Chords for Bushido feat philippe wahrheit + lyrics
Tempo:
91.1 bpm
Chords used:
Am
F
B
Dm
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Am]
[F] [Dm]
[Am]
[F] Er kommt nach Hause und findet diesen Brief.
Der Gerichtsvollzieher brachte den [Am] Termin, seine Kinder sind am Lächeln.
Doch er wirkt wie versteinert, weil er nur drei Wochen [F] Zeit hat.
Seine Frau ist in der Küche und sie spült.
Er dreht die Heizung runter und die Zimmer werden [Am] kühlen.
Er hat Angst, seiner Frau etwas zu sagen.
Er nimmt erst mal die Kinder und legt sie beide [F] schlafen.
Er zieht seinen Mantel an, geht vor die Tür, doch weiß gerade nichts mit sich [Am] anzufangen.
Zehn Jahre geschuftet wie ein Schwein, mit Nebenjobs, seine Frau wusste nicht [F] Bescheid.
Wie soll er seinem Chef nur erklären, dass er mehr Geld braucht, um den Rest zu [Am] ernähren?
Und er läuft hier zurück.
Sein Haupt ist gesenkt.
Er versucht den Scheiß zu [F] verblenden.
Jeder Tag gleicht einem Kampf, wenn man vor [B]
[Am] Hunderten übersteht.
Außen zeigt man keinen Schmerz, niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Jede Stunde, die man lebt, muss man [G] weiter [Am] aufrecht gehen.
Egal wie tief die Wunden sind, niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Am nächsten Morgen klingelt dann das Telefon.
Es ist sein Chef, jetzt kommen die [Am] Probleme holen.
Er wird gefeuert, die Firma ist bankrott.
Verzweifelt fester sich an seinen Kopf.
[F] Kennst du das Gefühl, wenn einem nichts außer seiner Würde bleibt?
Willkommen in der [Am] Blutlichkeit.
Sein Stolz verbricht, seine Augen werden wässrig.
Seine Frau merkt, was ihn [F] beschäftigt.
Er sagt, es wird nie wieder normal.
Sagt, wie sollen sie die Miete bezahlen und die [Am] Familie muss raus.
Er blickt jetzt in die Augen seiner [E] Kinder.
Wenn sie nur wissen, es tut noch ums Tausendfache [F] schlimmer.
Er hat sich das nicht ausgesucht.
Dieser Mann, der so stark war, ein Ehemann, ein aufrechter [Am] Vater.
Er schämte sich so sehr, sodass er keinem was erzählt hat,
weil ihn das Problem so [F] bequert hat.
Jeder Tag leist einen Kampf.
Man [B]
[Am] verwundet, bürgerstet.
Außen zeigt man keinem Schmerz.
Niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Mit jeder Stunde, die man lebt, muss [G] man weiter [Am] ausrecht gehen.
Egal wie tief die Wunden sind, niemand soll [F] die Wahrheit sehen.
Sein Leben ging den Bach runter.
Was für ein Trauerspiel.
Wie ein kleines Kind, [Bm] das von einer [Am] Mauer fiel.
Er hatte nichts mehr.
Dieses Leben war ihm nichts wert.
Und er gab aus seinem [F] Gesicht her, eine Frau, die ihn zu Hause jetzt hasst.
Er ertränkte seine [D] Trauer im [Am] Schnaps.
Er verzockte die Ersparnisse.
Nahm sogar Geld.
Bei seiner Tochter aus [F] der Sparbüchse.
Was soll man tun, wenn das Geld nicht reicht?
In der Spielothek sitzt voller Selbstmitleid.
[Am] Und sein Leben zog vorbei.
Sein Inneres [E] zerbrach.
Ein blinder Mann auf Erden, der [F] den Himmel nicht mehr sah.
Er erinnert sich zurück.
An die Liebe und [Dm] sein Glück.
[Am] Er schließt die Augen, denn er weiß, was er verloren hat.
Schluckt es einfach runter, damit er keine [F] Sorgen hat.
Jeder Tag leist einen Kampf.
Wenn man [B]
[Am] verwundet übersteht.
Außen zeigt man keinem Schmerz.
Niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Mit jeder Stunde, die man lebt, muss [B] man weiter [Am] ausrecht gehen.
Kein Tief, die bunten sind.
Niemand [F] soll die Wahrheit sehen.
Niemand [Gm] soll [Am] die Wahrheit sehen.
Niemand soll [F] die Wahrheit sehen.
Niemand [Gm] soll [Am] die Wahrheit sehen.
Oh nein, oh nein, oh nein.
[Em] [F] [B]
[Am]
[F] [Dm]
[Am]
[F] Er kommt nach Hause und findet diesen Brief.
Der Gerichtsvollzieher brachte den [Am] Termin, seine Kinder sind am Lächeln.
Doch er wirkt wie versteinert, weil er nur drei Wochen [F] Zeit hat.
Seine Frau ist in der Küche und sie spült.
Er dreht die Heizung runter und die Zimmer werden [Am] kühlen.
Er hat Angst, seiner Frau etwas zu sagen.
Er nimmt erst mal die Kinder und legt sie beide [F] schlafen.
Er zieht seinen Mantel an, geht vor die Tür, doch weiß gerade nichts mit sich [Am] anzufangen.
Zehn Jahre geschuftet wie ein Schwein, mit Nebenjobs, seine Frau wusste nicht [F] Bescheid.
Wie soll er seinem Chef nur erklären, dass er mehr Geld braucht, um den Rest zu [Am] ernähren?
Und er läuft hier zurück.
Sein Haupt ist gesenkt.
Er versucht den Scheiß zu [F] verblenden.
Jeder Tag gleicht einem Kampf, wenn man vor [B]
[Am] Hunderten übersteht.
Außen zeigt man keinen Schmerz, niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Jede Stunde, die man lebt, muss man [G] weiter [Am] aufrecht gehen.
Egal wie tief die Wunden sind, niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Am nächsten Morgen klingelt dann das Telefon.
Es ist sein Chef, jetzt kommen die [Am] Probleme holen.
Er wird gefeuert, die Firma ist bankrott.
Verzweifelt fester sich an seinen Kopf.
[F] Kennst du das Gefühl, wenn einem nichts außer seiner Würde bleibt?
Willkommen in der [Am] Blutlichkeit.
Sein Stolz verbricht, seine Augen werden wässrig.
Seine Frau merkt, was ihn [F] beschäftigt.
Er sagt, es wird nie wieder normal.
Sagt, wie sollen sie die Miete bezahlen und die [Am] Familie muss raus.
Er blickt jetzt in die Augen seiner [E] Kinder.
Wenn sie nur wissen, es tut noch ums Tausendfache [F] schlimmer.
Er hat sich das nicht ausgesucht.
Dieser Mann, der so stark war, ein Ehemann, ein aufrechter [Am] Vater.
Er schämte sich so sehr, sodass er keinem was erzählt hat,
weil ihn das Problem so [F] bequert hat.
Jeder Tag leist einen Kampf.
Man [B]
[Am] verwundet, bürgerstet.
Außen zeigt man keinem Schmerz.
Niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Mit jeder Stunde, die man lebt, muss [G] man weiter [Am] ausrecht gehen.
Egal wie tief die Wunden sind, niemand soll [F] die Wahrheit sehen.
Sein Leben ging den Bach runter.
Was für ein Trauerspiel.
Wie ein kleines Kind, [Bm] das von einer [Am] Mauer fiel.
Er hatte nichts mehr.
Dieses Leben war ihm nichts wert.
Und er gab aus seinem [F] Gesicht her, eine Frau, die ihn zu Hause jetzt hasst.
Er ertränkte seine [D] Trauer im [Am] Schnaps.
Er verzockte die Ersparnisse.
Nahm sogar Geld.
Bei seiner Tochter aus [F] der Sparbüchse.
Was soll man tun, wenn das Geld nicht reicht?
In der Spielothek sitzt voller Selbstmitleid.
[Am] Und sein Leben zog vorbei.
Sein Inneres [E] zerbrach.
Ein blinder Mann auf Erden, der [F] den Himmel nicht mehr sah.
Er erinnert sich zurück.
An die Liebe und [Dm] sein Glück.
[Am] Er schließt die Augen, denn er weiß, was er verloren hat.
Schluckt es einfach runter, damit er keine [F] Sorgen hat.
Jeder Tag leist einen Kampf.
Wenn man [B]
[Am] verwundet übersteht.
Außen zeigt man keinem Schmerz.
Niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Mit jeder Stunde, die man lebt, muss [B] man weiter [Am] ausrecht gehen.
Kein Tief, die bunten sind.
Niemand [F] soll die Wahrheit sehen.
Niemand [Gm] soll [Am] die Wahrheit sehen.
Niemand soll [F] die Wahrheit sehen.
Niemand [Gm] soll [Am] die Wahrheit sehen.
Oh nein, oh nein, oh nein.
[Em] [F] [B]
[Am]
Key:
Am
F
B
Dm
G
Am
F
B
_ _ _ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
[F] _ _ _ _ _ _ _ [Dm] _
[Am] _ _ _ _ _ _ _
[F] Er kommt nach Hause und findet diesen Brief.
Der Gerichtsvollzieher brachte den [Am] Termin, seine Kinder sind am Lächeln.
Doch er wirkt wie versteinert, weil er nur drei Wochen [F] Zeit hat.
Seine Frau ist in der Küche und sie spült.
Er dreht die Heizung runter und die Zimmer werden [Am] kühlen.
Er hat Angst, seiner Frau etwas zu sagen.
Er nimmt erst mal die Kinder und legt sie beide [F] schlafen.
Er zieht seinen Mantel an, geht vor die Tür, doch weiß gerade nichts mit sich [Am] anzufangen.
Zehn Jahre geschuftet wie ein Schwein, mit Nebenjobs, seine Frau wusste nicht [F] Bescheid.
Wie soll er seinem Chef nur erklären, dass er mehr Geld braucht, um den Rest zu [Am] ernähren?
Und er läuft hier zurück.
Sein Haupt ist gesenkt.
Er versucht den Scheiß zu [F] verblenden.
Jeder Tag gleicht einem Kampf, wenn man vor [B]
[Am] Hunderten übersteht.
Außen zeigt man keinen Schmerz, niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Jede Stunde, die man lebt, muss man [G] weiter [Am] aufrecht gehen.
Egal wie tief die Wunden sind, niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Am nächsten Morgen klingelt dann das Telefon.
Es ist sein Chef, jetzt kommen die [Am] Probleme holen.
Er wird gefeuert, die Firma ist bankrott.
Verzweifelt fester sich an seinen Kopf.
[F] Kennst du das Gefühl, wenn einem nichts außer seiner Würde bleibt?
Willkommen in der [Am] Blutlichkeit.
Sein Stolz verbricht, seine Augen werden wässrig.
Seine Frau merkt, was ihn [F] beschäftigt.
Er sagt, es wird nie wieder normal.
Sagt, wie sollen sie die Miete bezahlen und die [Am] Familie muss raus.
Er blickt jetzt in die Augen seiner [E] Kinder.
Wenn sie nur wissen, es tut noch ums Tausendfache [F] schlimmer.
Er hat sich das nicht ausgesucht.
Dieser Mann, der so stark war, ein Ehemann, ein aufrechter [Am] Vater.
Er schämte sich so sehr, sodass er keinem was erzählt hat,
weil ihn das Problem so [F] bequert hat.
Jeder Tag leist einen Kampf.
Man [B]
[Am] verwundet, bürgerstet.
Außen zeigt man keinem Schmerz.
Niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Mit jeder Stunde, die man lebt, muss [G] man weiter [Am] ausrecht gehen.
Egal wie tief die Wunden sind, niemand soll [F] die Wahrheit sehen.
Sein Leben ging den Bach runter.
Was für ein Trauerspiel.
Wie ein kleines Kind, [Bm] das von einer [Am] Mauer fiel.
Er hatte nichts mehr.
Dieses Leben war ihm nichts wert.
Und er gab aus seinem [F] Gesicht her, eine Frau, die ihn zu Hause jetzt hasst.
Er ertränkte seine [D] Trauer im [Am] Schnaps.
Er verzockte die Ersparnisse.
Nahm sogar Geld.
Bei seiner Tochter aus [F] der Sparbüchse.
Was soll man tun, wenn das Geld nicht reicht?
In der Spielothek sitzt voller Selbstmitleid.
[Am] Und sein Leben zog vorbei.
Sein Inneres [E] zerbrach.
Ein blinder Mann auf Erden, der [F] den Himmel nicht mehr sah.
Er erinnert sich zurück.
An die Liebe und [Dm] sein Glück.
[Am] Er schließt die Augen, denn er weiß, was er verloren hat.
Schluckt es einfach runter, damit er keine [F] Sorgen hat.
Jeder Tag leist einen Kampf.
Wenn man [B]
[Am] verwundet übersteht.
_ Außen zeigt man keinem Schmerz.
Niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Mit jeder Stunde, die man lebt, muss [B] man weiter [Am] ausrecht gehen.
Kein Tief, die bunten sind.
Niemand [F] soll die Wahrheit sehen.
_ _ Niemand [Gm] soll [Am] die Wahrheit sehen.
_ _ Niemand soll [F] die Wahrheit sehen.
_ _ Niemand [Gm] soll [Am] die Wahrheit sehen.
Oh nein, oh nein, oh nein.
[Em] _ [F] _ _ _ _ _ _ [B] _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
[F] _ _ _ _ _ _ _ [Dm] _
[Am] _ _ _ _ _ _ _
[F] Er kommt nach Hause und findet diesen Brief.
Der Gerichtsvollzieher brachte den [Am] Termin, seine Kinder sind am Lächeln.
Doch er wirkt wie versteinert, weil er nur drei Wochen [F] Zeit hat.
Seine Frau ist in der Küche und sie spült.
Er dreht die Heizung runter und die Zimmer werden [Am] kühlen.
Er hat Angst, seiner Frau etwas zu sagen.
Er nimmt erst mal die Kinder und legt sie beide [F] schlafen.
Er zieht seinen Mantel an, geht vor die Tür, doch weiß gerade nichts mit sich [Am] anzufangen.
Zehn Jahre geschuftet wie ein Schwein, mit Nebenjobs, seine Frau wusste nicht [F] Bescheid.
Wie soll er seinem Chef nur erklären, dass er mehr Geld braucht, um den Rest zu [Am] ernähren?
Und er läuft hier zurück.
Sein Haupt ist gesenkt.
Er versucht den Scheiß zu [F] verblenden.
Jeder Tag gleicht einem Kampf, wenn man vor [B]
[Am] Hunderten übersteht.
Außen zeigt man keinen Schmerz, niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Jede Stunde, die man lebt, muss man [G] weiter [Am] aufrecht gehen.
Egal wie tief die Wunden sind, niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Am nächsten Morgen klingelt dann das Telefon.
Es ist sein Chef, jetzt kommen die [Am] Probleme holen.
Er wird gefeuert, die Firma ist bankrott.
Verzweifelt fester sich an seinen Kopf.
[F] Kennst du das Gefühl, wenn einem nichts außer seiner Würde bleibt?
Willkommen in der [Am] Blutlichkeit.
Sein Stolz verbricht, seine Augen werden wässrig.
Seine Frau merkt, was ihn [F] beschäftigt.
Er sagt, es wird nie wieder normal.
Sagt, wie sollen sie die Miete bezahlen und die [Am] Familie muss raus.
Er blickt jetzt in die Augen seiner [E] Kinder.
Wenn sie nur wissen, es tut noch ums Tausendfache [F] schlimmer.
Er hat sich das nicht ausgesucht.
Dieser Mann, der so stark war, ein Ehemann, ein aufrechter [Am] Vater.
Er schämte sich so sehr, sodass er keinem was erzählt hat,
weil ihn das Problem so [F] bequert hat.
Jeder Tag leist einen Kampf.
Man [B]
[Am] verwundet, bürgerstet.
Außen zeigt man keinem Schmerz.
Niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Mit jeder Stunde, die man lebt, muss [G] man weiter [Am] ausrecht gehen.
Egal wie tief die Wunden sind, niemand soll [F] die Wahrheit sehen.
Sein Leben ging den Bach runter.
Was für ein Trauerspiel.
Wie ein kleines Kind, [Bm] das von einer [Am] Mauer fiel.
Er hatte nichts mehr.
Dieses Leben war ihm nichts wert.
Und er gab aus seinem [F] Gesicht her, eine Frau, die ihn zu Hause jetzt hasst.
Er ertränkte seine [D] Trauer im [Am] Schnaps.
Er verzockte die Ersparnisse.
Nahm sogar Geld.
Bei seiner Tochter aus [F] der Sparbüchse.
Was soll man tun, wenn das Geld nicht reicht?
In der Spielothek sitzt voller Selbstmitleid.
[Am] Und sein Leben zog vorbei.
Sein Inneres [E] zerbrach.
Ein blinder Mann auf Erden, der [F] den Himmel nicht mehr sah.
Er erinnert sich zurück.
An die Liebe und [Dm] sein Glück.
[Am] Er schließt die Augen, denn er weiß, was er verloren hat.
Schluckt es einfach runter, damit er keine [F] Sorgen hat.
Jeder Tag leist einen Kampf.
Wenn man [B]
[Am] verwundet übersteht.
_ Außen zeigt man keinem Schmerz.
Niemand soll die [F] Wahrheit sehen.
Mit jeder Stunde, die man lebt, muss [B] man weiter [Am] ausrecht gehen.
Kein Tief, die bunten sind.
Niemand [F] soll die Wahrheit sehen.
_ _ Niemand [Gm] soll [Am] die Wahrheit sehen.
_ _ Niemand soll [F] die Wahrheit sehen.
_ _ Niemand [Gm] soll [Am] die Wahrheit sehen.
Oh nein, oh nein, oh nein.
[Em] _ [F] _ _ _ _ _ _ [B] _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _