Chords for Apache 207 - Piano Version - Sag mir wer - mit Kostas Karagiozidis
Tempo:
140 bpm
Chords used:
G
F
Am
A
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G]
[Am] Wir sitzen an nem Tisch, [G] der Familie geht's gut, [F] um Kathirolex geht's nicht, [G] nein es geht
uns um den Ruhm, darum [Am] was wir tun und in welchen Kreisen [G] wir unterwegs sind, unser
Leben [F] war stets sinnvoll, man stellte sich die [G] Frage wo geht's hin, [Am] wusste aber nicht
einmal wo man [G] war, [F]
[G]
[A] bevor [Am] man Kohle sah, [G]
[F]
und guck uns heute [G] an, [Am] überall Eis, Eis an den
Hälsen, Eis [G] an den Handgelenken, die Kronleuchter [F] glitzern und helfen, unsere [G] Vergangenheit
zu verdrängen, und die Zeiten [Am] heute glänzen, trotzdem bleib ich auf der [G] Straße wie Teerhaus,
denn ich [F] werde niemals in meinem Leben vergessen, [G] wo ich herkomme, drum sag mir, [Am] wer, [G]
[F]
wer, [G] [Am] der,
der [G] neben mir sitzt, wenn's ihm nicht mehr [F] so wär, [G]
sag [Am] mir,
[G] wer,
[F] wer, [G]
[Am] der, [G]
der neben mir sitzt,
wenn's ihm nicht mehr so [F] wär,
[G] wir [Am]
geben unser Bestes, [G] für unsere Familien können wir [F] nichts
anderes tun, [G]
ich lasse [Am] alles stehen, ich lasse alles liegen, [G] ich lasse alles ruhen, wenn ich
[F] höre, meinem Lebensinhalt stößt irgendetwas [G] zu, mit [Am] Unterweltgrüßen in einem Raum, um uns [G] herum
nur schöne Frauen, aber das hat alles irgendwann [F] ein Ende, darum interessiert's mich kaum,
[G] ich weiß noch [Am] ganz genau, wegen Armut als Kind am [G] Wein, die Vergänglichkeit, [F] von armen Menschen
der beste [G] Freund und von reichen der schlimmste Feind, [Am] ich will manchen in die Augen sehen, [G] doch
ich weiß, es geht nicht, [F] denn ich weiß nicht, wem ich trauen kann [G] und wem nicht, [Am] keine Ahnung,
ist auch nur so ne [G] Phase, trotzdem stellt [F] sich mir die Frage, [Em] wer, [Am]
[A] [G]
[F] wer, [G]
der, [Am]
[G] der neben mir sitzt,
wenn's ihm nicht [F] mehr so wär, [G] [G] sag [Am] mir, [G]
wer, [F] wer,
[G] [Am]
der, [G] der neben mir sitzt, [C] wenn's ihm nicht mehr
[F] so wär, wenn's ihm nicht mehr [G] so wär, ich weiß [Em] du, Bruder
[F] [A]
[Am] Wir sitzen an nem Tisch, [G] der Familie geht's gut, [F] um Kathirolex geht's nicht, [G] nein es geht
uns um den Ruhm, darum [Am] was wir tun und in welchen Kreisen [G] wir unterwegs sind, unser
Leben [F] war stets sinnvoll, man stellte sich die [G] Frage wo geht's hin, [Am] wusste aber nicht
einmal wo man [G] war, [F]
[G]
[A] bevor [Am] man Kohle sah, [G]
[F]
und guck uns heute [G] an, [Am] überall Eis, Eis an den
Hälsen, Eis [G] an den Handgelenken, die Kronleuchter [F] glitzern und helfen, unsere [G] Vergangenheit
zu verdrängen, und die Zeiten [Am] heute glänzen, trotzdem bleib ich auf der [G] Straße wie Teerhaus,
denn ich [F] werde niemals in meinem Leben vergessen, [G] wo ich herkomme, drum sag mir, [Am] wer, [G]
[F]
wer, [G] [Am] der,
der [G] neben mir sitzt, wenn's ihm nicht mehr [F] so wär, [G]
sag [Am] mir,
[G] wer,
[F] wer, [G]
[Am] der, [G]
der neben mir sitzt,
wenn's ihm nicht mehr so [F] wär,
[G] wir [Am]
geben unser Bestes, [G] für unsere Familien können wir [F] nichts
anderes tun, [G]
ich lasse [Am] alles stehen, ich lasse alles liegen, [G] ich lasse alles ruhen, wenn ich
[F] höre, meinem Lebensinhalt stößt irgendetwas [G] zu, mit [Am] Unterweltgrüßen in einem Raum, um uns [G] herum
nur schöne Frauen, aber das hat alles irgendwann [F] ein Ende, darum interessiert's mich kaum,
[G] ich weiß noch [Am] ganz genau, wegen Armut als Kind am [G] Wein, die Vergänglichkeit, [F] von armen Menschen
der beste [G] Freund und von reichen der schlimmste Feind, [Am] ich will manchen in die Augen sehen, [G] doch
ich weiß, es geht nicht, [F] denn ich weiß nicht, wem ich trauen kann [G] und wem nicht, [Am] keine Ahnung,
ist auch nur so ne [G] Phase, trotzdem stellt [F] sich mir die Frage, [Em] wer, [Am]
[A] [G]
[F] wer, [G]
der, [Am]
[G] der neben mir sitzt,
wenn's ihm nicht [F] mehr so wär, [G] [G] sag [Am] mir, [G]
wer, [F] wer,
[G] [Am]
der, [G] der neben mir sitzt, [C] wenn's ihm nicht mehr
[F] so wär, wenn's ihm nicht mehr [G] so wär, ich weiß [Em] du, Bruder
[F] [A]
Key:
G
F
Am
A
Em
G
F
Am
_ _ _ _ _ [G] _ _ _
_ [Am] Wir sitzen an nem Tisch, [G] der Familie geht's gut, [F] um Kathirolex geht's nicht, [G] nein es geht
uns um den Ruhm, darum [Am] was wir tun und in welchen Kreisen [G] wir unterwegs sind, unser
Leben [F] war stets sinnvoll, man stellte sich die [G] Frage wo geht's hin, _ _ _ [Am] wusste aber nicht
einmal wo man [G] _ war, _ _ [F] _
_ _ _ _ _ [G] _ _ _
[A] bevor [Am] man Kohle _ _ sah, [G] _
_ _ _ _ _ [F] _ _
und guck uns heute [G] _ an, _ [Am] überall Eis, Eis an den
Hälsen, Eis [G] an den Handgelenken, die Kronleuchter [F] glitzern und helfen, unsere [G] Vergangenheit
zu verdrängen, und die Zeiten [Am] heute glänzen, trotzdem bleib ich auf der [G] Straße wie Teerhaus,
denn ich [F] werde niemals in meinem Leben vergessen, [G] wo ich herkomme, drum sag mir, [Am] _ _ wer, _ [G] _
_ _ _ _ _ [F] _ _
wer, _ [G] _ _ _ _ [Am] der,
der _ _ _ [G] neben mir sitzt, wenn's ihm nicht mehr [F] so wär, _ _ _ [G] _
sag _ _ [Am] mir, _ _
_ _ [G] wer, _ _ _ _
[F] wer, _ _ _ [G] _ _ _
_ _ [Am] der, _ _ _ [G]
der neben mir sitzt,
wenn's ihm nicht mehr so [F] wär, _
_ _ [G] _ wir _ _ [Am] _
geben unser _ Bestes, [G] für unsere Familien können wir [F] nichts
anderes tun, _ [G] _
_ _ _ ich lasse [Am] alles stehen, ich lasse alles liegen, [G] ich lasse alles ruhen, wenn ich
[F] höre, meinem Lebensinhalt stößt irgendetwas [G] zu, _ mit [Am] Unterweltgrüßen in einem Raum, um uns [G] herum
nur schöne Frauen, aber das hat alles irgendwann [F] ein Ende, darum interessiert's mich kaum,
[G] _ ich weiß noch [Am] ganz genau, wegen Armut als Kind am [G] Wein, die Vergänglichkeit, [F] von armen Menschen
der beste [G] Freund und von reichen der schlimmste Feind, [Am] ich will manchen in die Augen sehen, [G] doch
ich weiß, es geht nicht, [F] denn ich weiß nicht, wem ich trauen kann [G] und wem nicht, _ _ [Am] keine Ahnung,
ist auch nur so ne [G] Phase, _ _ _ trotzdem stellt [F] sich mir die Frage, _ _ [Em] _ _ _ wer, [Am] _
_ _ [A] _ _ _ [G] _ _ _
_ _ [F] _ wer, _ _ [G] _
_ _ _ der, [Am] _ _ _
_ [G] der neben mir sitzt,
wenn's ihm nicht [F] mehr so wär, _ _ _ _ [G] _ [G] sag _ [Am] mir, _ _ _ _ [G]
wer, _ _ _ _ [F] wer, _
_ _ [G] _ _ _ _ _ [Am] _
der, _ _ [G] der neben mir sitzt, [C] wenn's ihm nicht mehr
[F] so wär, wenn's ihm nicht mehr [G] so wär, ich weiß [Em] du, Bruder
[F] _ _ _ _ _ [A] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [Am] Wir sitzen an nem Tisch, [G] der Familie geht's gut, [F] um Kathirolex geht's nicht, [G] nein es geht
uns um den Ruhm, darum [Am] was wir tun und in welchen Kreisen [G] wir unterwegs sind, unser
Leben [F] war stets sinnvoll, man stellte sich die [G] Frage wo geht's hin, _ _ _ [Am] wusste aber nicht
einmal wo man [G] _ war, _ _ [F] _
_ _ _ _ _ [G] _ _ _
[A] bevor [Am] man Kohle _ _ sah, [G] _
_ _ _ _ _ [F] _ _
und guck uns heute [G] _ an, _ [Am] überall Eis, Eis an den
Hälsen, Eis [G] an den Handgelenken, die Kronleuchter [F] glitzern und helfen, unsere [G] Vergangenheit
zu verdrängen, und die Zeiten [Am] heute glänzen, trotzdem bleib ich auf der [G] Straße wie Teerhaus,
denn ich [F] werde niemals in meinem Leben vergessen, [G] wo ich herkomme, drum sag mir, [Am] _ _ wer, _ [G] _
_ _ _ _ _ [F] _ _
wer, _ [G] _ _ _ _ [Am] der,
der _ _ _ [G] neben mir sitzt, wenn's ihm nicht mehr [F] so wär, _ _ _ [G] _
sag _ _ [Am] mir, _ _
_ _ [G] wer, _ _ _ _
[F] wer, _ _ _ [G] _ _ _
_ _ [Am] der, _ _ _ [G]
der neben mir sitzt,
wenn's ihm nicht mehr so [F] wär, _
_ _ [G] _ wir _ _ [Am] _
geben unser _ Bestes, [G] für unsere Familien können wir [F] nichts
anderes tun, _ [G] _
_ _ _ ich lasse [Am] alles stehen, ich lasse alles liegen, [G] ich lasse alles ruhen, wenn ich
[F] höre, meinem Lebensinhalt stößt irgendetwas [G] zu, _ mit [Am] Unterweltgrüßen in einem Raum, um uns [G] herum
nur schöne Frauen, aber das hat alles irgendwann [F] ein Ende, darum interessiert's mich kaum,
[G] _ ich weiß noch [Am] ganz genau, wegen Armut als Kind am [G] Wein, die Vergänglichkeit, [F] von armen Menschen
der beste [G] Freund und von reichen der schlimmste Feind, [Am] ich will manchen in die Augen sehen, [G] doch
ich weiß, es geht nicht, [F] denn ich weiß nicht, wem ich trauen kann [G] und wem nicht, _ _ [Am] keine Ahnung,
ist auch nur so ne [G] Phase, _ _ _ trotzdem stellt [F] sich mir die Frage, _ _ [Em] _ _ _ wer, [Am] _
_ _ [A] _ _ _ [G] _ _ _
_ _ [F] _ wer, _ _ [G] _
_ _ _ der, [Am] _ _ _
_ [G] der neben mir sitzt,
wenn's ihm nicht [F] mehr so wär, _ _ _ _ [G] _ [G] sag _ [Am] mir, _ _ _ _ [G]
wer, _ _ _ _ [F] wer, _
_ _ [G] _ _ _ _ _ [Am] _
der, _ _ [G] der neben mir sitzt, [C] wenn's ihm nicht mehr
[F] so wär, wenn's ihm nicht mehr [G] so wär, ich weiß [Em] du, Bruder
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