [D]
[C] [G] [D]
[G] Es gibt Tage [D] im Jahr, [C] die erkennt [G] man gleich, an denen ist man am [D] Gefühlen [C] verletzlich
[G] und sehr reich.
Man läuft den [D] ganzen Tag, [C] lächelnd [G] durch die Stadt, als wenn man nur noch [D] diesen Tag
zum Leben [G] hat.
Nichts kann dein gutes [C] Gefühl heute [Am] stören, und auf [F] nichts Negatives [C] wirst du heut reagieren.
[F] Die Welt kann mich heut mal, [C] und ich werd der [Am] Sieger sein, [F] und mit dieser Vorstellung
schläft [C] sich's besser ein.
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn [Em] man sie hat, dann sollen sie [A] ausgelebt werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht.
Du siehst [D] ein Kind, was am [C] Spielplatz [G] abseits steht, die Tränen [D] und wie es [C] die Mutter [G] anflieht,
ihm noch Zeit zu [D] lassen, um bei [C] seinen Freunden [G] zu sein.
Doch sie zieht es [D] einfach weg, wir [G] müssen heim.
Es [F] wirkt ein [G] wenig grob [C] und ein wenig [Am] kühl, die [F] Welt wär [G] einfach schöner, [C] mit ein bisschen mehr Gefühl.
Man muss den [G] Schwächeren nicht immer zeigen und [Am] beweisen, der [F] Loser und der [C] Schwächere zu sein.
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn man sie [Em] hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht.
Sie steht an der [D] Laterne, [C] der Regen hat sie schon [G] durchnässt.
Sie schaut immer auf [D] die Uhr, warum hat [C] er sie [G] versetzt?
Denn es ist nicht [D] alles Regen, [C] ich sehe Tränen im Gesicht.
[G]
Warum tut sie sich das [D] an, warum [G] geht sie nicht?
[F] Das sind so [G] kleine Sachen, [C] die den Menschen einfach prägen, ob das [G] weinende Kind [C] oder
die Frau dort im Regen.
Es langt ja [G] schon, wenn mal [C] jemand [Am] fragt, wie es einem [F] geht [G] oder ob man [C] Probleme hat.
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn man sie hat, dann sollen sie [Am] ausgelebt werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht.
Die Stärke mit [D] solchen [C] Rückschlägen [G] umzugehen, und glaub mir, es wird [D] auch der größte [C] Schmerz [G] einmal vergehen.
Und wenn dann [D] die letzte [C] Träne es [G] versiegt, leidet das Leben [D] diesen [G] Gefühlskrieg.
[F] Warum kann ich [G] nicht sagen, das tut mir weh, [Am] tu es nicht?
[F] Warum lügt man mir immer wieder [C] eiskalt ins Gesicht?
Und der [G] Satz, ich meine es ehrlich, ist schon lang [C] nicht mehr so [Am] gemeint, [F] in dieser kalten
[G] eisigen ohne [C] Gefühlszeit.
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn [Em] man sie hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht.
Doch wer mit mir umgang hat, der merke sich gut, ich hab nur noch Lust auf die Wahrheit,
[C] denn die tut mir [G] wirklich gut.
Geheuchelte [D] Worte, [G] verkneif sie dir, oder geh mir aus dem Weg, einfach weg von mir.
[F] Wer nicht umdenkt [G] und sagt, [C] was er fühlt, der [G] auch nicht das [C] Herz eines anderen füllt,
der [F] lebt doch [G] nicht, sondern [C] existiert nur vor sich hin.
[F] Schade, mein Leben, [G] dann hat's [C] keinen Sinn.
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn man sie [Em] hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im Gesicht.
Gefühle sind keine Frage des Verstandes.
[C] [G] [D]
[G] Es gibt Tage [D] im Jahr, [C] die erkennt [G] man gleich, an denen ist man am [D] Gefühlen [C] verletzlich
[G] und sehr reich.
Man läuft den [D] ganzen Tag, [C] lächelnd [G] durch die Stadt, als wenn man nur noch [D] diesen Tag
zum Leben [G] hat.
Nichts kann dein gutes [C] Gefühl heute [Am] stören, und auf [F] nichts Negatives [C] wirst du heut reagieren.
[F] Die Welt kann mich heut mal, [C] und ich werd der [Am] Sieger sein, [F] und mit dieser Vorstellung
schläft [C] sich's besser ein.
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn [Em] man sie hat, dann sollen sie [A] ausgelebt werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht.
Du siehst [D] ein Kind, was am [C] Spielplatz [G] abseits steht, die Tränen [D] und wie es [C] die Mutter [G] anflieht,
ihm noch Zeit zu [D] lassen, um bei [C] seinen Freunden [G] zu sein.
Doch sie zieht es [D] einfach weg, wir [G] müssen heim.
Es [F] wirkt ein [G] wenig grob [C] und ein wenig [Am] kühl, die [F] Welt wär [G] einfach schöner, [C] mit ein bisschen mehr Gefühl.
Man muss den [G] Schwächeren nicht immer zeigen und [Am] beweisen, der [F] Loser und der [C] Schwächere zu sein.
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn man sie [Em] hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht.
Sie steht an der [D] Laterne, [C] der Regen hat sie schon [G] durchnässt.
Sie schaut immer auf [D] die Uhr, warum hat [C] er sie [G] versetzt?
Denn es ist nicht [D] alles Regen, [C] ich sehe Tränen im Gesicht.
[G]
Warum tut sie sich das [D] an, warum [G] geht sie nicht?
[F] Das sind so [G] kleine Sachen, [C] die den Menschen einfach prägen, ob das [G] weinende Kind [C] oder
die Frau dort im Regen.
Es langt ja [G] schon, wenn mal [C] jemand [Am] fragt, wie es einem [F] geht [G] oder ob man [C] Probleme hat.
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn man sie hat, dann sollen sie [Am] ausgelebt werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht.
Die Stärke mit [D] solchen [C] Rückschlägen [G] umzugehen, und glaub mir, es wird [D] auch der größte [C] Schmerz [G] einmal vergehen.
Und wenn dann [D] die letzte [C] Träne es [G] versiegt, leidet das Leben [D] diesen [G] Gefühlskrieg.
[F] Warum kann ich [G] nicht sagen, das tut mir weh, [Am] tu es nicht?
[F] Warum lügt man mir immer wieder [C] eiskalt ins Gesicht?
Und der [G] Satz, ich meine es ehrlich, ist schon lang [C] nicht mehr so [Am] gemeint, [F] in dieser kalten
[G] eisigen ohne [C] Gefühlszeit.
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn [Em] man sie hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht.
Doch wer mit mir umgang hat, der merke sich gut, ich hab nur noch Lust auf die Wahrheit,
[C] denn die tut mir [G] wirklich gut.
Geheuchelte [D] Worte, [G] verkneif sie dir, oder geh mir aus dem Weg, einfach weg von mir.
[F] Wer nicht umdenkt [G] und sagt, [C] was er fühlt, der [G] auch nicht das [C] Herz eines anderen füllt,
der [F] lebt doch [G] nicht, sondern [C] existiert nur vor sich hin.
[F] Schade, mein Leben, [G] dann hat's [C] keinen Sinn.
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn man sie [Em] hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im Gesicht.
Gefühle sind keine Frage des Verstandes.
Key:
G
C
F
D
Am
G
C
F
[N] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
[C] _ _ _ _ [G] _ _ [D] _
[G] Es gibt Tage [D] im Jahr, [C] die erkennt [G] man gleich, an denen ist man am [D] Gefühlen [C] verletzlich
[G] und sehr reich.
Man läuft den [D] ganzen Tag, [C] lächelnd [G] durch die Stadt, als wenn man nur noch [D] diesen Tag
zum Leben [G] hat. _ _
Nichts kann dein gutes [C] Gefühl heute [Am] stören, und auf [F] nichts Negatives [C] wirst du heut reagieren.
[F] Die Welt kann mich heut mal, [C] und ich werd der [Am] Sieger sein, [F] und mit dieser Vorstellung
schläft [C] sich's besser ein. _
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, _ [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn [Em] man sie hat, dann sollen sie [A] ausgelebt werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht. _
Du siehst [D] ein Kind, was am [C] Spielplatz [G] abseits steht, die Tränen [D] und wie es [C] die Mutter [G] anflieht,
ihm noch Zeit zu [D] lassen, um bei [C] seinen Freunden [G] zu sein.
Doch sie zieht es [D] einfach weg, wir [G] müssen heim. _
Es [F] wirkt ein [G] wenig grob [C] und ein wenig [Am] kühl, die [F] Welt wär [G] einfach schöner, [C] mit ein bisschen mehr Gefühl.
Man muss den [G] Schwächeren nicht immer zeigen und [Am] beweisen, der [F] Loser und der [C] Schwächere zu sein. _ _
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] _ Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn man sie [Em] hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht. _
Sie steht an der [D] Laterne, [C] der Regen hat sie schon [G] durchnässt.
Sie schaut immer auf [D] die Uhr, warum hat [C] er sie [G] versetzt?
Denn es ist nicht [D] alles Regen, [C] ich sehe Tränen im Gesicht.
[G]
Warum tut sie sich das [D] an, warum [G] geht sie nicht? _ _
[F] Das sind so [G] kleine Sachen, [C] die den Menschen einfach prägen, ob das [G] weinende Kind [C] oder
die Frau dort im Regen.
Es langt ja [G] schon, wenn mal [C] jemand [Am] fragt, wie es einem [F] geht [G] oder ob man [C] Probleme hat. _ _
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, _ [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn man sie hat, dann sollen sie [Am] ausgelebt werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht. _
Die Stärke mit [D] solchen [C] Rückschlägen _ [G] umzugehen, und glaub mir, es wird [D] auch der größte [C] Schmerz [G] einmal vergehen.
Und wenn dann [D] die letzte [C] Träne es [G] versiegt, leidet das Leben [D] diesen [G] Gefühlskrieg. _
[F] Warum kann ich [G] nicht sagen, das tut mir weh, [Am] tu es nicht?
[F] Warum lügt man mir immer wieder [C] eiskalt ins Gesicht?
Und der [G] Satz, ich meine es ehrlich, ist schon lang [C] nicht mehr so [Am] gemeint, [F] in dieser kalten
[G] eisigen ohne [C] _ Gefühlszeit. _
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] _ Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn [Em] man sie hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht. _
Doch wer mit mir umgang hat, der merke sich gut, ich hab nur noch Lust auf die Wahrheit,
[C] denn die tut mir [G] wirklich gut. _
Geheuchelte [D] Worte, _ _ [G] verkneif sie dir, oder geh mir aus dem Weg, einfach weg von mir. _ _
[F] Wer nicht umdenkt [G] und sagt, [C] was er fühlt, der [G] auch nicht das [C] Herz eines anderen füllt,
der [F] lebt doch [G] nicht, sondern [C] existiert nur vor sich hin.
[F] Schade, mein Leben, [G] dann hat's [C] keinen Sinn. _ _
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, _ [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
_ Wenn man sie [Em] hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im Gesicht.
Gefühle sind keine Frage des Verstandes. _ _ _ _
[C] _ _ _ _ [G] _ _ [D] _
[G] Es gibt Tage [D] im Jahr, [C] die erkennt [G] man gleich, an denen ist man am [D] Gefühlen [C] verletzlich
[G] und sehr reich.
Man läuft den [D] ganzen Tag, [C] lächelnd [G] durch die Stadt, als wenn man nur noch [D] diesen Tag
zum Leben [G] hat. _ _
Nichts kann dein gutes [C] Gefühl heute [Am] stören, und auf [F] nichts Negatives [C] wirst du heut reagieren.
[F] Die Welt kann mich heut mal, [C] und ich werd der [Am] Sieger sein, [F] und mit dieser Vorstellung
schläft [C] sich's besser ein. _
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, _ [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn [Em] man sie hat, dann sollen sie [A] ausgelebt werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht. _
Du siehst [D] ein Kind, was am [C] Spielplatz [G] abseits steht, die Tränen [D] und wie es [C] die Mutter [G] anflieht,
ihm noch Zeit zu [D] lassen, um bei [C] seinen Freunden [G] zu sein.
Doch sie zieht es [D] einfach weg, wir [G] müssen heim. _
Es [F] wirkt ein [G] wenig grob [C] und ein wenig [Am] kühl, die [F] Welt wär [G] einfach schöner, [C] mit ein bisschen mehr Gefühl.
Man muss den [G] Schwächeren nicht immer zeigen und [Am] beweisen, der [F] Loser und der [C] Schwächere zu sein. _ _
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] _ Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn man sie [Em] hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht. _
Sie steht an der [D] Laterne, [C] der Regen hat sie schon [G] durchnässt.
Sie schaut immer auf [D] die Uhr, warum hat [C] er sie [G] versetzt?
Denn es ist nicht [D] alles Regen, [C] ich sehe Tränen im Gesicht.
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Warum tut sie sich das [D] an, warum [G] geht sie nicht? _ _
[F] Das sind so [G] kleine Sachen, [C] die den Menschen einfach prägen, ob das [G] weinende Kind [C] oder
die Frau dort im Regen.
Es langt ja [G] schon, wenn mal [C] jemand [Am] fragt, wie es einem [F] geht [G] oder ob man [C] Probleme hat. _ _
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, _ [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn man sie hat, dann sollen sie [Am] ausgelebt werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht. _
Die Stärke mit [D] solchen [C] Rückschlägen _ [G] umzugehen, und glaub mir, es wird [D] auch der größte [C] Schmerz [G] einmal vergehen.
Und wenn dann [D] die letzte [C] Träne es [G] versiegt, leidet das Leben [D] diesen [G] Gefühlskrieg. _
[F] Warum kann ich [G] nicht sagen, das tut mir weh, [Am] tu es nicht?
[F] Warum lügt man mir immer wieder [C] eiskalt ins Gesicht?
Und der [G] Satz, ich meine es ehrlich, ist schon lang [C] nicht mehr so [Am] gemeint, [F] in dieser kalten
[G] eisigen ohne [C] _ Gefühlszeit. _
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] _ Verstandes, [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
Wenn [Em] man sie hat, dann sollen sie ausgelebt [Am] werden, ob [F] mit Tränen oder einem Lächeln im [G] Gesicht. _
Doch wer mit mir umgang hat, der merke sich gut, ich hab nur noch Lust auf die Wahrheit,
[C] denn die tut mir [G] wirklich gut. _
Geheuchelte [D] Worte, _ _ [G] verkneif sie dir, oder geh mir aus dem Weg, einfach weg von mir. _ _
[F] Wer nicht umdenkt [G] und sagt, [C] was er fühlt, der [G] auch nicht das [C] Herz eines anderen füllt,
der [F] lebt doch [G] nicht, sondern [C] existiert nur vor sich hin.
[F] Schade, mein Leben, [G] dann hat's [C] keinen Sinn. _ _
[Em] Gefühle sind keine Frage des [Am] Verstandes, _ [F] keine Frage der Entscheidung, [G] keine Pflicht.
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Gefühle sind keine Frage des Verstandes. _ _ _ _