Casper - Alaska [Lyrics & passende Bilder] Chords
Tempo:
148.45 bpm
Chords used:
Bbm
Ab
Db
Gb
Fm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Ab] [Gb]
[Ab] [Bbm]
[Ab] [Gb]
[Ab] Und jetzt genau da, wo [Bbm] du liegst, [Ab] dein eigenes kleines [Gb]
Alaska,
[Ab] so kalt, so verlassen [Bbm] und leer, die Welt [Ab] zwischen lüsternden Blicken und
[Gb] dem Klang vom Untergang deiner [Fm] zitternden Lippen [Ebm] inmitten.
Von alles wird [Fm] gut und ich habe den [Db] Mut, steht ein Bitte, komm zurück in der Farbe von [Ebm] Blut.
Trotz dem Gefühl, [Fm] dass ein Ende sich nährt, schlägt es tapfer [Dbm] dein emsiges Herz.
Da, wo [Bbm] du liegst, aus den Berge versetzen, vor [Ab] dein Meer von [Gb] Komplexen, im Verbergen
ansetzen, ein [Ab] Wettbewerb im [Bbm] Verletzen, vom Gekehrten der letzten Scherben [Ab] im Haus.
[Gb] Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben, [Fm] so laut es [Eb] ist, ohne [Fm] Leuchtturm,
allein in dem Meer, nur [Db]
Signale verloren, treiben umher.
In der Luft [Ebm] zwischen uns, jede Träne, [Fm] jeder Frage, die blieb [Db] neben mir,
genau da, wo du liegst, in deinem [Bbm]
Allergang.
Dein Neigene ist [Ab] endlos und weiß, bevor dich die [Bbm] Laufine ergreift.
Atme kurz ein [Gb] und schweig, [Db] [Ebm] setz an, [Db] springe dich frei.
Tag rein, Tag raus, [Bbm]
Tag rein, [Gb] Tag [Db] raus, Tag rein, Tag [Ab] raus, Tag rein, [Bbm] Tag raus.
[F]
[F]
[Fm] Und jetzt genau da, wo [Bbm] du fliehst, [Ab] vor eigenem kleinen [Gb]
Alaska, [Ab] so weit, so weiß und leer,
die Welt voll mit Steinern im Blick, in und [Gb] eisigen Winden, die ihres Atmen im [Fm] Keim schon
ersticken, [Ebm] inmitten von fernenden [Fm] Fahrten und Entfernungen [Db] raten, bleibt die Lüge vom
Freisein, entsterben auf [Ebm] Raten, der Tanz von [Fm] Echolot und Pröswenner Beet, [Ab] malt dein Herz
in den Spruchen im [E] Schnee.
Nun, wo [Bbm] du gehst, aus dem Lächeln und Puscheln, vor [Ab] dein Ätzendes [Gb] Muscheln, nun anstelle
von Kuscheln, [Ab] sinnloses [Bbm] Kretzengepusche, letzten Endes im Grunde Stress [Ab] um Stress,
[Gb]
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüllen [Fm] SOS und [Eb] wieso, wenn es doch schlimmt, wie
[Fm] sich die Erde bewegt, sind [Db] dann immer die gleichen Sterne zu sehen, in der Luft [Ebm] zwischen
uns, jede Träne, [Fm] jeder Frage, die blieb [Ab] neben mir, genau da, wo du liegst, in deinem [Bbm]
Allergang.
Dein neigendes, [Ab] ländloses Weiß, bevor dich die Laufine [Bbm]
ergreift, atme kurz ein [Gb] und schweig,
[Db] [Ebm] setz' an, [Db] springe dich frei.
Tag ein, Tag [Bbm] aus, Tag ein, [Gb] Tag [Db] aus, Tag ein, Tag [Ab] aus, Tag ein, [Bbm] Tag [F] aus, [F]
[Db]
[F]
[Bbm]
[Db] [Gb]
[Db]
in
[C] [Bbm]
[Db] deinem Allergang.
Dein neigendes, [Db] ländloses Weiß, bevor dich die Laufine [Bbm]
ergreift, [Db] atme kurz ein und schweig,
setz' an, springe dich frei.
In deinem Allergang.
Dein neigendes, [Bbm] ländloses Weiß, [Db] bevor dich die Laufine ergreift, atme kurz ein [Bbm] und schweig,
[Db] setz' an, springe dich frei.
In deinem [Bbm]
Allergang.
[Db] In deinem Allergang.
[N]
[Ab] [Bbm]
[Ab] [Gb]
[Ab] Und jetzt genau da, wo [Bbm] du liegst, [Ab] dein eigenes kleines [Gb]
Alaska,
[Ab] so kalt, so verlassen [Bbm] und leer, die Welt [Ab] zwischen lüsternden Blicken und
[Gb] dem Klang vom Untergang deiner [Fm] zitternden Lippen [Ebm] inmitten.
Von alles wird [Fm] gut und ich habe den [Db] Mut, steht ein Bitte, komm zurück in der Farbe von [Ebm] Blut.
Trotz dem Gefühl, [Fm] dass ein Ende sich nährt, schlägt es tapfer [Dbm] dein emsiges Herz.
Da, wo [Bbm] du liegst, aus den Berge versetzen, vor [Ab] dein Meer von [Gb] Komplexen, im Verbergen
ansetzen, ein [Ab] Wettbewerb im [Bbm] Verletzen, vom Gekehrten der letzten Scherben [Ab] im Haus.
[Gb] Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben, [Fm] so laut es [Eb] ist, ohne [Fm] Leuchtturm,
allein in dem Meer, nur [Db]
Signale verloren, treiben umher.
In der Luft [Ebm] zwischen uns, jede Träne, [Fm] jeder Frage, die blieb [Db] neben mir,
genau da, wo du liegst, in deinem [Bbm]
Allergang.
Dein Neigene ist [Ab] endlos und weiß, bevor dich die [Bbm] Laufine ergreift.
Atme kurz ein [Gb] und schweig, [Db] [Ebm] setz an, [Db] springe dich frei.
Tag rein, Tag raus, [Bbm]
Tag rein, [Gb] Tag [Db] raus, Tag rein, Tag [Ab] raus, Tag rein, [Bbm] Tag raus.
[F]
[F]
[Fm] Und jetzt genau da, wo [Bbm] du fliehst, [Ab] vor eigenem kleinen [Gb]
Alaska, [Ab] so weit, so weiß und leer,
die Welt voll mit Steinern im Blick, in und [Gb] eisigen Winden, die ihres Atmen im [Fm] Keim schon
ersticken, [Ebm] inmitten von fernenden [Fm] Fahrten und Entfernungen [Db] raten, bleibt die Lüge vom
Freisein, entsterben auf [Ebm] Raten, der Tanz von [Fm] Echolot und Pröswenner Beet, [Ab] malt dein Herz
in den Spruchen im [E] Schnee.
Nun, wo [Bbm] du gehst, aus dem Lächeln und Puscheln, vor [Ab] dein Ätzendes [Gb] Muscheln, nun anstelle
von Kuscheln, [Ab] sinnloses [Bbm] Kretzengepusche, letzten Endes im Grunde Stress [Ab] um Stress,
[Gb]
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüllen [Fm] SOS und [Eb] wieso, wenn es doch schlimmt, wie
[Fm] sich die Erde bewegt, sind [Db] dann immer die gleichen Sterne zu sehen, in der Luft [Ebm] zwischen
uns, jede Träne, [Fm] jeder Frage, die blieb [Ab] neben mir, genau da, wo du liegst, in deinem [Bbm]
Allergang.
Dein neigendes, [Ab] ländloses Weiß, bevor dich die Laufine [Bbm]
ergreift, atme kurz ein [Gb] und schweig,
[Db] [Ebm] setz' an, [Db] springe dich frei.
Tag ein, Tag [Bbm] aus, Tag ein, [Gb] Tag [Db] aus, Tag ein, Tag [Ab] aus, Tag ein, [Bbm] Tag [F] aus, [F]
[Db]
[F]
[Bbm]
[Db] [Gb]
[Db]
in
[C] [Bbm]
[Db] deinem Allergang.
Dein neigendes, [Db] ländloses Weiß, bevor dich die Laufine [Bbm]
ergreift, [Db] atme kurz ein und schweig,
setz' an, springe dich frei.
In deinem Allergang.
Dein neigendes, [Bbm] ländloses Weiß, [Db] bevor dich die Laufine ergreift, atme kurz ein [Bbm] und schweig,
[Db] setz' an, springe dich frei.
In deinem [Bbm]
Allergang.
[Db] In deinem Allergang.
[N]
Key:
Bbm
Ab
Db
Gb
Fm
Bbm
Ab
Db
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [Ab] _ _ _ _ [Gb] _
_ _ _ [Ab] _ _ _ _ [Bbm] _
_ _ _ [Ab] _ _ _ _ [Gb] _
_ _ [Ab] Und jetzt genau da, wo [Bbm] du liegst, _ [Ab] dein eigenes kleines [Gb]
Alaska,
_ [Ab] so kalt, so verlassen [Bbm] und leer, die Welt [Ab] zwischen lüsternden Blicken und
[Gb] dem Klang vom Untergang deiner [Fm] zitternden Lippen [Ebm] inmitten.
Von alles wird [Fm] gut und ich habe den [Db] Mut, steht ein Bitte, komm zurück in der Farbe von [Ebm] Blut.
Trotz dem Gefühl, [Fm] dass ein Ende sich nährt, schlägt es tapfer [Dbm] dein emsiges Herz.
Da, wo [Bbm] du liegst, aus den Berge versetzen, vor [Ab] dein Meer von [Gb] Komplexen, im Verbergen
ansetzen, ein [Ab] Wettbewerb im [Bbm] Verletzen, vom Gekehrten der letzten Scherben [Ab] im Haus.
[Gb] Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben, [Fm] so laut es [Eb] ist, ohne [Fm] Leuchtturm,
allein in dem Meer, nur [Db]
Signale verloren, treiben umher.
In der Luft [Ebm] zwischen uns, jede Träne, [Fm] jeder Frage, die blieb [Db] neben mir,
genau da, wo du liegst, in deinem [Bbm] _
Allergang.
Dein Neigene ist [Ab] endlos und weiß, _ bevor dich die [Bbm] Laufine ergreift.
_ Atme kurz ein [Gb] und schweig, _ [Db] [Ebm] setz an, _ [Db] springe dich frei.
Tag rein, _ Tag raus, [Bbm] _
Tag rein, [Gb] _ Tag [Db] raus, Tag rein, Tag [Ab] raus, Tag rein, [Bbm] _ Tag raus.
[F] _
_ [F] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [Fm] Und jetzt genau da, wo [Bbm] du fliehst, [Ab] vor eigenem kleinen [Gb]
Alaska, _ [Ab] so weit, so weiß und leer,
die Welt voll mit Steinern im Blick, in und [Gb] eisigen Winden, die ihres Atmen im [Fm] Keim schon
ersticken, [Ebm] inmitten von fernenden [Fm] Fahrten und Entfernungen [Db] raten, bleibt die Lüge vom
Freisein, entsterben auf [Ebm] Raten, der Tanz von [Fm] Echolot und Pröswenner Beet, [Ab] malt dein Herz
in den Spruchen im [E] Schnee.
Nun, wo [Bbm] du gehst, aus dem Lächeln und Puscheln, vor [Ab] dein Ätzendes [Gb] Muscheln, nun anstelle
von Kuscheln, [Ab] sinnloses [Bbm] Kretzengepusche, letzten Endes im Grunde Stress [Ab] um Stress,
_ [Gb]
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüllen [Fm] SOS und [Eb] wieso, wenn es doch schlimmt, wie
[Fm] sich die Erde bewegt, sind [Db] dann immer die gleichen Sterne zu sehen, in der Luft [Ebm] zwischen
uns, jede Träne, [Fm] jeder Frage, die blieb [Ab] neben mir, genau da, wo du liegst, in deinem [Bbm]
Allergang.
_ Dein neigendes, [Ab] ländloses Weiß, _ bevor dich die Laufine [Bbm] _
ergreift, _ atme kurz ein [Gb] und schweig,
_ [Db] [Ebm] setz' an, _ [Db] springe dich frei.
Tag ein, _ Tag [Bbm] aus, Tag ein, [Gb] _ Tag [Db] aus, Tag ein, Tag [Ab] aus, Tag ein, [Bbm] _ Tag [F] aus, _ [F] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [Db] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [F] _
_ _ _ _ _ _ _ [Bbm] _
_ _ _ [Db] _ _ _ _ [Gb] _
_ _ _ _ _ _ _ [Db] _
_ _ _ in _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [C] _ _ _ _ [Bbm] _
_ _ _ _ _ [Db] deinem Allergang.
_ Dein neigendes, [Db] ländloses Weiß, _ _ bevor dich die Laufine [Bbm] _
ergreift, _ [Db] atme kurz ein und schweig,
_ setz' an, _ springe dich frei.
_ _ _ In deinem Allergang.
_ Dein neigendes, [Bbm] ländloses Weiß, _ _ [Db] bevor dich die Laufine ergreift, _ _ atme kurz ein [Bbm] und schweig,
_ [Db] setz' an, _ springe dich frei.
_ _ _ In deinem [Bbm]
Allergang.
_ _ [Db] _ In deinem Allergang. _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [N] _
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_ _ _ [Ab] _ _ _ _ [Gb] _
_ _ _ [Ab] _ _ _ _ [Bbm] _
_ _ _ [Ab] _ _ _ _ [Gb] _
_ _ [Ab] Und jetzt genau da, wo [Bbm] du liegst, _ [Ab] dein eigenes kleines [Gb]
Alaska,
_ [Ab] so kalt, so verlassen [Bbm] und leer, die Welt [Ab] zwischen lüsternden Blicken und
[Gb] dem Klang vom Untergang deiner [Fm] zitternden Lippen [Ebm] inmitten.
Von alles wird [Fm] gut und ich habe den [Db] Mut, steht ein Bitte, komm zurück in der Farbe von [Ebm] Blut.
Trotz dem Gefühl, [Fm] dass ein Ende sich nährt, schlägt es tapfer [Dbm] dein emsiges Herz.
Da, wo [Bbm] du liegst, aus den Berge versetzen, vor [Ab] dein Meer von [Gb] Komplexen, im Verbergen
ansetzen, ein [Ab] Wettbewerb im [Bbm] Verletzen, vom Gekehrten der letzten Scherben [Ab] im Haus.
[Gb] Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben, [Fm] so laut es [Eb] ist, ohne [Fm] Leuchtturm,
allein in dem Meer, nur [Db]
Signale verloren, treiben umher.
In der Luft [Ebm] zwischen uns, jede Träne, [Fm] jeder Frage, die blieb [Db] neben mir,
genau da, wo du liegst, in deinem [Bbm] _
Allergang.
Dein Neigene ist [Ab] endlos und weiß, _ bevor dich die [Bbm] Laufine ergreift.
_ Atme kurz ein [Gb] und schweig, _ [Db] [Ebm] setz an, _ [Db] springe dich frei.
Tag rein, _ Tag raus, [Bbm] _
Tag rein, [Gb] _ Tag [Db] raus, Tag rein, Tag [Ab] raus, Tag rein, [Bbm] _ Tag raus.
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Alaska, _ [Ab] so weit, so weiß und leer,
die Welt voll mit Steinern im Blick, in und [Gb] eisigen Winden, die ihres Atmen im [Fm] Keim schon
ersticken, [Ebm] inmitten von fernenden [Fm] Fahrten und Entfernungen [Db] raten, bleibt die Lüge vom
Freisein, entsterben auf [Ebm] Raten, der Tanz von [Fm] Echolot und Pröswenner Beet, [Ab] malt dein Herz
in den Spruchen im [E] Schnee.
Nun, wo [Bbm] du gehst, aus dem Lächeln und Puscheln, vor [Ab] dein Ätzendes [Gb] Muscheln, nun anstelle
von Kuscheln, [Ab] sinnloses [Bbm] Kretzengepusche, letzten Endes im Grunde Stress [Ab] um Stress,
_ [Gb]
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüllen [Fm] SOS und [Eb] wieso, wenn es doch schlimmt, wie
[Fm] sich die Erde bewegt, sind [Db] dann immer die gleichen Sterne zu sehen, in der Luft [Ebm] zwischen
uns, jede Träne, [Fm] jeder Frage, die blieb [Ab] neben mir, genau da, wo du liegst, in deinem [Bbm]
Allergang.
_ Dein neigendes, [Ab] ländloses Weiß, _ bevor dich die Laufine [Bbm] _
ergreift, _ atme kurz ein [Gb] und schweig,
_ [Db] [Ebm] setz' an, _ [Db] springe dich frei.
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ergreift, _ [Db] atme kurz ein und schweig,
_ setz' an, _ springe dich frei.
_ _ _ In deinem Allergang.
_ Dein neigendes, [Bbm] ländloses Weiß, _ _ [Db] bevor dich die Laufine ergreift, _ _ atme kurz ein [Bbm] und schweig,
_ [Db] setz' an, _ springe dich frei.
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Allergang.
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