Chords for BR-Abendschau vom 06.07.2023
Tempo:
115.45 bpm
Chords used:
Gb
F
B
Ebm
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G] Sierra Madre war 1987 ihr erster großer Hit, dann kam der Zillertaler [C] Hochzeitsmarsch.
[Ab] Eine Mischung [Bb] aus Rock und Pop und Volksmusik, [Eb] bis [Bb] heute das Erfolgsrezept der [F] Schürzenjäger.
[Eb] [Bb]
Ende der 60er gründet Alfred Eberharder die Los [F] Alfredos, dann 1973 die Zillertaler Schürzenjäger.
[Ab] Diese wechseln im Laufe [Bm] der Jahre Mitglieder und Namen.
[Em] Seit 2011 [D] sind sie dann einfach wieder nur die [G]
Schürzenjäger.
[C]
[D] [F] Berühmt ist ihr Motorradcorso, der sie [C] jedes Jahr zu ihrem traditionellen Open Air im Zillertal begleitet.
Als eine [Bb] der [C] erfolgreichsten Bands, [Cm] die die Altenrepublik [F] Österreich je [G] hervorgebracht hat.
[F] Alf, [N] Alfred und Dominik sind da, grüßt euch.
Servus.
Was sagt ihr, wenn ihr die Bilder von euch selber seht?
So fesche Buam.
Springen wir mal zurück, als das alles losging vor, mein vor, vor Generationen eigentlich.
Ja, ja.
Eine fixe Idee.
Eine fixe Idee, das hat sich dann so entwickelt.
Musik haben wir immer schon machen wollen, als Kind schon.
Und es hat sich dann einfach so gegeben, dass wir uns drei getroffen haben und Musik gemacht.
Und zuerst Volksmusik, dann Schlagerhafte Musik.
Und dann ist dann übergegangen eine Mischung zwischen Schlager, Volksmusik und Rockige Musik.
Das ist eigentlich das Genre, das ihr entwickelt habt, kann man so sagen, oder?
Ja, das war schon, das war auch ein natürlicher Riesensprung, weil man zuerst mit Volksmusik hat, was dann erfolgreich ist.
Und auf einmal geht es dann ins Rockige.
Das zu verbinden natürlich da.
Normal denkst du, okay, das ist das eine Publikum, das ist das, das verlierst du dann.
Und ob du anders gewinnst, weißt du nicht, gell?
Ja, und das war das Schöne, dass auf einmal alles gekommen ist.
Es waren die Kinder unten, es waren Omas unten, es waren die Rocker da.
Und jeder hat mitgeholfen, jeder hat auch geholfen bei den großen Konzerten.
Das ging ja steil auf den Hang rauf und jeder hat da mitgeholfen.
Da gab es kein Ding, das ihm da so Unterschiede geben hätte.
Also, es war einfach eine große Familie.
Da sind wir schon bei der Familie, der Papa und der Bub.
Ja, ja.
Du warst, da kannst du dich noch erinnern, an die Zeit, wo du das erste Mal wahrgenommen hast, was dein Vater macht?
Ja, freilich, das war ja allgegenwärtig, im Heim.
Das war natürlich dann immer der große Traum, da will ich auch mal dabei sein.
Weil manche Söhne sagen ja, na, das will ich nicht machen, auf keinen Fall das, was der Papa macht.
Für mich war das klar, weil es gibt nichts Schöneres als Musik machen.
Und jetzt seid ihr, ich meine, das ist ja immer größer geworden, immer größer.
Du bist ein bisschen später dazu gekommen, kann man das so sagen?
Ich bin der Jüngste.
Der Jüngste, aber du kannst natürlich vorn dran stehen und den Erfolg genießen und die Energie der Leute aufnehmen.
Genau.
Und [E] jetzt seid ihr ja nicht nur, wie man denken könnte, wenn man sagt,
die sind in Deutschland, kommen aus dem Alpenraum.
Milwaukee ist euer nächster großer Auftritt.
Ja, Milwaukee, Amerika, wir waren das letzte Jahr schon drüben, haben uns wieder geholt.
Da gibt es vor Ope Meer und dann fliegen wir rüber, zwei große Ope Meer, zwei Konzerte.
Und dann rüber, dann ist schon die Ope Meer Woche, am 5.
August ist schon das Scherzeg Ope Meer, dann der Finkenberg.
Also da haben wir zu tun genug jetzt.
Finkenberg ist ja eh, ich meine, das ist Heimspiel, das ist eine klassische, so wie man sagen würde, die Weltmeisterschaft daheim, oder?
Ja, das ist immer [N] etwas ganz Besonderes.
Ich durfte ja schon auch jetzt ein Jahrzehnt lang in Finkenberg dabei sein, vorher als Vorgruppe, jetzt mit dem Highlight selbst als gesamte Band.
Und das ist halt schon unglaublich, was da noch immer Massen bewegt werden und immer wieder jetzt dann auch kommt.
Also die Fans kommen wieder vermehrt, die Jugend springt wieder total an, die wollen wieder Livemusik haben, die wollen wieder Bands haben.
Wir feiern da wirklich eine Alpenrockparty der Sonderlative und wir haben auch wieder wunderbare Gruppen dabei im Vorprogramm.
Das sind hauptsächlich Partien aus dem Zillertal und aus Deutschland die Dorfrocker.
Und wir werden dann am Abend den Berg wieder niederreißen, das wird gigantisch werden.
Das ist spektakulär, weil du gerade gesagt hast, du warst vorher Vorgruppe.
Wie war das denn damals, als ihr Vorgruppe warst, als ihr gesehen hast?
Also wir haben alle Vorgruppenschritte durchlaufen mit meiner Band damals und das Schönste war natürlich, wie wir als Hauptvorgruppe auftreten haben dürfen,
wo die Schürzenegger schon hinter der Bühne gestanden sind und zugehört haben.
Wir haben damals auch einen Titel der Schürzenegger gespielt, Morgen früh bin ich bei dir.
Und da weiß ich noch, dass der Alfred ganz berührt hergekommen ist und gesagt hat, das hat er schon lange nicht mehr gehört.
Jetzt spielen wir es gemeinsam auf der Bühne.
Und vor so vielen Leuten zu stehen, das war natürlich gigantisch.
Wir haben damals [E] beim Donnerinselfest gespielt, aber das war nicht zu vergleichen mit dem, was in Finckenberg abgeht.
Das kann man gar nicht in Worte fassen.
Das ist schon magisch, das ist spektakulär.
Wie viele Alben habt ihr mittlerweile schon?
Kannst du das so spontan sagen?
Das ist schon unwahrscheinlich.
40?
50?
Da machst du in Jahrzehnten.
Ich spiele jetzt einmal über 50.
Und es kommt immer wieder Neues dazu.
Und einen neuen Song habt ihr natürlich auch dabei.
Der ist vor ein paar Tagen erst rausgekommen.
[Gb] Da schauen wir jetzt kurz rein.
[Db]
[B]
[Gb]
Seit ein paar Tagen war ich nicht mehr bei dir.
[Ebm] Seit ein paar Tagen hab ich Sehnsucht nach deinem [Db] Duft.
Sehnsucht nach [B] Heimatluft.
[Ebm] [Abm] [Gb] Seit ein paar Stunden, tausend Kilometer [Ebm] auf geraden Straßen.
Doch schon bald werd ich dich [Gb] [Db] sehen.
Und vielleicht nie [B] wieder weg von dir [Ebm] gehen.
[B] [Gb] Ich werde [Ebm]
dich nie [Db] fangen.
Daheim ist hoch [B] wie der Feld, geboren wie ein [Gb] Kind.
Ich werde dich [Ebm] wiederhauen und dafür, [Gb] [Db]
um die Weiße [Gb] [B] Mühle herunterzuhauen,
willst du im Himmel sein wie [Gb] daheim.
Wie daheim.
Die Neue von den [Ab] Schürzenjäger.
Da geht's Herz auf.
Sehnsucht.
Es ist eine [E] unglaubliche Nummer, die uns der Vastl und die Petra gezimmert haben.
Und wir haben es zusammen umgesetzt.
Liebe Grüße an diese Stelle, wo auch immer ihr uns zuschaut.
Weil ohne Songwriter ist man natürlich nur
Wir machen schon viel selbst auch.
Aber trotzdem ist es immer cool, wenn man so tolle Leute mit im Boot hat, die auch einen verstehen.
Weil das ist ganz wichtig, dass die das so schreiben, wie wenn du es selbst fühlst.
Bei mir ist der Song genau dazwischen gekommen, als ich von der Steiermark nach Salzburg gezogen bin, ausgewandert bin.
Und dann in diesem Zeitraum habe ich diesen Titel einsingen dürfen.
Und so haben wir uns alle irgendwie gegenseitig mit diesem Gefühl angesteckt.
Und das kommt, glaube ich, auch super rüber.
Dieses Heimatgefühl, das ist ja was ganz Wichtiges.
Viele sagen, Heimat ist da, wo ich mich wohlfühle.
Manche sagen, Heimat ist ein klarer Ort.
Bei euch, wo ist das Video gedreht?
Im Silatal.
Natürlich, wo denn sonst?
Wo wir daheim sind.
Wie sucht ihr für so Videos, wie sucht ihr die Orte aus?
Bei der Bergwanderung oder beim Skifahren?
Das machen wir dann, wenn es Sommer ist.
Man kennt schon die Orte zu Hause.
Man kennt sich schon aus in der Heimat und weiß schon, da und da wäre es einfach schön.
Das Bild kann man sich schon vorstellen.
Wie ist das eigentlich, wenn ihr durch die Heimat geht?
Ist das so normal, dass dann die großen Bühnenstars im Silatal wandern?
Was weiß ich, Zellberg oder so?
Oder wird es da noch gepackt?
Selfie, guck mal.
Das gibt es ja auch mit Selfies, aber ganz normal.
Es ist schon nett, dann quatscht man halt und redet einmal.
Man sieht sich wieder und die Leute fragen, wie geht es dir denn, wo wartest du denn?
Bist du in Amerika gewesen?
Was ist denn das Besondere an Amerika?
Das ist so ein German Fest.
Ich finde es besonders, [Abm] die Begeisterung der Menschen drüben für die Musik, die auch wir machen.
Das wusste man vorher auch nicht, was kommt auf uns zu?
Das bringt dir die Heimat im Herzen ein bisschen, oder?
Man muss sich das vorstellen, wir sind voriges Jahr da rüber geflogen [F] und haben dort eine wunderbare Woche [G] verbringen dürfen.
Die haben sich einen Haufen einfallen lassen für uns, mit dem Harley Museum und so weiter.
Und dann kommt dieser Tag, der erste, von zwei großen Open Airs dort, von über 85.000 Leuten ungefähr.
Und dann kann man sich vorstellen, sind [Am] dort vielleicht 10 Prozent, die [D] sogar die [Em] Schürzenjäger-Songs mitgesungen haben.
Das ist unfassbar.
[Bm] Und [Am] das wird am 5.
August [Em] in Finkenberg natürlich noch mehr sein.
Da werden 100 Prozent mitgesungen, gehen wir davon aus.
Vielen Dank für den [Bm] Besuch.
[Am] Toi, toi, toi.
Viel
[Ab] Eine Mischung [Bb] aus Rock und Pop und Volksmusik, [Eb] bis [Bb] heute das Erfolgsrezept der [F] Schürzenjäger.
[Eb] [Bb]
Ende der 60er gründet Alfred Eberharder die Los [F] Alfredos, dann 1973 die Zillertaler Schürzenjäger.
[Ab] Diese wechseln im Laufe [Bm] der Jahre Mitglieder und Namen.
[Em] Seit 2011 [D] sind sie dann einfach wieder nur die [G]
Schürzenjäger.
[C]
[D] [F] Berühmt ist ihr Motorradcorso, der sie [C] jedes Jahr zu ihrem traditionellen Open Air im Zillertal begleitet.
Als eine [Bb] der [C] erfolgreichsten Bands, [Cm] die die Altenrepublik [F] Österreich je [G] hervorgebracht hat.
[F] Alf, [N] Alfred und Dominik sind da, grüßt euch.
Servus.
Was sagt ihr, wenn ihr die Bilder von euch selber seht?
So fesche Buam.
Springen wir mal zurück, als das alles losging vor, mein vor, vor Generationen eigentlich.
Ja, ja.
Eine fixe Idee.
Eine fixe Idee, das hat sich dann so entwickelt.
Musik haben wir immer schon machen wollen, als Kind schon.
Und es hat sich dann einfach so gegeben, dass wir uns drei getroffen haben und Musik gemacht.
Und zuerst Volksmusik, dann Schlagerhafte Musik.
Und dann ist dann übergegangen eine Mischung zwischen Schlager, Volksmusik und Rockige Musik.
Das ist eigentlich das Genre, das ihr entwickelt habt, kann man so sagen, oder?
Ja, das war schon, das war auch ein natürlicher Riesensprung, weil man zuerst mit Volksmusik hat, was dann erfolgreich ist.
Und auf einmal geht es dann ins Rockige.
Das zu verbinden natürlich da.
Normal denkst du, okay, das ist das eine Publikum, das ist das, das verlierst du dann.
Und ob du anders gewinnst, weißt du nicht, gell?
Ja, und das war das Schöne, dass auf einmal alles gekommen ist.
Es waren die Kinder unten, es waren Omas unten, es waren die Rocker da.
Und jeder hat mitgeholfen, jeder hat auch geholfen bei den großen Konzerten.
Das ging ja steil auf den Hang rauf und jeder hat da mitgeholfen.
Da gab es kein Ding, das ihm da so Unterschiede geben hätte.
Also, es war einfach eine große Familie.
Da sind wir schon bei der Familie, der Papa und der Bub.
Ja, ja.
Du warst, da kannst du dich noch erinnern, an die Zeit, wo du das erste Mal wahrgenommen hast, was dein Vater macht?
Ja, freilich, das war ja allgegenwärtig, im Heim.
Das war natürlich dann immer der große Traum, da will ich auch mal dabei sein.
Weil manche Söhne sagen ja, na, das will ich nicht machen, auf keinen Fall das, was der Papa macht.
Für mich war das klar, weil es gibt nichts Schöneres als Musik machen.
Und jetzt seid ihr, ich meine, das ist ja immer größer geworden, immer größer.
Du bist ein bisschen später dazu gekommen, kann man das so sagen?
Ich bin der Jüngste.
Der Jüngste, aber du kannst natürlich vorn dran stehen und den Erfolg genießen und die Energie der Leute aufnehmen.
Genau.
Und [E] jetzt seid ihr ja nicht nur, wie man denken könnte, wenn man sagt,
die sind in Deutschland, kommen aus dem Alpenraum.
Milwaukee ist euer nächster großer Auftritt.
Ja, Milwaukee, Amerika, wir waren das letzte Jahr schon drüben, haben uns wieder geholt.
Da gibt es vor Ope Meer und dann fliegen wir rüber, zwei große Ope Meer, zwei Konzerte.
Und dann rüber, dann ist schon die Ope Meer Woche, am 5.
August ist schon das Scherzeg Ope Meer, dann der Finkenberg.
Also da haben wir zu tun genug jetzt.
Finkenberg ist ja eh, ich meine, das ist Heimspiel, das ist eine klassische, so wie man sagen würde, die Weltmeisterschaft daheim, oder?
Ja, das ist immer [N] etwas ganz Besonderes.
Ich durfte ja schon auch jetzt ein Jahrzehnt lang in Finkenberg dabei sein, vorher als Vorgruppe, jetzt mit dem Highlight selbst als gesamte Band.
Und das ist halt schon unglaublich, was da noch immer Massen bewegt werden und immer wieder jetzt dann auch kommt.
Also die Fans kommen wieder vermehrt, die Jugend springt wieder total an, die wollen wieder Livemusik haben, die wollen wieder Bands haben.
Wir feiern da wirklich eine Alpenrockparty der Sonderlative und wir haben auch wieder wunderbare Gruppen dabei im Vorprogramm.
Das sind hauptsächlich Partien aus dem Zillertal und aus Deutschland die Dorfrocker.
Und wir werden dann am Abend den Berg wieder niederreißen, das wird gigantisch werden.
Das ist spektakulär, weil du gerade gesagt hast, du warst vorher Vorgruppe.
Wie war das denn damals, als ihr Vorgruppe warst, als ihr gesehen hast?
Also wir haben alle Vorgruppenschritte durchlaufen mit meiner Band damals und das Schönste war natürlich, wie wir als Hauptvorgruppe auftreten haben dürfen,
wo die Schürzenegger schon hinter der Bühne gestanden sind und zugehört haben.
Wir haben damals auch einen Titel der Schürzenegger gespielt, Morgen früh bin ich bei dir.
Und da weiß ich noch, dass der Alfred ganz berührt hergekommen ist und gesagt hat, das hat er schon lange nicht mehr gehört.
Jetzt spielen wir es gemeinsam auf der Bühne.
Und vor so vielen Leuten zu stehen, das war natürlich gigantisch.
Wir haben damals [E] beim Donnerinselfest gespielt, aber das war nicht zu vergleichen mit dem, was in Finckenberg abgeht.
Das kann man gar nicht in Worte fassen.
Das ist schon magisch, das ist spektakulär.
Wie viele Alben habt ihr mittlerweile schon?
Kannst du das so spontan sagen?
Das ist schon unwahrscheinlich.
40?
50?
Da machst du in Jahrzehnten.
Ich spiele jetzt einmal über 50.
Und es kommt immer wieder Neues dazu.
Und einen neuen Song habt ihr natürlich auch dabei.
Der ist vor ein paar Tagen erst rausgekommen.
[Gb] Da schauen wir jetzt kurz rein.
[Db]
[B]
[Gb]
Seit ein paar Tagen war ich nicht mehr bei dir.
[Ebm] Seit ein paar Tagen hab ich Sehnsucht nach deinem [Db] Duft.
Sehnsucht nach [B] Heimatluft.
[Ebm] [Abm] [Gb] Seit ein paar Stunden, tausend Kilometer [Ebm] auf geraden Straßen.
Doch schon bald werd ich dich [Gb] [Db] sehen.
Und vielleicht nie [B] wieder weg von dir [Ebm] gehen.
[B] [Gb] Ich werde [Ebm]
dich nie [Db] fangen.
Daheim ist hoch [B] wie der Feld, geboren wie ein [Gb] Kind.
Ich werde dich [Ebm] wiederhauen und dafür, [Gb] [Db]
um die Weiße [Gb] [B] Mühle herunterzuhauen,
willst du im Himmel sein wie [Gb] daheim.
Wie daheim.
Die Neue von den [Ab] Schürzenjäger.
Da geht's Herz auf.
Sehnsucht.
Es ist eine [E] unglaubliche Nummer, die uns der Vastl und die Petra gezimmert haben.
Und wir haben es zusammen umgesetzt.
Liebe Grüße an diese Stelle, wo auch immer ihr uns zuschaut.
Weil ohne Songwriter ist man natürlich nur
Wir machen schon viel selbst auch.
Aber trotzdem ist es immer cool, wenn man so tolle Leute mit im Boot hat, die auch einen verstehen.
Weil das ist ganz wichtig, dass die das so schreiben, wie wenn du es selbst fühlst.
Bei mir ist der Song genau dazwischen gekommen, als ich von der Steiermark nach Salzburg gezogen bin, ausgewandert bin.
Und dann in diesem Zeitraum habe ich diesen Titel einsingen dürfen.
Und so haben wir uns alle irgendwie gegenseitig mit diesem Gefühl angesteckt.
Und das kommt, glaube ich, auch super rüber.
Dieses Heimatgefühl, das ist ja was ganz Wichtiges.
Viele sagen, Heimat ist da, wo ich mich wohlfühle.
Manche sagen, Heimat ist ein klarer Ort.
Bei euch, wo ist das Video gedreht?
Im Silatal.
Natürlich, wo denn sonst?
Wo wir daheim sind.
Wie sucht ihr für so Videos, wie sucht ihr die Orte aus?
Bei der Bergwanderung oder beim Skifahren?
Das machen wir dann, wenn es Sommer ist.
Man kennt schon die Orte zu Hause.
Man kennt sich schon aus in der Heimat und weiß schon, da und da wäre es einfach schön.
Das Bild kann man sich schon vorstellen.
Wie ist das eigentlich, wenn ihr durch die Heimat geht?
Ist das so normal, dass dann die großen Bühnenstars im Silatal wandern?
Was weiß ich, Zellberg oder so?
Oder wird es da noch gepackt?
Selfie, guck mal.
Das gibt es ja auch mit Selfies, aber ganz normal.
Es ist schon nett, dann quatscht man halt und redet einmal.
Man sieht sich wieder und die Leute fragen, wie geht es dir denn, wo wartest du denn?
Bist du in Amerika gewesen?
Was ist denn das Besondere an Amerika?
Das ist so ein German Fest.
Ich finde es besonders, [Abm] die Begeisterung der Menschen drüben für die Musik, die auch wir machen.
Das wusste man vorher auch nicht, was kommt auf uns zu?
Das bringt dir die Heimat im Herzen ein bisschen, oder?
Man muss sich das vorstellen, wir sind voriges Jahr da rüber geflogen [F] und haben dort eine wunderbare Woche [G] verbringen dürfen.
Die haben sich einen Haufen einfallen lassen für uns, mit dem Harley Museum und so weiter.
Und dann kommt dieser Tag, der erste, von zwei großen Open Airs dort, von über 85.000 Leuten ungefähr.
Und dann kann man sich vorstellen, sind [Am] dort vielleicht 10 Prozent, die [D] sogar die [Em] Schürzenjäger-Songs mitgesungen haben.
Das ist unfassbar.
[Bm] Und [Am] das wird am 5.
August [Em] in Finkenberg natürlich noch mehr sein.
Da werden 100 Prozent mitgesungen, gehen wir davon aus.
Vielen Dank für den [Bm] Besuch.
[Am] Toi, toi, toi.
Viel
Key:
Gb
F
B
Ebm
G
Gb
F
B
[G] Sierra Madre war _ 1987 ihr erster großer Hit, dann kam der Zillertaler _ [C] Hochzeitsmarsch.
[Ab] Eine Mischung [Bb] aus Rock und Pop und Volksmusik, [Eb] bis [Bb] heute das Erfolgsrezept der [F] Schürzenjäger.
_ [Eb] _ [Bb] _
Ende der 60er gründet Alfred Eberharder die Los [F] Alfredos, dann 1973 die Zillertaler Schürzenjäger.
[Ab] Diese wechseln im Laufe [Bm] der Jahre Mitglieder und Namen.
[Em] _ Seit 2011 [D] sind sie dann einfach wieder nur die [G]
Schürzenjäger.
_ _ _ _ [C] _ _ _
_ [D] _ _ _ [F] Berühmt ist ihr Motorradcorso, der sie [C] jedes Jahr zu ihrem traditionellen Open Air im Zillertal begleitet.
_ Als eine [Bb] der [C] erfolgreichsten Bands, [Cm] die die Altenrepublik [F] Österreich je [G] hervorgebracht hat. _
_ _ [F] _ Alf, [N] Alfred und Dominik sind da, grüßt euch.
Servus.
_ Was sagt ihr, wenn ihr die Bilder von euch selber seht?
So fesche Buam. _ _
_ Springen wir mal zurück, als das alles losging vor, mein vor, vor Generationen eigentlich.
Ja, ja.
Eine fixe Idee.
Eine fixe Idee, das hat sich dann so entwickelt.
Musik haben wir immer schon machen wollen, als Kind schon.
Und es hat sich dann einfach so gegeben, dass wir uns drei getroffen haben und Musik gemacht.
Und zuerst _ _ Volksmusik, dann Schlagerhafte Musik.
Und dann ist dann übergegangen eine Mischung zwischen Schlager, Volksmusik und Rockige Musik.
Das ist eigentlich das Genre, das ihr entwickelt habt, kann man so sagen, oder?
Ja, das war schon, _ das war auch ein _ _ natürlicher Riesensprung, weil man zuerst mit Volksmusik hat, was dann erfolgreich ist.
Und auf einmal geht es dann ins Rockige.
_ Das zu verbinden natürlich da.
Normal denkst du, okay, das ist das eine Publikum, das ist das, das verlierst du dann.
Und ob du anders gewinnst, weißt du nicht, gell?
Ja, und das war das Schöne, dass auf einmal alles gekommen ist.
Es waren die Kinder unten, es waren Omas unten, es waren die Rocker da.
Und jeder hat mitgeholfen, jeder hat auch geholfen bei den großen Konzerten.
Das ging ja steil auf den Hang rauf und jeder hat da mitgeholfen.
Da gab es kein _ _ Ding, das ihm da so Unterschiede geben hätte.
Also, es war einfach eine große Familie.
Da sind wir schon bei der Familie, der Papa und der Bub.
Ja, ja.
Du warst, da kannst du dich noch erinnern, an die Zeit, wo du das erste Mal wahrgenommen hast, was dein Vater macht?
Ja, freilich, das war ja allgegenwärtig, im Heim.
Das war natürlich dann immer der große Traum, da will ich auch mal dabei sein.
Weil manche Söhne sagen ja, na, das will ich nicht machen, auf keinen Fall das, was der Papa macht.
Für mich war das klar, weil es gibt nichts Schöneres als Musik machen.
Und jetzt seid ihr, ich meine, das ist ja immer größer geworden, immer größer.
Du bist ein bisschen später dazu gekommen, kann man das so sagen?
Ich bin der Jüngste. _
Der Jüngste, aber du kannst natürlich vorn dran stehen und den Erfolg genießen und die Energie der Leute aufnehmen.
Genau.
Und [E] jetzt seid ihr ja nicht nur, wie man denken könnte, wenn man sagt,
die sind in Deutschland, _ kommen aus dem Alpenraum.
_ Milwaukee ist euer nächster großer Auftritt.
Ja, Milwaukee, Amerika, wir waren das letzte Jahr schon drüben, haben uns wieder geholt.
Da gibt es vor Ope Meer und dann fliegen wir rüber, zwei große Ope Meer, zwei Konzerte.
Und dann rüber, dann ist schon die Ope Meer Woche, am 5.
August ist schon das _ Scherzeg Ope Meer, dann der Finkenberg.
Also da haben wir zu tun genug jetzt.
Finkenberg ist ja eh, ich meine, das ist Heimspiel, das ist eine klassische, so wie man sagen würde, die Weltmeisterschaft daheim, oder?
Ja, das ist immer [N] etwas ganz Besonderes.
Ich durfte ja schon auch jetzt ein Jahrzehnt lang in Finkenberg dabei sein, vorher als Vorgruppe, jetzt mit dem Highlight selbst als gesamte Band.
Und das ist halt schon unglaublich, was da noch immer Massen bewegt werden und immer wieder jetzt dann auch kommt.
Also die Fans kommen wieder vermehrt, die Jugend springt wieder total an, die wollen wieder Livemusik haben, die wollen wieder Bands haben.
Wir feiern da wirklich eine Alpenrockparty der Sonderlative und wir haben auch wieder wunderbare Gruppen dabei im Vorprogramm.
Das sind hauptsächlich Partien aus dem Zillertal und aus Deutschland die Dorfrocker.
Und wir werden dann am Abend den Berg wieder niederreißen, das wird gigantisch werden.
_ _ _ _ Das ist spektakulär, weil du gerade gesagt hast, du warst vorher Vorgruppe.
Wie war das denn damals, als ihr Vorgruppe warst, als ihr gesehen hast?
Also wir haben alle Vorgruppenschritte durchlaufen mit meiner Band damals und das Schönste war natürlich, wie wir als Hauptvorgruppe auftreten haben dürfen,
wo die Schürzenegger schon hinter der Bühne gestanden sind und zugehört haben.
Wir haben damals auch einen Titel der Schürzenegger gespielt, Morgen früh bin ich bei dir.
Und da weiß ich noch, dass der Alfred ganz berührt hergekommen ist und gesagt hat, das hat er schon lange nicht mehr gehört.
Jetzt spielen wir es gemeinsam auf der Bühne.
Und vor so vielen Leuten zu stehen, das war natürlich gigantisch.
Wir haben damals [E] beim Donnerinselfest gespielt, aber das war nicht zu vergleichen mit dem, was in Finckenberg abgeht.
Das kann man gar nicht in Worte fassen.
Das ist schon magisch, das ist spektakulär.
Wie viele Alben habt ihr mittlerweile schon?
Kannst du das so spontan sagen?
_ Das ist schon unwahrscheinlich. _
40?
_ _ 50?
Da machst du in Jahrzehnten.
_ Ich spiele jetzt einmal über 50.
Und es kommt immer wieder Neues dazu.
Und einen neuen Song habt ihr natürlich auch dabei.
Der ist vor ein paar Tagen erst rausgekommen.
[Gb] Da schauen wir jetzt kurz rein.
_ _ _ _ _ [Db] _
_ _ _ _ _ _ [B] _ _
_ _ _ _ _ [Gb] _ _
Seit ein paar Tagen war ich nicht mehr bei dir.
[Ebm] Seit ein paar Tagen hab ich Sehnsucht nach deinem [Db] Duft. _
_ Sehnsucht nach _ [B] Heimatluft. _
_ _ [Ebm] _ _ [Abm] [Gb] Seit ein paar Stunden, tausend _ Kilometer [Ebm] auf geraden Straßen.
Doch schon bald werd ich dich [Gb] [Db] sehen. _
_ Und vielleicht nie [B] wieder weg von dir [Ebm] gehen.
_ [B] _ [Gb] Ich werde _ _ _ _ [Ebm] _ _ _ _
_ _ _ dich nie [Db] fangen. _
_ Daheim ist hoch [B] wie der Feld, geboren wie ein [Gb] _ Kind.
_ Ich werde dich [Ebm] wiederhauen _ _ und dafür, [Gb] _ _ _ _ [Db] _
um die Weiße _ [Gb] [B] Mühle _ herunterzuhauen,
willst du im Himmel sein wie [Gb] _ daheim.
_ Wie daheim.
Die Neue von den [Ab] Schürzenjäger.
Da geht's Herz auf.
Sehnsucht.
Es ist eine [E] unglaubliche Nummer, die uns der Vastl und die Petra gezimmert haben.
Und wir haben es zusammen umgesetzt.
Liebe Grüße an diese Stelle, wo auch immer ihr uns zuschaut.
Weil ohne Songwriter ist man natürlich nur_
Wir machen schon viel selbst auch.
Aber trotzdem ist es immer cool, wenn man so tolle Leute mit im Boot hat, die auch einen verstehen.
Weil das ist ganz wichtig, dass die das so schreiben, wie wenn du es selbst fühlst.
Bei mir ist der Song genau dazwischen gekommen, als ich von der Steiermark nach Salzburg gezogen bin, ausgewandert bin.
Und dann in diesem Zeitraum habe ich diesen Titel einsingen dürfen.
Und so haben wir uns alle irgendwie gegenseitig mit diesem Gefühl angesteckt.
Und das kommt, glaube ich, auch super rüber.
Dieses Heimatgefühl, das ist ja was ganz Wichtiges.
Viele sagen, Heimat ist da, wo ich mich wohlfühle.
Manche sagen, Heimat ist ein klarer Ort.
Bei euch, wo ist das Video gedreht?
Im Silatal.
Natürlich, wo denn sonst?
Wo wir daheim sind.
_ _ _ Wie sucht ihr für so Videos, wie sucht ihr die Orte aus?
Bei der Bergwanderung oder beim Skifahren?
Das machen wir dann, wenn es Sommer ist.
_ Man kennt schon die Orte zu Hause.
Man kennt sich schon aus in der Heimat und weiß schon, da und da wäre es einfach schön.
Das Bild kann man sich schon vorstellen.
_ Wie ist das eigentlich, wenn ihr durch die Heimat geht?
Ist das so normal, dass dann die großen Bühnenstars im Silatal wandern?
Was weiß ich, Zellberg oder so?
Oder wird es da noch gepackt?
Selfie, guck mal.
Das gibt es ja auch mit Selfies, aber ganz normal.
Es ist schon nett, dann quatscht man halt und redet einmal.
Man sieht sich wieder und die Leute fragen, wie geht es dir denn, wo wartest du denn?
_ Bist du in Amerika gewesen?
Was ist denn das Besondere an Amerika?
Das ist so ein German Fest.
_ Ich finde es besonders, [Abm] die Begeisterung der Menschen drüben für die Musik, die auch wir machen.
Das wusste man vorher auch nicht, was kommt auf uns zu?
Das bringt dir die Heimat im Herzen ein bisschen, oder?
Man muss sich das vorstellen, wir sind voriges Jahr da rüber geflogen [F] und haben dort eine wunderbare Woche [G] verbringen dürfen.
Die haben sich einen Haufen einfallen lassen für uns, mit dem Harley Museum und so weiter.
Und dann kommt dieser Tag, der erste, von zwei großen Open Airs dort, von über 85.000 Leuten ungefähr. _
Und dann kann man sich vorstellen, sind [Am] dort vielleicht 10 Prozent, die [D] sogar die [Em] Schürzenjäger-Songs mitgesungen haben.
Das ist unfassbar.
[Bm] Und [Am] das wird am 5.
August [Em] in Finkenberg natürlich noch mehr sein.
Da werden 100 Prozent mitgesungen, gehen wir davon aus.
Vielen Dank für den [Bm] Besuch.
[Am] Toi, toi, toi.
Viel
[Ab] Eine Mischung [Bb] aus Rock und Pop und Volksmusik, [Eb] bis [Bb] heute das Erfolgsrezept der [F] Schürzenjäger.
_ [Eb] _ [Bb] _
Ende der 60er gründet Alfred Eberharder die Los [F] Alfredos, dann 1973 die Zillertaler Schürzenjäger.
[Ab] Diese wechseln im Laufe [Bm] der Jahre Mitglieder und Namen.
[Em] _ Seit 2011 [D] sind sie dann einfach wieder nur die [G]
Schürzenjäger.
_ _ _ _ [C] _ _ _
_ [D] _ _ _ [F] Berühmt ist ihr Motorradcorso, der sie [C] jedes Jahr zu ihrem traditionellen Open Air im Zillertal begleitet.
_ Als eine [Bb] der [C] erfolgreichsten Bands, [Cm] die die Altenrepublik [F] Österreich je [G] hervorgebracht hat. _
_ _ [F] _ Alf, [N] Alfred und Dominik sind da, grüßt euch.
Servus.
_ Was sagt ihr, wenn ihr die Bilder von euch selber seht?
So fesche Buam. _ _
_ Springen wir mal zurück, als das alles losging vor, mein vor, vor Generationen eigentlich.
Ja, ja.
Eine fixe Idee.
Eine fixe Idee, das hat sich dann so entwickelt.
Musik haben wir immer schon machen wollen, als Kind schon.
Und es hat sich dann einfach so gegeben, dass wir uns drei getroffen haben und Musik gemacht.
Und zuerst _ _ Volksmusik, dann Schlagerhafte Musik.
Und dann ist dann übergegangen eine Mischung zwischen Schlager, Volksmusik und Rockige Musik.
Das ist eigentlich das Genre, das ihr entwickelt habt, kann man so sagen, oder?
Ja, das war schon, _ das war auch ein _ _ natürlicher Riesensprung, weil man zuerst mit Volksmusik hat, was dann erfolgreich ist.
Und auf einmal geht es dann ins Rockige.
_ Das zu verbinden natürlich da.
Normal denkst du, okay, das ist das eine Publikum, das ist das, das verlierst du dann.
Und ob du anders gewinnst, weißt du nicht, gell?
Ja, und das war das Schöne, dass auf einmal alles gekommen ist.
Es waren die Kinder unten, es waren Omas unten, es waren die Rocker da.
Und jeder hat mitgeholfen, jeder hat auch geholfen bei den großen Konzerten.
Das ging ja steil auf den Hang rauf und jeder hat da mitgeholfen.
Da gab es kein _ _ Ding, das ihm da so Unterschiede geben hätte.
Also, es war einfach eine große Familie.
Da sind wir schon bei der Familie, der Papa und der Bub.
Ja, ja.
Du warst, da kannst du dich noch erinnern, an die Zeit, wo du das erste Mal wahrgenommen hast, was dein Vater macht?
Ja, freilich, das war ja allgegenwärtig, im Heim.
Das war natürlich dann immer der große Traum, da will ich auch mal dabei sein.
Weil manche Söhne sagen ja, na, das will ich nicht machen, auf keinen Fall das, was der Papa macht.
Für mich war das klar, weil es gibt nichts Schöneres als Musik machen.
Und jetzt seid ihr, ich meine, das ist ja immer größer geworden, immer größer.
Du bist ein bisschen später dazu gekommen, kann man das so sagen?
Ich bin der Jüngste. _
Der Jüngste, aber du kannst natürlich vorn dran stehen und den Erfolg genießen und die Energie der Leute aufnehmen.
Genau.
Und [E] jetzt seid ihr ja nicht nur, wie man denken könnte, wenn man sagt,
die sind in Deutschland, _ kommen aus dem Alpenraum.
_ Milwaukee ist euer nächster großer Auftritt.
Ja, Milwaukee, Amerika, wir waren das letzte Jahr schon drüben, haben uns wieder geholt.
Da gibt es vor Ope Meer und dann fliegen wir rüber, zwei große Ope Meer, zwei Konzerte.
Und dann rüber, dann ist schon die Ope Meer Woche, am 5.
August ist schon das _ Scherzeg Ope Meer, dann der Finkenberg.
Also da haben wir zu tun genug jetzt.
Finkenberg ist ja eh, ich meine, das ist Heimspiel, das ist eine klassische, so wie man sagen würde, die Weltmeisterschaft daheim, oder?
Ja, das ist immer [N] etwas ganz Besonderes.
Ich durfte ja schon auch jetzt ein Jahrzehnt lang in Finkenberg dabei sein, vorher als Vorgruppe, jetzt mit dem Highlight selbst als gesamte Band.
Und das ist halt schon unglaublich, was da noch immer Massen bewegt werden und immer wieder jetzt dann auch kommt.
Also die Fans kommen wieder vermehrt, die Jugend springt wieder total an, die wollen wieder Livemusik haben, die wollen wieder Bands haben.
Wir feiern da wirklich eine Alpenrockparty der Sonderlative und wir haben auch wieder wunderbare Gruppen dabei im Vorprogramm.
Das sind hauptsächlich Partien aus dem Zillertal und aus Deutschland die Dorfrocker.
Und wir werden dann am Abend den Berg wieder niederreißen, das wird gigantisch werden.
_ _ _ _ Das ist spektakulär, weil du gerade gesagt hast, du warst vorher Vorgruppe.
Wie war das denn damals, als ihr Vorgruppe warst, als ihr gesehen hast?
Also wir haben alle Vorgruppenschritte durchlaufen mit meiner Band damals und das Schönste war natürlich, wie wir als Hauptvorgruppe auftreten haben dürfen,
wo die Schürzenegger schon hinter der Bühne gestanden sind und zugehört haben.
Wir haben damals auch einen Titel der Schürzenegger gespielt, Morgen früh bin ich bei dir.
Und da weiß ich noch, dass der Alfred ganz berührt hergekommen ist und gesagt hat, das hat er schon lange nicht mehr gehört.
Jetzt spielen wir es gemeinsam auf der Bühne.
Und vor so vielen Leuten zu stehen, das war natürlich gigantisch.
Wir haben damals [E] beim Donnerinselfest gespielt, aber das war nicht zu vergleichen mit dem, was in Finckenberg abgeht.
Das kann man gar nicht in Worte fassen.
Das ist schon magisch, das ist spektakulär.
Wie viele Alben habt ihr mittlerweile schon?
Kannst du das so spontan sagen?
_ Das ist schon unwahrscheinlich. _
40?
_ _ 50?
Da machst du in Jahrzehnten.
_ Ich spiele jetzt einmal über 50.
Und es kommt immer wieder Neues dazu.
Und einen neuen Song habt ihr natürlich auch dabei.
Der ist vor ein paar Tagen erst rausgekommen.
[Gb] Da schauen wir jetzt kurz rein.
_ _ _ _ _ [Db] _
_ _ _ _ _ _ [B] _ _
_ _ _ _ _ [Gb] _ _
Seit ein paar Tagen war ich nicht mehr bei dir.
[Ebm] Seit ein paar Tagen hab ich Sehnsucht nach deinem [Db] Duft. _
_ Sehnsucht nach _ [B] Heimatluft. _
_ _ [Ebm] _ _ [Abm] [Gb] Seit ein paar Stunden, tausend _ Kilometer [Ebm] auf geraden Straßen.
Doch schon bald werd ich dich [Gb] [Db] sehen. _
_ Und vielleicht nie [B] wieder weg von dir [Ebm] gehen.
_ [B] _ [Gb] Ich werde _ _ _ _ [Ebm] _ _ _ _
_ _ _ dich nie [Db] fangen. _
_ Daheim ist hoch [B] wie der Feld, geboren wie ein [Gb] _ Kind.
_ Ich werde dich [Ebm] wiederhauen _ _ und dafür, [Gb] _ _ _ _ [Db] _
um die Weiße _ [Gb] [B] Mühle _ herunterzuhauen,
willst du im Himmel sein wie [Gb] _ daheim.
_ Wie daheim.
Die Neue von den [Ab] Schürzenjäger.
Da geht's Herz auf.
Sehnsucht.
Es ist eine [E] unglaubliche Nummer, die uns der Vastl und die Petra gezimmert haben.
Und wir haben es zusammen umgesetzt.
Liebe Grüße an diese Stelle, wo auch immer ihr uns zuschaut.
Weil ohne Songwriter ist man natürlich nur_
Wir machen schon viel selbst auch.
Aber trotzdem ist es immer cool, wenn man so tolle Leute mit im Boot hat, die auch einen verstehen.
Weil das ist ganz wichtig, dass die das so schreiben, wie wenn du es selbst fühlst.
Bei mir ist der Song genau dazwischen gekommen, als ich von der Steiermark nach Salzburg gezogen bin, ausgewandert bin.
Und dann in diesem Zeitraum habe ich diesen Titel einsingen dürfen.
Und so haben wir uns alle irgendwie gegenseitig mit diesem Gefühl angesteckt.
Und das kommt, glaube ich, auch super rüber.
Dieses Heimatgefühl, das ist ja was ganz Wichtiges.
Viele sagen, Heimat ist da, wo ich mich wohlfühle.
Manche sagen, Heimat ist ein klarer Ort.
Bei euch, wo ist das Video gedreht?
Im Silatal.
Natürlich, wo denn sonst?
Wo wir daheim sind.
_ _ _ Wie sucht ihr für so Videos, wie sucht ihr die Orte aus?
Bei der Bergwanderung oder beim Skifahren?
Das machen wir dann, wenn es Sommer ist.
_ Man kennt schon die Orte zu Hause.
Man kennt sich schon aus in der Heimat und weiß schon, da und da wäre es einfach schön.
Das Bild kann man sich schon vorstellen.
_ Wie ist das eigentlich, wenn ihr durch die Heimat geht?
Ist das so normal, dass dann die großen Bühnenstars im Silatal wandern?
Was weiß ich, Zellberg oder so?
Oder wird es da noch gepackt?
Selfie, guck mal.
Das gibt es ja auch mit Selfies, aber ganz normal.
Es ist schon nett, dann quatscht man halt und redet einmal.
Man sieht sich wieder und die Leute fragen, wie geht es dir denn, wo wartest du denn?
_ Bist du in Amerika gewesen?
Was ist denn das Besondere an Amerika?
Das ist so ein German Fest.
_ Ich finde es besonders, [Abm] die Begeisterung der Menschen drüben für die Musik, die auch wir machen.
Das wusste man vorher auch nicht, was kommt auf uns zu?
Das bringt dir die Heimat im Herzen ein bisschen, oder?
Man muss sich das vorstellen, wir sind voriges Jahr da rüber geflogen [F] und haben dort eine wunderbare Woche [G] verbringen dürfen.
Die haben sich einen Haufen einfallen lassen für uns, mit dem Harley Museum und so weiter.
Und dann kommt dieser Tag, der erste, von zwei großen Open Airs dort, von über 85.000 Leuten ungefähr. _
Und dann kann man sich vorstellen, sind [Am] dort vielleicht 10 Prozent, die [D] sogar die [Em] Schürzenjäger-Songs mitgesungen haben.
Das ist unfassbar.
[Bm] Und [Am] das wird am 5.
August [Em] in Finkenberg natürlich noch mehr sein.
Da werden 100 Prozent mitgesungen, gehen wir davon aus.
Vielen Dank für den [Bm] Besuch.
[Am] Toi, toi, toi.
Viel