Mach Was Chords by Blumentopf
Tempo:
90 bpm
Chords used:
F
Gm
G
Fm
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Cm] Ich bin in der [G] Muffert-Halle, so wie jeden Donnerstag und zehn Mädchen.
Sie hat nen perfekten Körperbau und kriegt eines dieser knappen Kleider, die ich besonders mag.
Und bei dem Augenblick, als ich ihr Lächeln sah, gehört der Frau mein Interesse.
Doch ich steh allein in der Ecke, denn nur mit nem Mikro in der Hand hab ich ne große Fresse und bin selbstbewusst.
Ansonsten bin ich eher schüchtern, doch der Abend war lang.
Ich bin nicht mehr ganz [F] Münstern, also geh [Gm] ich auf den Flur.
Hoff, dass sie sich merkt, ich hab was Großes in der Hose.
Und es ist mein [Fm] Ernst, was ich im Lager bekennst.
Ich nehm mich Gungschu vom Kopf für meinen Flow und den Funk aus Mönchengladbach krieg ich die Feder.
Na was [Gm] laberst du da, du Spinner?
Sie war kein Hip-Hop-Fan wie Anna.
Sie lacht [G] mich aus, so sag.
Meine Mama hat mir gesagt, ich soll nie mit Fremden sprechen.
[E] Und ich glaub, ich wär schon lange nackt, wenn deine [Fm] Augen Hände hätten.
[G] Und ich steh nicht auf Typen, bei denen die Brustwarten eher zusammenliegen, als die Augen.
Doch ich steck nicht gleich meinen Kopf in den Gass her.
Es gibt noch [F] tausend andere und versucht, weiß, währt man gar nicht immer.
Gewinnt manchmal, versagt man kläglich.
Aber wer sich selbst nicht bewegt, der bewegt nicht.
[G] Die Welt wird nicht einfach besser, wobei wir sie trinken.
Man bewegt nicht, wenn man sich selber nicht bewegt.
Die Welt wird nicht einfach besser, wobei wir sie trinken.
Man bewegt nicht, wenn man sich selber nicht [Fm] bewegt.
Man [C] strebt nach der Notto jeden Tag der guten Tat.
Dies war nie das, was fehlt.
Aber ich lebe danach, denn die [Gm] Welt wird nicht besser, solange keiner Gut ist gut.
Drum helfe ich denen, die sich nicht selber helfen können.
Mir tut es gut, wenn ich am [G] Abend sagen kann, heute waren Gute.
Drum plane ich meine gute Tat und mache mich auf zum [F] Supermarkt,
denn die Regale sind voll [Gm] von Sklaverei und Unterdrückung.
Ich gehe zum Tiefkühlmacher und besorge mir hundert Glück [F] von Camp [Gm] Nicos aller feinsten Fischstäbchen erster Klasse.
Ich kaufe hier gerne ein, wegen dem Mädchen an der Kasse, aber heute geht es um Ehr.
Eine Mission ist zu erfüllen.
Ich fahre zum Hauptbahnhof und nehme den ITE nach Sylt.
Ich gehe zum Strand und sehe das Ende meines langen Wegs.
Es ist bevor das Geplanker an dem großen [F] Lande steht.
Ich setze mich [G] auf die Tante und höre ein leises Rascheln neben mir
und ich öffne meine blaue [F] Reisetasche.
Hört ihr den Ruf der [Gm] Wildnis?
Hört ihr das milde Trauriglich?
Ich ließ die Augen träumen davon mit [G] euch zu tauschen,
reiß die Packung in den Arm und fehle leise bis drei.
Schwimmt nach Hause, ihr seid frei.
Die Welt wird nicht einfach besser, sobald sie sich dreht.
Man bewegt nichts, wenn man sich selber nicht bewegt.
Die Welt wird nicht einfach besser, sobald sie sich dreht.
Man bewegt nichts, wenn man sich selber nicht bewegt.
Ich dachte mal, alles wird gut, aber das ist lang her.
Ich mache die Augen auf und wünsche, dass alles anderes [F] wäre,
denn wohin ich auch [F#] schaue, ich sehe das Elend dieser [G] Welt.
Umweltkatastrophen, Hungersnot und wieder [F] stellt sich mir die [G] Frage,
warum unternimmt denn keiner was dagegen?
Ich forsche nach und suche nach dem Ursprung allen Elend.
Plötzlich komme ich drauf, woher der [F] Wind weht.
[Gm] Denn die Welt wird nicht besser, [F] sobald sie sich dreht.
Also weiß ich jetzt genau, was ich tun muss.
Ich nehme einen Hammer, einen Wolfsblock und ein langes Seil
[G] und zum Schluss noch unsere Wellen flittig.
Julius Täter aus dem Käfig packt alles in meinen Rucksack
und geht zum Spottplatz, der bei irgendeiner in der Nähe ist.
So lange gekommen, nehme ich erstmal den Hammer
und plopfe damit so oft auf dem Block, bis ein langer Pfeil in der Erde steckt
und bin daran, das Seil mit einem Ende fest.
Anders andere sind Vogel mit einem kleinen Knoten.
Ich nehme ihn sanft in die Hand und schleude ihn nach oben.
Mein Problem ist [Gm] gegen die Erdrotation.
Ich rufe ihn nach.
[Bm] Julius, du schaffst das [Gm] schon!
Ich sehe nur die Sonne im Gegenwicht und tief im Bett.
Ich [G] sehe, wie das All sich wandelt und ich weiß, dass es [F] geht.
Ich [N] fühle mich glücklich gut, während ich nach Hause wandere.
Aha, die Menschheit ist uns jetzt bestimmt auf ewig [F] lang.
Und wenn es doch mal [Gm] morgengrüh steht,
die Erde ist still und dann wird alles gut.
Es [D] war schon lange an der Zeit, dass [G] jemand etwas tut.
[F] [Gm] Man bewegt sich nur, wenn man sich selber nicht bewegt.
Und man bewegt sich nur, wenn man sich selber nicht bewegt.
[F] [Gm] Man bewegt sich nur, wenn man sich selber nicht bewegt.
[Fm] Groups gehen an jeden, der dies hier versteht.
[Gm] [F] [Gm] [G]
[D] Beweise nicht drehen, [G] wer wird nicht ein Professor?
[Fm] [Gm]
[Fm]
Sie hat nen perfekten Körperbau und kriegt eines dieser knappen Kleider, die ich besonders mag.
Und bei dem Augenblick, als ich ihr Lächeln sah, gehört der Frau mein Interesse.
Doch ich steh allein in der Ecke, denn nur mit nem Mikro in der Hand hab ich ne große Fresse und bin selbstbewusst.
Ansonsten bin ich eher schüchtern, doch der Abend war lang.
Ich bin nicht mehr ganz [F] Münstern, also geh [Gm] ich auf den Flur.
Hoff, dass sie sich merkt, ich hab was Großes in der Hose.
Und es ist mein [Fm] Ernst, was ich im Lager bekennst.
Ich nehm mich Gungschu vom Kopf für meinen Flow und den Funk aus Mönchengladbach krieg ich die Feder.
Na was [Gm] laberst du da, du Spinner?
Sie war kein Hip-Hop-Fan wie Anna.
Sie lacht [G] mich aus, so sag.
Meine Mama hat mir gesagt, ich soll nie mit Fremden sprechen.
[E] Und ich glaub, ich wär schon lange nackt, wenn deine [Fm] Augen Hände hätten.
[G] Und ich steh nicht auf Typen, bei denen die Brustwarten eher zusammenliegen, als die Augen.
Doch ich steck nicht gleich meinen Kopf in den Gass her.
Es gibt noch [F] tausend andere und versucht, weiß, währt man gar nicht immer.
Gewinnt manchmal, versagt man kläglich.
Aber wer sich selbst nicht bewegt, der bewegt nicht.
[G] Die Welt wird nicht einfach besser, wobei wir sie trinken.
Man bewegt nicht, wenn man sich selber nicht bewegt.
Die Welt wird nicht einfach besser, wobei wir sie trinken.
Man bewegt nicht, wenn man sich selber nicht [Fm] bewegt.
Man [C] strebt nach der Notto jeden Tag der guten Tat.
Dies war nie das, was fehlt.
Aber ich lebe danach, denn die [Gm] Welt wird nicht besser, solange keiner Gut ist gut.
Drum helfe ich denen, die sich nicht selber helfen können.
Mir tut es gut, wenn ich am [G] Abend sagen kann, heute waren Gute.
Drum plane ich meine gute Tat und mache mich auf zum [F] Supermarkt,
denn die Regale sind voll [Gm] von Sklaverei und Unterdrückung.
Ich gehe zum Tiefkühlmacher und besorge mir hundert Glück [F] von Camp [Gm] Nicos aller feinsten Fischstäbchen erster Klasse.
Ich kaufe hier gerne ein, wegen dem Mädchen an der Kasse, aber heute geht es um Ehr.
Eine Mission ist zu erfüllen.
Ich fahre zum Hauptbahnhof und nehme den ITE nach Sylt.
Ich gehe zum Strand und sehe das Ende meines langen Wegs.
Es ist bevor das Geplanker an dem großen [F] Lande steht.
Ich setze mich [G] auf die Tante und höre ein leises Rascheln neben mir
und ich öffne meine blaue [F] Reisetasche.
Hört ihr den Ruf der [Gm] Wildnis?
Hört ihr das milde Trauriglich?
Ich ließ die Augen träumen davon mit [G] euch zu tauschen,
reiß die Packung in den Arm und fehle leise bis drei.
Schwimmt nach Hause, ihr seid frei.
Die Welt wird nicht einfach besser, sobald sie sich dreht.
Man bewegt nichts, wenn man sich selber nicht bewegt.
Die Welt wird nicht einfach besser, sobald sie sich dreht.
Man bewegt nichts, wenn man sich selber nicht bewegt.
Ich dachte mal, alles wird gut, aber das ist lang her.
Ich mache die Augen auf und wünsche, dass alles anderes [F] wäre,
denn wohin ich auch [F#] schaue, ich sehe das Elend dieser [G] Welt.
Umweltkatastrophen, Hungersnot und wieder [F] stellt sich mir die [G] Frage,
warum unternimmt denn keiner was dagegen?
Ich forsche nach und suche nach dem Ursprung allen Elend.
Plötzlich komme ich drauf, woher der [F] Wind weht.
[Gm] Denn die Welt wird nicht besser, [F] sobald sie sich dreht.
Also weiß ich jetzt genau, was ich tun muss.
Ich nehme einen Hammer, einen Wolfsblock und ein langes Seil
[G] und zum Schluss noch unsere Wellen flittig.
Julius Täter aus dem Käfig packt alles in meinen Rucksack
und geht zum Spottplatz, der bei irgendeiner in der Nähe ist.
So lange gekommen, nehme ich erstmal den Hammer
und plopfe damit so oft auf dem Block, bis ein langer Pfeil in der Erde steckt
und bin daran, das Seil mit einem Ende fest.
Anders andere sind Vogel mit einem kleinen Knoten.
Ich nehme ihn sanft in die Hand und schleude ihn nach oben.
Mein Problem ist [Gm] gegen die Erdrotation.
Ich rufe ihn nach.
[Bm] Julius, du schaffst das [Gm] schon!
Ich sehe nur die Sonne im Gegenwicht und tief im Bett.
Ich [G] sehe, wie das All sich wandelt und ich weiß, dass es [F] geht.
Ich [N] fühle mich glücklich gut, während ich nach Hause wandere.
Aha, die Menschheit ist uns jetzt bestimmt auf ewig [F] lang.
Und wenn es doch mal [Gm] morgengrüh steht,
die Erde ist still und dann wird alles gut.
Es [D] war schon lange an der Zeit, dass [G] jemand etwas tut.
[F] [Gm] Man bewegt sich nur, wenn man sich selber nicht bewegt.
Und man bewegt sich nur, wenn man sich selber nicht bewegt.
[F] [Gm] Man bewegt sich nur, wenn man sich selber nicht bewegt.
[Fm] Groups gehen an jeden, der dies hier versteht.
[Gm] [F] [Gm] [G]
[D] Beweise nicht drehen, [G] wer wird nicht ein Professor?
[Fm] [Gm]
[Fm]
Key:
F
Gm
G
Fm
D
F
Gm
G
[Cm] _ _ _ Ich bin in der [G] Muffert-Halle, so wie jeden Donnerstag und zehn Mädchen.
Sie hat nen perfekten Körperbau und kriegt eines dieser knappen Kleider, die ich besonders mag.
Und bei dem Augenblick, als ich ihr Lächeln sah, gehört der Frau mein Interesse.
Doch ich steh allein in der Ecke, denn nur mit nem Mikro in der Hand hab ich ne große Fresse und bin selbstbewusst.
Ansonsten bin ich eher schüchtern, doch der Abend war lang.
Ich bin nicht mehr ganz [F] Münstern, also geh [Gm] ich auf den Flur.
Hoff, dass sie sich merkt, ich hab was Großes in der Hose.
Und es ist mein [Fm] Ernst, was ich im Lager bekennst.
Ich nehm mich Gungschu vom Kopf für meinen Flow und den Funk aus Mönchengladbach krieg ich die Feder.
Na was [Gm] laberst du da, du Spinner?
Sie war kein Hip-Hop-Fan wie Anna.
Sie lacht [G] mich aus, so sag.
Meine Mama hat mir gesagt, ich soll nie mit Fremden sprechen.
[E] Und ich glaub, ich wär schon lange nackt, wenn deine [Fm] Augen Hände hätten.
[G] Und ich steh nicht auf Typen, bei denen die Brustwarten eher zusammenliegen, als die Augen.
Doch ich steck nicht gleich meinen Kopf in den Gass her.
Es gibt noch [F] tausend andere und versucht, weiß, währt man gar nicht immer.
Gewinnt manchmal, versagt man kläglich.
Aber wer sich selbst nicht bewegt, der bewegt nicht.
[G] Die Welt wird nicht einfach besser, wobei wir sie trinken.
Man bewegt nicht, wenn man sich selber nicht bewegt.
Die Welt wird nicht einfach besser, wobei wir sie trinken.
Man bewegt nicht, wenn man sich selber nicht [Fm] bewegt.
Man [C] strebt nach der Notto jeden Tag der guten Tat.
Dies war nie das, was fehlt.
Aber ich lebe danach, denn die [Gm] Welt wird nicht besser, solange keiner Gut ist gut.
Drum helfe ich denen, die sich nicht selber helfen können.
Mir tut es gut, wenn ich am [G] Abend sagen kann, heute waren Gute.
Drum plane ich meine gute Tat und mache mich auf zum [F] Supermarkt,
denn die Regale sind voll [Gm] von Sklaverei und Unterdrückung.
Ich gehe zum Tiefkühlmacher und besorge mir hundert Glück [F] von Camp [Gm] Nicos aller feinsten Fischstäbchen erster Klasse.
Ich kaufe hier gerne ein, wegen dem Mädchen an der Kasse, aber heute geht es um Ehr.
Eine Mission ist zu erfüllen.
Ich fahre zum Hauptbahnhof und nehme den ITE nach Sylt.
Ich gehe zum Strand und sehe das Ende meines langen Wegs.
Es ist bevor das Geplanker an dem großen [F] Lande steht.
Ich setze mich [G] auf die Tante und höre ein leises Rascheln neben mir
und ich öffne meine blaue [F] Reisetasche.
Hört ihr den Ruf der [Gm] Wildnis?
Hört ihr das milde Trauriglich?
Ich ließ die Augen träumen davon mit [G] euch zu tauschen,
reiß die Packung in den Arm und fehle leise bis drei.
Schwimmt nach Hause, ihr seid frei.
Die Welt wird nicht einfach besser, sobald sie sich dreht.
Man bewegt nichts, wenn man sich selber nicht bewegt.
Die Welt wird nicht einfach besser, sobald sie sich dreht.
Man bewegt nichts, wenn man sich selber nicht bewegt.
Ich dachte mal, alles wird gut, aber das ist lang her.
Ich mache die Augen auf und wünsche, dass alles anderes [F] wäre,
denn wohin ich auch [F#] schaue, ich sehe das Elend dieser [G] Welt.
Umweltkatastrophen, Hungersnot und wieder [F] stellt sich mir die [G] Frage,
warum unternimmt denn keiner was dagegen?
Ich forsche nach und suche nach dem Ursprung allen Elend.
Plötzlich komme ich drauf, woher der [F] Wind weht.
[Gm] Denn die Welt wird nicht besser, [F] sobald sie sich dreht.
Also weiß ich jetzt genau, was ich tun muss.
Ich nehme einen Hammer, einen Wolfsblock und ein langes Seil
[G] und zum Schluss noch unsere Wellen flittig.
Julius Täter aus dem Käfig packt alles in meinen Rucksack
und geht zum Spottplatz, der bei irgendeiner in der Nähe ist.
So lange gekommen, nehme ich erstmal den Hammer
und plopfe damit so oft auf dem Block, bis ein langer Pfeil in der Erde steckt
und bin daran, das Seil mit einem Ende fest.
Anders andere sind Vogel mit einem kleinen Knoten.
Ich nehme ihn sanft in die Hand und schleude ihn nach oben.
Mein Problem ist [Gm] gegen die Erdrotation.
Ich rufe ihn nach.
[Bm] Julius, du schaffst das [Gm] schon!
Ich sehe nur die Sonne im Gegenwicht und tief im Bett.
Ich [G] sehe, wie das All sich wandelt und ich weiß, dass es [F] geht.
Ich [N] fühle mich glücklich gut, während ich nach Hause wandere.
Aha, die Menschheit ist uns jetzt bestimmt auf ewig [F] lang.
Und wenn es doch mal [Gm] morgengrüh steht,
die Erde ist still und dann wird alles gut.
Es [D] war schon lange an der Zeit, dass [G] jemand etwas tut.
_ _ [F] [Gm] Man bewegt sich nur, wenn man sich selber nicht bewegt.
_ _ Und man bewegt sich nur, wenn man sich selber nicht bewegt.
_ _ _ [F] [Gm] Man bewegt sich nur, wenn man sich selber nicht bewegt.
_ _ _ [Fm] Groups gehen an jeden, der dies hier versteht.
[Gm] _ _ _ [F] _ [Gm] _ [G] _ _
[D] _ _ Beweise nicht drehen, [G] wer wird nicht ein Professor? _
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Sie hat nen perfekten Körperbau und kriegt eines dieser knappen Kleider, die ich besonders mag.
Und bei dem Augenblick, als ich ihr Lächeln sah, gehört der Frau mein Interesse.
Doch ich steh allein in der Ecke, denn nur mit nem Mikro in der Hand hab ich ne große Fresse und bin selbstbewusst.
Ansonsten bin ich eher schüchtern, doch der Abend war lang.
Ich bin nicht mehr ganz [F] Münstern, also geh [Gm] ich auf den Flur.
Hoff, dass sie sich merkt, ich hab was Großes in der Hose.
Und es ist mein [Fm] Ernst, was ich im Lager bekennst.
Ich nehm mich Gungschu vom Kopf für meinen Flow und den Funk aus Mönchengladbach krieg ich die Feder.
Na was [Gm] laberst du da, du Spinner?
Sie war kein Hip-Hop-Fan wie Anna.
Sie lacht [G] mich aus, so sag.
Meine Mama hat mir gesagt, ich soll nie mit Fremden sprechen.
[E] Und ich glaub, ich wär schon lange nackt, wenn deine [Fm] Augen Hände hätten.
[G] Und ich steh nicht auf Typen, bei denen die Brustwarten eher zusammenliegen, als die Augen.
Doch ich steck nicht gleich meinen Kopf in den Gass her.
Es gibt noch [F] tausend andere und versucht, weiß, währt man gar nicht immer.
Gewinnt manchmal, versagt man kläglich.
Aber wer sich selbst nicht bewegt, der bewegt nicht.
[G] Die Welt wird nicht einfach besser, wobei wir sie trinken.
Man bewegt nicht, wenn man sich selber nicht bewegt.
Die Welt wird nicht einfach besser, wobei wir sie trinken.
Man bewegt nicht, wenn man sich selber nicht [Fm] bewegt.
Man [C] strebt nach der Notto jeden Tag der guten Tat.
Dies war nie das, was fehlt.
Aber ich lebe danach, denn die [Gm] Welt wird nicht besser, solange keiner Gut ist gut.
Drum helfe ich denen, die sich nicht selber helfen können.
Mir tut es gut, wenn ich am [G] Abend sagen kann, heute waren Gute.
Drum plane ich meine gute Tat und mache mich auf zum [F] Supermarkt,
denn die Regale sind voll [Gm] von Sklaverei und Unterdrückung.
Ich gehe zum Tiefkühlmacher und besorge mir hundert Glück [F] von Camp [Gm] Nicos aller feinsten Fischstäbchen erster Klasse.
Ich kaufe hier gerne ein, wegen dem Mädchen an der Kasse, aber heute geht es um Ehr.
Eine Mission ist zu erfüllen.
Ich fahre zum Hauptbahnhof und nehme den ITE nach Sylt.
Ich gehe zum Strand und sehe das Ende meines langen Wegs.
Es ist bevor das Geplanker an dem großen [F] Lande steht.
Ich setze mich [G] auf die Tante und höre ein leises Rascheln neben mir
und ich öffne meine blaue [F] Reisetasche.
Hört ihr den Ruf der [Gm] Wildnis?
Hört ihr das milde Trauriglich?
Ich ließ die Augen träumen davon mit [G] euch zu tauschen,
reiß die Packung in den Arm und fehle leise bis drei.
Schwimmt nach Hause, ihr seid frei.
Die Welt wird nicht einfach besser, sobald sie sich dreht.
Man bewegt nichts, wenn man sich selber nicht bewegt.
Die Welt wird nicht einfach besser, sobald sie sich dreht.
Man bewegt nichts, wenn man sich selber nicht bewegt.
Ich dachte mal, alles wird gut, aber das ist lang her.
Ich mache die Augen auf und wünsche, dass alles anderes [F] wäre,
denn wohin ich auch [F#] schaue, ich sehe das Elend dieser [G] Welt.
Umweltkatastrophen, Hungersnot und wieder [F] stellt sich mir die [G] Frage,
warum unternimmt denn keiner was dagegen?
Ich forsche nach und suche nach dem Ursprung allen Elend.
Plötzlich komme ich drauf, woher der [F] Wind weht.
[Gm] Denn die Welt wird nicht besser, [F] sobald sie sich dreht.
Also weiß ich jetzt genau, was ich tun muss.
Ich nehme einen Hammer, einen Wolfsblock und ein langes Seil
[G] und zum Schluss noch unsere Wellen flittig.
Julius Täter aus dem Käfig packt alles in meinen Rucksack
und geht zum Spottplatz, der bei irgendeiner in der Nähe ist.
So lange gekommen, nehme ich erstmal den Hammer
und plopfe damit so oft auf dem Block, bis ein langer Pfeil in der Erde steckt
und bin daran, das Seil mit einem Ende fest.
Anders andere sind Vogel mit einem kleinen Knoten.
Ich nehme ihn sanft in die Hand und schleude ihn nach oben.
Mein Problem ist [Gm] gegen die Erdrotation.
Ich rufe ihn nach.
[Bm] Julius, du schaffst das [Gm] schon!
Ich sehe nur die Sonne im Gegenwicht und tief im Bett.
Ich [G] sehe, wie das All sich wandelt und ich weiß, dass es [F] geht.
Ich [N] fühle mich glücklich gut, während ich nach Hause wandere.
Aha, die Menschheit ist uns jetzt bestimmt auf ewig [F] lang.
Und wenn es doch mal [Gm] morgengrüh steht,
die Erde ist still und dann wird alles gut.
Es [D] war schon lange an der Zeit, dass [G] jemand etwas tut.
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