Der Wind Chords by Blumfeld
Tempo:
84.05 bpm
Chords used:
Em
C
G
F#m
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Em]
Ein Wind weht um das Haus und immer wieder
wach ich aus Träumen auf und geh umher.
Mein Kopf ist schwer und fühlt sich an wie Fieber.
Ich will zu mir zurück und find den Weg nicht mehr.
Alles um mich rückt in weite Ferne.
Ich schrumpfe und verirre mich im Flur.
[C] Die Erde bebt mir, als [Em] sähe ich Sterne.
Doch in der Dunkelheit verliert sich ihre Spur.
Die Nacht in meinen Augen nimmt kein Ende.
Ich fühl mich schwach und will um Hilfe schreien.
[C] Ich sehe Schwarz und Mahles [Em] an die Wände.
[C] Lass dieses [F#m] Reich nicht mein [Em] Zuhause sein.
[C] Draußen weht der Wind und [Em] immer wieder
fall [C] ich ins Nichts zurück und [Em] geh umher.
[C] Ich sing beim Gehen [Em] vor mich hin, damit ich weiß, dass ich noch bin.
Und der [C] Wind erweht und fährt mir [Em] in die Glieder.
Es kommt mir vor, als hört ich jemand reden.
Der Wind treibt draußen Regen übers Land.
[C] Ein kleines [G] Kind kommt mir im [Em] Flur entgegen.
Es redet wirr und rückt mich an die Wand.
Ich kam, die falschen Götter zu entthronen.
Ich kam und sah mich gegenseitig verlieren.
[C] Jetzt sitze ich hier und zähl [Em] meine Dämonen
und will die Welt mit Fragen bombardieren.
Wer soll noch kommen, um euch zu erlösen?
Ihr habt alles verraten und verkauft.
[C] Ihr seid verloren, die Guten [Em] wie die Bösen.
Ich seh euch zu, wie ihr um euer Leben lauft.
[C] Und immer weht der Wind und [Em] immer wieder
fall [C] ich ins Nichts zurück und [Em] geh umher.
Ich sing beim Gehen vor mich hin, [C] damit ich weiß, dass [Em] ich noch bin.
[C] Und der Wind erweht und singt mir [Em] seine Lieder.
Mein Herz wird schwer, ich spür die Glieder zittern.
Das Kind verstummt und lässt mich weiterziehen.
[C] Mein Schädelbrummen [G] darf's nicht [Em] so verbittern.
[C] Ich geh [Em] umher und will doch nie da knien.
Ich hab versucht, den Widerspruch zu lieben.
Ich hab versucht, einfach ich selbst zu sein.
[C] Es hat nicht funktioniert, [Em] es ging daneben.
[G] Das Leben [C#] selbst scheint [B] mir [Em] ein Fluch zu sein.
Nichts, was ich berühre, ist von Dauer.
Nichts bringt das Verlorene zurück.
[C] Das Einzige, was bleibt, ist [Em] meine Trauer.
[G] Der Schmerz [F#m] und die [B] Erinnerung [Em] an das Glück.
[C] Und immer weht der Wind [Em] und immer wieder
[C] fall ich ins Nichts zurück [Em] und geh umher.
Ich sing beim Gehen vor mich hin, [C] damit ich weiß, [Em] dass ich noch bin.
[C] Und der Wind erweht, [Em] weht immer wieder.
[C] [Em]
[Bm] [Em]
[C] [Em]
Ich hör den Wind aus allen Ritzen pfeifen,
den Flur entlang und folge seinem Ruf.
[C] Ich spür, wie seine Lüfte [Em] mich umkreisen
und fahre schweißgebadet durch den Spuk.
Halb schwebe ich, halb häng ich in der Leere
und komm zum Schluss in meinem Zimmer an.
[C] Da lieg ich nun ganz so, [Em] als ob ich wäre.
Und frag den Wind, was ich noch tun kann.
Soll ich der Hoffnung neuen Glauben schenken?
Hat sie mich nicht so oft verrückt gemacht?
[C] Ich dämmer vor mich hin [Em] und hör mich denken,
dass meine Träume länger dauern als die Nacht.
[C] Und draußen weht der Wind [Em] und immer wieder
[C] wach ich am Morgen auf [Em] und geh umher.
[C] Ich sing beim Gehen [Em] vor mich hin, [C] damit ich weiß, [Em] dass ich noch bin.
Und [C] der Wind, der weht und ich [Em] sing meine Lieder.
[E]
[N]
Ein Wind weht um das Haus und immer wieder
wach ich aus Träumen auf und geh umher.
Mein Kopf ist schwer und fühlt sich an wie Fieber.
Ich will zu mir zurück und find den Weg nicht mehr.
Alles um mich rückt in weite Ferne.
Ich schrumpfe und verirre mich im Flur.
[C] Die Erde bebt mir, als [Em] sähe ich Sterne.
Doch in der Dunkelheit verliert sich ihre Spur.
Die Nacht in meinen Augen nimmt kein Ende.
Ich fühl mich schwach und will um Hilfe schreien.
[C] Ich sehe Schwarz und Mahles [Em] an die Wände.
[C] Lass dieses [F#m] Reich nicht mein [Em] Zuhause sein.
[C] Draußen weht der Wind und [Em] immer wieder
fall [C] ich ins Nichts zurück und [Em] geh umher.
[C] Ich sing beim Gehen [Em] vor mich hin, damit ich weiß, dass ich noch bin.
Und der [C] Wind erweht und fährt mir [Em] in die Glieder.
Es kommt mir vor, als hört ich jemand reden.
Der Wind treibt draußen Regen übers Land.
[C] Ein kleines [G] Kind kommt mir im [Em] Flur entgegen.
Es redet wirr und rückt mich an die Wand.
Ich kam, die falschen Götter zu entthronen.
Ich kam und sah mich gegenseitig verlieren.
[C] Jetzt sitze ich hier und zähl [Em] meine Dämonen
und will die Welt mit Fragen bombardieren.
Wer soll noch kommen, um euch zu erlösen?
Ihr habt alles verraten und verkauft.
[C] Ihr seid verloren, die Guten [Em] wie die Bösen.
Ich seh euch zu, wie ihr um euer Leben lauft.
[C] Und immer weht der Wind und [Em] immer wieder
fall [C] ich ins Nichts zurück und [Em] geh umher.
Ich sing beim Gehen vor mich hin, [C] damit ich weiß, dass [Em] ich noch bin.
[C] Und der Wind erweht und singt mir [Em] seine Lieder.
Mein Herz wird schwer, ich spür die Glieder zittern.
Das Kind verstummt und lässt mich weiterziehen.
[C] Mein Schädelbrummen [G] darf's nicht [Em] so verbittern.
[C] Ich geh [Em] umher und will doch nie da knien.
Ich hab versucht, den Widerspruch zu lieben.
Ich hab versucht, einfach ich selbst zu sein.
[C] Es hat nicht funktioniert, [Em] es ging daneben.
[G] Das Leben [C#] selbst scheint [B] mir [Em] ein Fluch zu sein.
Nichts, was ich berühre, ist von Dauer.
Nichts bringt das Verlorene zurück.
[C] Das Einzige, was bleibt, ist [Em] meine Trauer.
[G] Der Schmerz [F#m] und die [B] Erinnerung [Em] an das Glück.
[C] Und immer weht der Wind [Em] und immer wieder
[C] fall ich ins Nichts zurück [Em] und geh umher.
Ich sing beim Gehen vor mich hin, [C] damit ich weiß, [Em] dass ich noch bin.
[C] Und der Wind erweht, [Em] weht immer wieder.
[C] [Em]
[Bm] [Em]
[C] [Em]
Ich hör den Wind aus allen Ritzen pfeifen,
den Flur entlang und folge seinem Ruf.
[C] Ich spür, wie seine Lüfte [Em] mich umkreisen
und fahre schweißgebadet durch den Spuk.
Halb schwebe ich, halb häng ich in der Leere
und komm zum Schluss in meinem Zimmer an.
[C] Da lieg ich nun ganz so, [Em] als ob ich wäre.
Und frag den Wind, was ich noch tun kann.
Soll ich der Hoffnung neuen Glauben schenken?
Hat sie mich nicht so oft verrückt gemacht?
[C] Ich dämmer vor mich hin [Em] und hör mich denken,
dass meine Träume länger dauern als die Nacht.
[C] Und draußen weht der Wind [Em] und immer wieder
[C] wach ich am Morgen auf [Em] und geh umher.
[C] Ich sing beim Gehen [Em] vor mich hin, [C] damit ich weiß, [Em] dass ich noch bin.
Und [C] der Wind, der weht und ich [Em] sing meine Lieder.
[E]
[N]
Key:
Em
C
G
F#m
B
Em
C
G
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Ein Wind weht um das Haus und immer wieder
wach ich aus Träumen auf und geh umher. _
Mein Kopf ist schwer und fühlt sich an wie Fieber. _
Ich will zu mir zurück und find den Weg nicht mehr. _ _
Alles um mich rückt in weite Ferne. _
Ich schrumpfe und verirre mich im Flur. _ _
[C] Die Erde bebt mir, als [Em] sähe ich Sterne. _
Doch in der Dunkelheit verliert sich ihre Spur. _
Die Nacht in meinen Augen nimmt kein Ende. _
Ich fühl mich schwach und will um Hilfe schreien. _ _
[C] Ich sehe Schwarz und Mahles [Em] an die Wände. _
[C] Lass dieses [F#m] Reich nicht mein [Em] Zuhause sein. _
[C] Draußen weht der Wind und [Em] immer wieder
fall [C] ich ins Nichts zurück und [Em] geh umher. _
[C] Ich sing beim Gehen [Em] vor mich hin, damit ich weiß, dass ich noch bin.
Und der [C] Wind _ erweht und fährt mir [Em] in die Glieder.
Es _ _ _ _ kommt mir vor, als hört ich jemand reden. _
Der Wind treibt draußen Regen übers Land. _ _
[C] Ein kleines [G] Kind kommt mir im [Em] Flur entgegen. _
Es redet wirr und rückt mich an die Wand. _
Ich kam, die falschen Götter zu entthronen. _
Ich kam und sah mich gegenseitig verlieren. _
[C] Jetzt sitze ich hier und zähl [Em] meine Dämonen _
und will die Welt mit Fragen bombardieren. _
Wer soll noch kommen, um euch zu erlösen? _
Ihr habt alles verraten und verkauft. _ _
[C] Ihr seid verloren, die Guten [Em] wie die Bösen. _
Ich seh euch zu, wie ihr um euer Leben lauft. _
[C] Und immer weht der Wind und [Em] immer wieder
fall [C] ich ins Nichts zurück und [Em] geh umher. _
Ich sing beim Gehen vor mich hin, [C] damit ich weiß, dass [Em] ich noch bin.
[C] Und der Wind _ erweht und singt mir [Em] seine Lieder. _ _ _ _ _
Mein Herz wird schwer, ich spür die Glieder zittern. _
Das Kind verstummt und lässt mich weiterziehen. _ _
[C] Mein Schädelbrummen [G] darf's nicht [Em] so verbittern. _
[C] Ich geh [Em] umher und will doch nie da knien. _
Ich hab versucht, den Widerspruch zu lieben. _
Ich hab versucht, einfach ich selbst zu sein. _ _
[C] Es hat nicht funktioniert, [Em] es ging daneben. _ _
[G] Das Leben [C#] selbst scheint [B] mir [Em] ein Fluch zu sein. _
Nichts, was ich berühre, ist von Dauer. _ _
Nichts bringt das Verlorene zurück. _ _
[C] Das Einzige, was bleibt, ist [Em] meine Trauer.
[G] Der Schmerz [F#m] und die [B] Erinnerung [Em] an das Glück. _ _
[C] Und immer weht der Wind [Em] und immer wieder _
[C] fall ich ins Nichts zurück [Em] und geh umher.
Ich sing beim Gehen vor mich hin, [C] damit ich weiß, [Em] dass ich noch bin.
[C] Und der Wind erweht, _ _ _ [Em] weht immer wieder. _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ Ich hör den Wind aus allen Ritzen pfeifen,
_ _ den Flur entlang und folge seinem Ruf.
_ [C] Ich spür, wie seine Lüfte [Em] mich umkreisen
_ und fahre _ schweißgebadet durch den Spuk.
_ _ Halb schwebe ich, halb häng ich in der Leere
_ und komm zum Schluss in meinem Zimmer an.
_ _ [C] Da lieg ich nun ganz so, [Em] als ob ich wäre.
_ _ Und frag den Wind, was ich noch tun kann.
_ _ Soll ich der Hoffnung neuen Glauben schenken?
_ _ Hat sie mich nicht so oft verrückt gemacht?
_ _ [C] Ich dämmer vor mich hin [Em] und hör mich denken,
dass meine Träume länger dauern als die Nacht.
_ [C] Und draußen weht der Wind [Em] und immer wieder
[C] wach ich am Morgen auf [Em] und geh umher.
_ [C] Ich sing beim Gehen [Em] vor mich hin, [C] damit ich weiß, [Em] dass ich noch bin.
Und [C] der Wind, der _ weht und ich [Em] sing meine Lieder. _ _
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Ein Wind weht um das Haus und immer wieder
wach ich aus Träumen auf und geh umher. _
Mein Kopf ist schwer und fühlt sich an wie Fieber. _
Ich will zu mir zurück und find den Weg nicht mehr. _ _
Alles um mich rückt in weite Ferne. _
Ich schrumpfe und verirre mich im Flur. _ _
[C] Die Erde bebt mir, als [Em] sähe ich Sterne. _
Doch in der Dunkelheit verliert sich ihre Spur. _
Die Nacht in meinen Augen nimmt kein Ende. _
Ich fühl mich schwach und will um Hilfe schreien. _ _
[C] Ich sehe Schwarz und Mahles [Em] an die Wände. _
[C] Lass dieses [F#m] Reich nicht mein [Em] Zuhause sein. _
[C] Draußen weht der Wind und [Em] immer wieder
fall [C] ich ins Nichts zurück und [Em] geh umher. _
[C] Ich sing beim Gehen [Em] vor mich hin, damit ich weiß, dass ich noch bin.
Und der [C] Wind _ erweht und fährt mir [Em] in die Glieder.
Es _ _ _ _ kommt mir vor, als hört ich jemand reden. _
Der Wind treibt draußen Regen übers Land. _ _
[C] Ein kleines [G] Kind kommt mir im [Em] Flur entgegen. _
Es redet wirr und rückt mich an die Wand. _
Ich kam, die falschen Götter zu entthronen. _
Ich kam und sah mich gegenseitig verlieren. _
[C] Jetzt sitze ich hier und zähl [Em] meine Dämonen _
und will die Welt mit Fragen bombardieren. _
Wer soll noch kommen, um euch zu erlösen? _
Ihr habt alles verraten und verkauft. _ _
[C] Ihr seid verloren, die Guten [Em] wie die Bösen. _
Ich seh euch zu, wie ihr um euer Leben lauft. _
[C] Und immer weht der Wind und [Em] immer wieder
fall [C] ich ins Nichts zurück und [Em] geh umher. _
Ich sing beim Gehen vor mich hin, [C] damit ich weiß, dass [Em] ich noch bin.
[C] Und der Wind _ erweht und singt mir [Em] seine Lieder. _ _ _ _ _
Mein Herz wird schwer, ich spür die Glieder zittern. _
Das Kind verstummt und lässt mich weiterziehen. _ _
[C] Mein Schädelbrummen [G] darf's nicht [Em] so verbittern. _
[C] Ich geh [Em] umher und will doch nie da knien. _
Ich hab versucht, den Widerspruch zu lieben. _
Ich hab versucht, einfach ich selbst zu sein. _ _
[C] Es hat nicht funktioniert, [Em] es ging daneben. _ _
[G] Das Leben [C#] selbst scheint [B] mir [Em] ein Fluch zu sein. _
Nichts, was ich berühre, ist von Dauer. _ _
Nichts bringt das Verlorene zurück. _ _
[C] Das Einzige, was bleibt, ist [Em] meine Trauer.
[G] Der Schmerz [F#m] und die [B] Erinnerung [Em] an das Glück. _ _
[C] Und immer weht der Wind [Em] und immer wieder _
[C] fall ich ins Nichts zurück [Em] und geh umher.
Ich sing beim Gehen vor mich hin, [C] damit ich weiß, [Em] dass ich noch bin.
[C] Und der Wind erweht, _ _ _ [Em] weht immer wieder. _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ Ich hör den Wind aus allen Ritzen pfeifen,
_ _ den Flur entlang und folge seinem Ruf.
_ [C] Ich spür, wie seine Lüfte [Em] mich umkreisen
_ und fahre _ schweißgebadet durch den Spuk.
_ _ Halb schwebe ich, halb häng ich in der Leere
_ und komm zum Schluss in meinem Zimmer an.
_ _ [C] Da lieg ich nun ganz so, [Em] als ob ich wäre.
_ _ Und frag den Wind, was ich noch tun kann.
_ _ Soll ich der Hoffnung neuen Glauben schenken?
_ _ Hat sie mich nicht so oft verrückt gemacht?
_ _ [C] Ich dämmer vor mich hin [Em] und hör mich denken,
dass meine Träume länger dauern als die Nacht.
_ [C] Und draußen weht der Wind [Em] und immer wieder
[C] wach ich am Morgen auf [Em] und geh umher.
_ [C] Ich sing beim Gehen [Em] vor mich hin, [C] damit ich weiß, [Em] dass ich noch bin.
Und [C] der Wind, der _ weht und ich [Em] sing meine Lieder. _ _
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