Chords for Dan Reeder - TV Portrait/1 Medienwerkstatt Germany
Tempo:
74.9 bpm
Chords used:
Gb
Eb
Bb
B
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Drei Gitarrenseiten auf einem Stock, das ist einfach geschnitten, dass die Mechaniken hinpassen.
[Ab] Und es klingt irgendwie jetzt wie ein Sitter.
Du kannst [Abm] so Trimolo machen mit dem Ding, [D] [Eb]
du kannst es spielen.
[Bb]
[Eb]
[Bb]
Dosengitarre.
[C] Paper [F] Banjo.
[Bb] [Eb] [F]
Ich will keine TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Ich will keine TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Ich will keine [Bb] TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Lass mich einfach allein [Eb] unterwegs sein.
[F] Also ich bin nach Nürnberg gekommen, 1986, wegen meiner Frau.
Ich war auf der Uni [Eb] und wir haben uns dort kennengelernt.
Und jetzt habe ich ein Haufen Kinder, die Fußball spielen, anstatt Baseball.
Und ich bin eigentlich [G] gleich hier gelandet, in dieser Kneipe.
Also diese Szene hier, Gregor Samsa Szene, wo ein Haufen Musiker und Künstler rumhängen.
Das [Eb] war immer mein [Gm] zweites Wohnzimmer.
Meine Frau wird umdrehen, wenn sie das hört.
Und es haben mich alle eigentlich immer geholfen.
Peter Angermann und Harry Schemm haben mich sehr geholfen.
Da bin ich in die Galerie Lila reingekommen, wegen den zwei.
Du brauchst, als Künstler braucht man Hilfe.
Du brauchst Freunde.
Du brauchst Leute, die ein bisschen weiter sind.
Weil die Idee, dass du in eine [Bb] Galerie kommen kannst mit einer Mappe und die sind begeistert und nehmen dich auf, so funktioniert das nicht.
Als Kunststudent will man immer so große, wichtige, kräftige [N] Bilder malen.
Das wollte ich natürlich auch, wenn ich dachte, ich weiß, wie das geht.
Du brauchst Inspiration.
Und dann habe ich wirklich ein wenig kamikazemäßig meine Staffelei mit Leinwand und Farben auf meine Palette gestellt.
Und habe da einfach gewartet auf diese große Inspiration.
Was stinklangweilig ist, weil so funktioniert es eigentlich nicht.
Irgendwann, weil es so langweilig ist, habe ich angefangen, so kleine Bilder auf meine Palette zu malen.
[Bb] So einfach, was ich immer denke.
So normale Gedanken und auch Cartoons und des und dessen.
Aber wirklich was einfach gekommen ist.
Und dann irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, diese blöden kleinen Dinge auf meine Palette auf der Leinwand zu malen.
Und in dem Moment hat eigentlich meine Karriere als Künstler angefangen.
Und ich mache das auch mit der Musik so.
Das sind halt stinknormale, alltägliche Gedanken.
Und es ist nicht so einfach.
Zu wissen, was man tatsächlich denkt, [Db] ist die erste Schwierigkeit.
Und die zweite ist, den Mut zu haben, zuzugeben, dass du solche Gedanken überhaupt hast.
Und es die Welt zu zeigen.
Weil es ist oft peinlich.
[Eb] Oder du denkst, das ist zu dumm, das ist idiotisch.
Ich will es verstecken.
[Gb]
[B] [Gb]
[Ebm] [Gb]
[B] [Gb]
[B] [Gb] [B] [Gb]
[Db] [Gb] Ich will es verstecken.
Ich will Essen und P***.
Warum?
Es ist [B] einfach so, wie Gott es mir gemacht hat.
[Gb] Ist es in Ordnung?
Ich [B] glaube, es muss in Ordnung [Gb] sein.
Das [Ab] ist eigentlich ein ganz stinknormaler Gedanke.
Was willst du eigentlich?
Du willst was zu essen haben und du willst Sex.
Das ist eigentlich die Antwort auf den Vorwurf, dass Männer immer kriegen, dass wir Schweine sind.
Wir sind nicht Schweine, wir sind halt Männer.
Das ist halt so.
Mein Job ist es zu wissen, was ich eigentlich denke.
[A] Das mache ich.
Meine Lieder sind auch so.
Ganz normale alltägliche Gedanken, normale Situationen, normale Dinge.
Ich bin in Louisiana geboren worden, in Lafayette, Louisiana.
Das ist nicht weit weg von New Orleans,
[Ab] Und es klingt irgendwie jetzt wie ein Sitter.
Du kannst [Abm] so Trimolo machen mit dem Ding, [D] [Eb]
du kannst es spielen.
[Bb]
[Eb]
[Bb]
Dosengitarre.
[C] Paper [F] Banjo.
[Bb] [Eb] [F]
Ich will keine TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Ich will keine TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Ich will keine [Bb] TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Lass mich einfach allein [Eb] unterwegs sein.
[F] Also ich bin nach Nürnberg gekommen, 1986, wegen meiner Frau.
Ich war auf der Uni [Eb] und wir haben uns dort kennengelernt.
Und jetzt habe ich ein Haufen Kinder, die Fußball spielen, anstatt Baseball.
Und ich bin eigentlich [G] gleich hier gelandet, in dieser Kneipe.
Also diese Szene hier, Gregor Samsa Szene, wo ein Haufen Musiker und Künstler rumhängen.
Das [Eb] war immer mein [Gm] zweites Wohnzimmer.
Meine Frau wird umdrehen, wenn sie das hört.
Und es haben mich alle eigentlich immer geholfen.
Peter Angermann und Harry Schemm haben mich sehr geholfen.
Da bin ich in die Galerie Lila reingekommen, wegen den zwei.
Du brauchst, als Künstler braucht man Hilfe.
Du brauchst Freunde.
Du brauchst Leute, die ein bisschen weiter sind.
Weil die Idee, dass du in eine [Bb] Galerie kommen kannst mit einer Mappe und die sind begeistert und nehmen dich auf, so funktioniert das nicht.
Als Kunststudent will man immer so große, wichtige, kräftige [N] Bilder malen.
Das wollte ich natürlich auch, wenn ich dachte, ich weiß, wie das geht.
Du brauchst Inspiration.
Und dann habe ich wirklich ein wenig kamikazemäßig meine Staffelei mit Leinwand und Farben auf meine Palette gestellt.
Und habe da einfach gewartet auf diese große Inspiration.
Was stinklangweilig ist, weil so funktioniert es eigentlich nicht.
Irgendwann, weil es so langweilig ist, habe ich angefangen, so kleine Bilder auf meine Palette zu malen.
[Bb] So einfach, was ich immer denke.
So normale Gedanken und auch Cartoons und des und dessen.
Aber wirklich was einfach gekommen ist.
Und dann irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, diese blöden kleinen Dinge auf meine Palette auf der Leinwand zu malen.
Und in dem Moment hat eigentlich meine Karriere als Künstler angefangen.
Und ich mache das auch mit der Musik so.
Das sind halt stinknormale, alltägliche Gedanken.
Und es ist nicht so einfach.
Zu wissen, was man tatsächlich denkt, [Db] ist die erste Schwierigkeit.
Und die zweite ist, den Mut zu haben, zuzugeben, dass du solche Gedanken überhaupt hast.
Und es die Welt zu zeigen.
Weil es ist oft peinlich.
[Eb] Oder du denkst, das ist zu dumm, das ist idiotisch.
Ich will es verstecken.
[Gb]
[B] [Gb]
[Ebm] [Gb]
[B] [Gb]
[B] [Gb] [B] [Gb]
[Db] [Gb] Ich will es verstecken.
Ich will Essen und P***.
Warum?
Es ist [B] einfach so, wie Gott es mir gemacht hat.
[Gb] Ist es in Ordnung?
Ich [B] glaube, es muss in Ordnung [Gb] sein.
Das [Ab] ist eigentlich ein ganz stinknormaler Gedanke.
Was willst du eigentlich?
Du willst was zu essen haben und du willst Sex.
Das ist eigentlich die Antwort auf den Vorwurf, dass Männer immer kriegen, dass wir Schweine sind.
Wir sind nicht Schweine, wir sind halt Männer.
Das ist halt so.
Mein Job ist es zu wissen, was ich eigentlich denke.
[A] Das mache ich.
Meine Lieder sind auch so.
Ganz normale alltägliche Gedanken, normale Situationen, normale Dinge.
Ich bin in Louisiana geboren worden, in Lafayette, Louisiana.
Das ist nicht weit weg von New Orleans,
Key:
Gb
Eb
Bb
B
F
Gb
Eb
Bb
_ Drei Gitarrenseiten auf einem Stock, das ist einfach geschnitten, dass die Mechaniken hinpassen.
_ [Ab] Und es klingt irgendwie jetzt wie ein Sitter.
Du kannst [Abm] so Trimolo machen mit dem Ding, _ _ [D] _ [Eb]
du kannst es spielen.
_ _ _ _ _ _ [Bb] _
_ _ _ _ _ _ [Eb] _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _
Dosengitarre. _ _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ Paper [F] Banjo. _
[Bb] _ _ [Eb] _ _ _ _ _ [F]
Ich will keine TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Ich will keine TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Ich will keine [Bb] TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Lass mich einfach allein [Eb] unterwegs sein. _ _ _
[F] Also ich bin nach Nürnberg gekommen, 1986, wegen meiner Frau.
Ich war auf der Uni [Eb] und wir haben uns dort kennengelernt.
Und jetzt habe ich ein Haufen Kinder, die Fußball spielen, anstatt Baseball.
_ _ Und ich bin eigentlich [G] gleich hier gelandet, in dieser Kneipe.
Also diese Szene hier, Gregor Samsa Szene, wo ein Haufen Musiker und Künstler rumhängen.
Das [Eb] war immer mein [Gm] zweites Wohnzimmer.
Meine Frau wird umdrehen, wenn sie das hört. _
Und es haben mich alle eigentlich immer geholfen. _ _ _
Peter Angermann und Harry Schemm haben mich sehr geholfen.
Da bin ich in die Galerie Lila reingekommen, wegen den zwei.
_ _ _ Du brauchst, als Künstler braucht man Hilfe.
Du brauchst Freunde.
Du brauchst Leute, die ein bisschen weiter sind.
Weil die Idee, dass du in eine [Bb] Galerie kommen kannst mit einer Mappe und die sind begeistert und nehmen dich auf, so funktioniert das nicht.
Als Kunststudent will man immer so große, wichtige, kräftige [N] Bilder malen.
Das wollte ich natürlich auch, wenn ich dachte, ich weiß, wie das geht.
Du brauchst Inspiration.
Und dann habe ich wirklich ein wenig kamikazemäßig meine Staffelei mit Leinwand und Farben auf meine Palette gestellt.
Und habe da einfach gewartet auf diese große Inspiration.
Was stinklangweilig ist, weil so funktioniert es eigentlich nicht.
Irgendwann, weil es so langweilig ist, habe ich angefangen, so kleine Bilder auf meine Palette zu malen.
[Bb] So einfach, was ich immer denke.
So normale Gedanken und auch Cartoons und des und dessen.
Aber wirklich was einfach gekommen ist.
Und dann irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, diese blöden kleinen Dinge auf meine Palette auf der Leinwand zu malen.
Und in dem Moment hat eigentlich meine Karriere als Künstler angefangen.
Und ich mache das auch mit der Musik so.
_ _ Das sind halt stinknormale, alltägliche Gedanken.
Und es ist nicht so einfach.
Zu wissen, was man tatsächlich denkt, [Db] ist die erste Schwierigkeit.
Und die zweite ist, den Mut zu haben, zuzugeben, dass du solche Gedanken überhaupt hast.
Und es die Welt zu zeigen.
Weil es ist oft peinlich.
[Eb] Oder du denkst, das ist zu dumm, das ist idiotisch.
Ich will es verstecken. _
_ [Gb] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [B] _ _ [Gb] _ _
_ _ _ _ [Ebm] _ _ [Gb] _ _
_ _ _ _ [B] _ _ [Gb] _ _
[B] _ _ [Gb] _ _ [B] _ _ [Gb] _ _
[Db] _ _ _ [Gb] _ _ _ Ich _ will es verstecken.
_ _ Ich will Essen und P***.
Warum?
Es ist [B] einfach so, wie Gott es mir gemacht hat.
[Gb] Ist es in Ordnung?
Ich [B] glaube, es muss in Ordnung [Gb] sein.
_ Das [Ab] ist eigentlich ein ganz stinknormaler Gedanke.
Was willst du eigentlich?
Du willst was zu essen haben und du willst Sex.
Das ist eigentlich die Antwort auf den Vorwurf, dass Männer immer kriegen, dass wir Schweine sind.
Wir sind nicht Schweine, wir sind halt Männer.
Das ist halt so.
Mein Job ist es zu wissen, was ich eigentlich denke. _ _
[A] Das mache ich.
_ Meine Lieder sind auch so.
Ganz normale alltägliche Gedanken, normale Situationen, normale Dinge.
Ich bin in Louisiana geboren worden, in Lafayette, Louisiana.
Das ist nicht weit weg von New Orleans,
_ [Ab] Und es klingt irgendwie jetzt wie ein Sitter.
Du kannst [Abm] so Trimolo machen mit dem Ding, _ _ [D] _ [Eb]
du kannst es spielen.
_ _ _ _ _ _ [Bb] _
_ _ _ _ _ _ [Eb] _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _
Dosengitarre. _ _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ Paper [F] Banjo. _
[Bb] _ _ [Eb] _ _ _ _ _ [F]
Ich will keine TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Ich will keine TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Ich will keine [Bb] TV-Show machen, wenn du weißt, was ich meine.
Lass mich einfach allein [Eb] unterwegs sein. _ _ _
[F] Also ich bin nach Nürnberg gekommen, 1986, wegen meiner Frau.
Ich war auf der Uni [Eb] und wir haben uns dort kennengelernt.
Und jetzt habe ich ein Haufen Kinder, die Fußball spielen, anstatt Baseball.
_ _ Und ich bin eigentlich [G] gleich hier gelandet, in dieser Kneipe.
Also diese Szene hier, Gregor Samsa Szene, wo ein Haufen Musiker und Künstler rumhängen.
Das [Eb] war immer mein [Gm] zweites Wohnzimmer.
Meine Frau wird umdrehen, wenn sie das hört. _
Und es haben mich alle eigentlich immer geholfen. _ _ _
Peter Angermann und Harry Schemm haben mich sehr geholfen.
Da bin ich in die Galerie Lila reingekommen, wegen den zwei.
_ _ _ Du brauchst, als Künstler braucht man Hilfe.
Du brauchst Freunde.
Du brauchst Leute, die ein bisschen weiter sind.
Weil die Idee, dass du in eine [Bb] Galerie kommen kannst mit einer Mappe und die sind begeistert und nehmen dich auf, so funktioniert das nicht.
Als Kunststudent will man immer so große, wichtige, kräftige [N] Bilder malen.
Das wollte ich natürlich auch, wenn ich dachte, ich weiß, wie das geht.
Du brauchst Inspiration.
Und dann habe ich wirklich ein wenig kamikazemäßig meine Staffelei mit Leinwand und Farben auf meine Palette gestellt.
Und habe da einfach gewartet auf diese große Inspiration.
Was stinklangweilig ist, weil so funktioniert es eigentlich nicht.
Irgendwann, weil es so langweilig ist, habe ich angefangen, so kleine Bilder auf meine Palette zu malen.
[Bb] So einfach, was ich immer denke.
So normale Gedanken und auch Cartoons und des und dessen.
Aber wirklich was einfach gekommen ist.
Und dann irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, diese blöden kleinen Dinge auf meine Palette auf der Leinwand zu malen.
Und in dem Moment hat eigentlich meine Karriere als Künstler angefangen.
Und ich mache das auch mit der Musik so.
_ _ Das sind halt stinknormale, alltägliche Gedanken.
Und es ist nicht so einfach.
Zu wissen, was man tatsächlich denkt, [Db] ist die erste Schwierigkeit.
Und die zweite ist, den Mut zu haben, zuzugeben, dass du solche Gedanken überhaupt hast.
Und es die Welt zu zeigen.
Weil es ist oft peinlich.
[Eb] Oder du denkst, das ist zu dumm, das ist idiotisch.
Ich will es verstecken. _
_ [Gb] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [B] _ _ [Gb] _ _
_ _ _ _ [Ebm] _ _ [Gb] _ _
_ _ _ _ [B] _ _ [Gb] _ _
[B] _ _ [Gb] _ _ [B] _ _ [Gb] _ _
[Db] _ _ _ [Gb] _ _ _ Ich _ will es verstecken.
_ _ Ich will Essen und P***.
Warum?
Es ist [B] einfach so, wie Gott es mir gemacht hat.
[Gb] Ist es in Ordnung?
Ich [B] glaube, es muss in Ordnung [Gb] sein.
_ Das [Ab] ist eigentlich ein ganz stinknormaler Gedanke.
Was willst du eigentlich?
Du willst was zu essen haben und du willst Sex.
Das ist eigentlich die Antwort auf den Vorwurf, dass Männer immer kriegen, dass wir Schweine sind.
Wir sind nicht Schweine, wir sind halt Männer.
Das ist halt so.
Mein Job ist es zu wissen, was ich eigentlich denke. _ _
[A] Das mache ich.
_ Meine Lieder sind auch so.
Ganz normale alltägliche Gedanken, normale Situationen, normale Dinge.
Ich bin in Louisiana geboren worden, in Lafayette, Louisiana.
Das ist nicht weit weg von New Orleans,