Chords for ASP -- Fluchtversuch [Zaubererbruder (Der Krabat-Liederzyklus)]
Tempo:
89.95 bpm
Chords used:
Bb
Eb
B
E
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Ab]
Was hast du für mich vermisst?
[Db] [Eb] Drei mal verfluchter schwarzer Kater, [B] [Eb] wie einen zweigeschlagener Mond,
scheint böse das Quecksilberauge [B] aus [Eb]
dem Gesicht und voller Hohn.
[Bb] [Ab] [Gb]
[E]
[Bb] Hinter mir liegt sie im Dunkel, so [F] still, als ob sie schliefe,
und ich laufe [Bb] vor ihr fort, im Schleim und zwange ins Gesicht.
Immer zieht es mich zurück zu ihr, [Gb] als ob mich [Bb] jemand wiefe,
und ich [F] renne um mein Leben, doch entkommen [Eb] kann ich nicht.
Ich weiß [Bb] nicht, wie lang ich [Eb] fliehe, ohne Ziel und ohne Richtung,
vor der grauen See ich gerde stehe, und auf dem Wüstenplan,
dort ein [B] Licht, ein [Eb] Hoffnungsschimmer, und ich [B] trete [Bb] auf die Lichtung.
Bringt sie wieder vor mir, ist erwacht und [Eb] schlagt mich an.
Drei mal verfluchter schwarzer Natter, die schlinge wie ein Galgensteg,
ein Fuchs so rot wie ihre Zunge, ein Ruhig sucht mich auf sein Blick.
[Bb] Ich gehe die Wege wie im Traum, [E] wandre durch das schwarze [Bb] Moor,
und alles scheint mir [Gbm] hoffnungslos, und kommt mir [E] so [Dbm] vergeblich vor.
Ich laufe [Eb] durch die [B] Dunkelheit, und meinen Weg [Bb] erkenne ich kaum,
ich ende dort, wo ich begann.
Ich gehe die [E] Wege wie im [Bb] Traum.
Hinter mir liegt sie im Dunkel, so still, als wäre sie tot,
und ich schleiche mich davon, vor einem [Gb] dunklen, blühen [Bb] Teich.
Im Kaffee steht in trüben Grün, sein eines Auge glitzert rot.
Der [F] Blick macht mich schaudern, als er nachsinkt [Eb] in sein Reich.
Bin atemlos und fühle mich als Rott, ich schon drei Tage siefe,
ein Uhu schreibt im Flug mein Haar, ich hör den [B] Meister [Eb] wie er lacht.
Ich schlage [B] hin, rapple [Eb] mich auf und stehe, [Bb] blutverschmiert und triebend.
Nun liegt sie wieder vor mir, und sie [Gb] ist schon [Eb] längst erwacht.
Dreimal [B] verfluchter [Eb] Schweizer Herbe, entsetzlich wie der Blick mich quält,
und wieder sehe ich die Augen, das eine steigt, das andere fehlt.
[Bb] Ich gehe die Wege wie im Traum, [E] wandre durch das [Eb] schwarze Moor,
und alles [Ab] scheint mir [Db] hoffnungslos, und kommt mir [E] so [Dbm] vergeblich vor.
Ich laufe durch die [B] dunkle Nacht, und meinen Weg [Bb] erkenne ich auch.
Ich ende [Ab] dort, wo ich's begann, ich gehe die [E] Wege [Eb] wie im Traum.
[Bb]
[F] [Eb]
[Bb]
[F] [Ebm]
[Bb]
[F] [Ebm]
[Bb]
[Gb] [Eb]
[N]
Was hast du für mich vermisst?
[Db] [Eb] Drei mal verfluchter schwarzer Kater, [B] [Eb] wie einen zweigeschlagener Mond,
scheint böse das Quecksilberauge [B] aus [Eb]
dem Gesicht und voller Hohn.
[Bb] [Ab] [Gb]
[E]
[Bb] Hinter mir liegt sie im Dunkel, so [F] still, als ob sie schliefe,
und ich laufe [Bb] vor ihr fort, im Schleim und zwange ins Gesicht.
Immer zieht es mich zurück zu ihr, [Gb] als ob mich [Bb] jemand wiefe,
und ich [F] renne um mein Leben, doch entkommen [Eb] kann ich nicht.
Ich weiß [Bb] nicht, wie lang ich [Eb] fliehe, ohne Ziel und ohne Richtung,
vor der grauen See ich gerde stehe, und auf dem Wüstenplan,
dort ein [B] Licht, ein [Eb] Hoffnungsschimmer, und ich [B] trete [Bb] auf die Lichtung.
Bringt sie wieder vor mir, ist erwacht und [Eb] schlagt mich an.
Drei mal verfluchter schwarzer Natter, die schlinge wie ein Galgensteg,
ein Fuchs so rot wie ihre Zunge, ein Ruhig sucht mich auf sein Blick.
[Bb] Ich gehe die Wege wie im Traum, [E] wandre durch das schwarze [Bb] Moor,
und alles scheint mir [Gbm] hoffnungslos, und kommt mir [E] so [Dbm] vergeblich vor.
Ich laufe [Eb] durch die [B] Dunkelheit, und meinen Weg [Bb] erkenne ich kaum,
ich ende dort, wo ich begann.
Ich gehe die [E] Wege wie im [Bb] Traum.
Hinter mir liegt sie im Dunkel, so still, als wäre sie tot,
und ich schleiche mich davon, vor einem [Gb] dunklen, blühen [Bb] Teich.
Im Kaffee steht in trüben Grün, sein eines Auge glitzert rot.
Der [F] Blick macht mich schaudern, als er nachsinkt [Eb] in sein Reich.
Bin atemlos und fühle mich als Rott, ich schon drei Tage siefe,
ein Uhu schreibt im Flug mein Haar, ich hör den [B] Meister [Eb] wie er lacht.
Ich schlage [B] hin, rapple [Eb] mich auf und stehe, [Bb] blutverschmiert und triebend.
Nun liegt sie wieder vor mir, und sie [Gb] ist schon [Eb] längst erwacht.
Dreimal [B] verfluchter [Eb] Schweizer Herbe, entsetzlich wie der Blick mich quält,
und wieder sehe ich die Augen, das eine steigt, das andere fehlt.
[Bb] Ich gehe die Wege wie im Traum, [E] wandre durch das [Eb] schwarze Moor,
und alles [Ab] scheint mir [Db] hoffnungslos, und kommt mir [E] so [Dbm] vergeblich vor.
Ich laufe durch die [B] dunkle Nacht, und meinen Weg [Bb] erkenne ich auch.
Ich ende [Ab] dort, wo ich's begann, ich gehe die [E] Wege [Eb] wie im Traum.
[Bb]
[F] [Eb]
[Bb]
[F] [Ebm]
[Bb]
[F] [Ebm]
[Bb]
[Gb] [Eb]
[N]
Key:
Bb
Eb
B
E
F
Bb
Eb
B
_ _ _ _ _ _ [Ab] _ _
_ _ Was hast du für mich vermisst?
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_ _ _ [Db] _ _ _ [Eb] Drei mal verfluchter schwarzer Kater, _ [B] _ [Eb] wie einen zweigeschlagener Mond,
_ _ scheint böse das Quecksilberauge _ [B] aus [Eb]
dem Gesicht und voller Hohn. _ _ _
_ _ _ [Bb] _ _ [Ab] _ _ [Gb] _
_ [E] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [Bb] _ Hinter mir liegt sie im Dunkel, so [F] still, als ob sie schliefe,
und ich laufe [Bb] vor ihr fort, im Schleim und zwange ins Gesicht.
Immer zieht es mich zurück zu ihr, [Gb] als ob mich [Bb] jemand wiefe,
und ich [F] renne um mein Leben, doch entkommen [Eb] kann ich nicht.
Ich weiß [Bb] nicht, wie lang ich [Eb] fliehe, ohne Ziel und ohne Richtung,
vor der grauen See ich gerde stehe, und auf dem Wüstenplan,
dort ein [B] Licht, ein [Eb] Hoffnungsschimmer, und ich [B] trete [Bb] auf die Lichtung.
Bringt sie wieder vor mir, ist erwacht und [Eb] schlagt mich an.
Drei mal verfluchter schwarzer Natter, die schlinge wie ein Galgensteg,
ein Fuchs so rot wie ihre Zunge, ein Ruhig sucht mich auf sein Blick.
_ [Bb] _ Ich gehe die Wege wie im Traum, [E] wandre durch das schwarze [Bb] Moor,
und alles scheint mir [Gbm] hoffnungslos, und kommt mir [E] so [Dbm] vergeblich vor.
Ich laufe [Eb] durch die [B] Dunkelheit, und meinen Weg [Bb] erkenne ich kaum,
ich ende dort, wo ich begann.
Ich gehe die [E] Wege wie im [Bb] Traum.
Hinter mir liegt sie im Dunkel, so still, als wäre sie tot,
und ich schleiche mich davon, vor einem [Gb] dunklen, blühen [Bb] Teich.
Im Kaffee steht in trüben Grün, sein eines Auge glitzert rot.
Der [F] Blick macht mich schaudern, als er nachsinkt [Eb] in sein Reich.
Bin atemlos und fühle mich als Rott, ich schon drei Tage siefe,
ein Uhu schreibt im Flug mein Haar, ich hör den [B] Meister [Eb] wie er lacht.
Ich schlage [B] hin, rapple [Eb] mich auf und stehe, [Bb] blutverschmiert und triebend.
Nun liegt sie wieder vor mir, und sie [Gb] ist schon [Eb] längst erwacht.
Dreimal [B] verfluchter [Eb] Schweizer Herbe, entsetzlich wie der Blick mich quält,
und wieder sehe ich die Augen, das eine steigt, das andere fehlt.
_ [Bb] _ Ich gehe die Wege wie im Traum, [E] wandre durch das [Eb] schwarze Moor,
und alles [Ab] scheint mir [Db] hoffnungslos, und kommt mir [E] so [Dbm] vergeblich vor.
Ich laufe durch die [B] dunkle Nacht, und meinen Weg [Bb] erkenne ich auch.
Ich ende [Ab] dort, wo ich's begann, ich gehe die [E] Wege [Eb] wie im Traum. _ _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
_ [F] _ [Eb] _ _ _ _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
_ [F] _ [Ebm] _ _ _ _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
_ [F] _ [Ebm] _ _ _ _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
_ [Gb] _ [Eb] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [N] _
_ _ Was hast du für mich vermisst?
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_ _ _ [Db] _ _ _ [Eb] Drei mal verfluchter schwarzer Kater, _ [B] _ [Eb] wie einen zweigeschlagener Mond,
_ _ scheint böse das Quecksilberauge _ [B] aus [Eb]
dem Gesicht und voller Hohn. _ _ _
_ _ _ [Bb] _ _ [Ab] _ _ [Gb] _
_ [E] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [Bb] _ Hinter mir liegt sie im Dunkel, so [F] still, als ob sie schliefe,
und ich laufe [Bb] vor ihr fort, im Schleim und zwange ins Gesicht.
Immer zieht es mich zurück zu ihr, [Gb] als ob mich [Bb] jemand wiefe,
und ich [F] renne um mein Leben, doch entkommen [Eb] kann ich nicht.
Ich weiß [Bb] nicht, wie lang ich [Eb] fliehe, ohne Ziel und ohne Richtung,
vor der grauen See ich gerde stehe, und auf dem Wüstenplan,
dort ein [B] Licht, ein [Eb] Hoffnungsschimmer, und ich [B] trete [Bb] auf die Lichtung.
Bringt sie wieder vor mir, ist erwacht und [Eb] schlagt mich an.
Drei mal verfluchter schwarzer Natter, die schlinge wie ein Galgensteg,
ein Fuchs so rot wie ihre Zunge, ein Ruhig sucht mich auf sein Blick.
_ [Bb] _ Ich gehe die Wege wie im Traum, [E] wandre durch das schwarze [Bb] Moor,
und alles scheint mir [Gbm] hoffnungslos, und kommt mir [E] so [Dbm] vergeblich vor.
Ich laufe [Eb] durch die [B] Dunkelheit, und meinen Weg [Bb] erkenne ich kaum,
ich ende dort, wo ich begann.
Ich gehe die [E] Wege wie im [Bb] Traum.
Hinter mir liegt sie im Dunkel, so still, als wäre sie tot,
und ich schleiche mich davon, vor einem [Gb] dunklen, blühen [Bb] Teich.
Im Kaffee steht in trüben Grün, sein eines Auge glitzert rot.
Der [F] Blick macht mich schaudern, als er nachsinkt [Eb] in sein Reich.
Bin atemlos und fühle mich als Rott, ich schon drei Tage siefe,
ein Uhu schreibt im Flug mein Haar, ich hör den [B] Meister [Eb] wie er lacht.
Ich schlage [B] hin, rapple [Eb] mich auf und stehe, [Bb] blutverschmiert und triebend.
Nun liegt sie wieder vor mir, und sie [Gb] ist schon [Eb] längst erwacht.
Dreimal [B] verfluchter [Eb] Schweizer Herbe, entsetzlich wie der Blick mich quält,
und wieder sehe ich die Augen, das eine steigt, das andere fehlt.
_ [Bb] _ Ich gehe die Wege wie im Traum, [E] wandre durch das [Eb] schwarze Moor,
und alles [Ab] scheint mir [Db] hoffnungslos, und kommt mir [E] so [Dbm] vergeblich vor.
Ich laufe durch die [B] dunkle Nacht, und meinen Weg [Bb] erkenne ich auch.
Ich ende [Ab] dort, wo ich's begann, ich gehe die [E] Wege [Eb] wie im Traum. _ _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
_ [F] _ [Eb] _ _ _ _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
_ [F] _ [Ebm] _ _ _ _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
_ [F] _ [Ebm] _ _ _ _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
_ [Gb] _ [Eb] _ _ _ _ _ _
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