Chords for Dann geh doch, Köln.MOV
Tempo:
96.55 bpm
Chords used:
B
E
C
F
Bb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[B] Miteinander zu leben ist manchmal sehr [E] schwer.
Plötzlich schaut man sich an und man kennt
sich nicht mehr.
Man hat so viele Jahre zusammen verbrannt, doch zu viele Gedanken.
Alleine
gedacht.
Man hat so oft geschwiegen und so viel verdrängt.
Manchmal ist es [Em] ein Faden,
manchmal mehr, nur doch keine sehr große.
[E] Und man pflanzt sich im Stillen.
Wenn du glaubst,
[Em]
[B] du verschwendest dein Leben in mir, dann geh ich auch an.
Und was Gerichte noch haben,
zählt heut nicht mehr in mir, dann geh ich [Bb] auch an.
[B]
[E] Wenn du [A] glaubst, dass die Zeit für
dich sinnlos verstreicht [B] und ein [E] Morgen entdeckt, dem man drücken bleibt [Em] und der Sinn meiner
Worte [B] dich nicht mehr in der Nacht, dann geh [Bb] ich [B] an.
[E]
Wenn du glaubst, dass du schnell das
Vergangen vergisst, dann geh [Gb] ich [B] an.
[E] Und das Gast schlagt die Hürde dort, wo du nicht
bist, dann geh ich [B] an.
[E]
[A] Du und ich hatten viel, dann verliss mich schwingen, aber [E] wenn es
uns nicht mehr so ist, wie es wird, [B] wenn der Sinn fehlt auf einmal, wann und bis wohin,
dann geh ich an.
[E]
Wie sagen die, geh ich an.
Und sie schweigen erleichtern die Unverdichtheit.
[B] Versteh ich nicht,
[A] fragen die Telefantasen Fragen.
Ich [B] weiß nur, die muss ich bald
kommen, [E] der Tag.
[C]
[C] [F] Wenn die Freiheit für dich so viel mehr ist, als ich, dann geh ich an.
[F] Und ein güstiger Haus, ein willkommener Tausch, dann geh ich an.
[C]
[Bb] Ich besitze dich nicht, du
gehörst hier allein.
[F] Bleibst im Land, es wird alles, wie du es willst sein.
[C] Es wär schön, wenn
du bliebst, doch siehst du es nicht ein.
Dann geh ich an.
Jetzt ist kommt [F] dran, geh doch.
Wie sagen die, ich sage dir, geh doch.
Und sie schweigen.
Und das Schweigen allein kann [F] die Antwort nicht sein.
[C] Versteh doch.
[F] Fragen, Fragen, gibt es auch, gibt es auch auf dem Wagen.
Ich weiß nur, [C] irgendwie muss
ich dich nicht verpassen.
Komm mit, wir fragen.
Waren wir alles zusammen das letzte Mal?
Was ist, geh ich an.
Wie sagen die, geh ich an.
[Fm] Und sie schweigen [C] allein kann die Antwort nicht sein.
Versteh doch.
[Bb] Fragen, Fragen, gibt es auch auf [F] dem Wagen.
[C] Aber wenn doch ein Funke, was du bist,
[F] dann bleib an.
Was ist, geh ich an.
[Db]
Plötzlich schaut man sich an und man kennt
sich nicht mehr.
Man hat so viele Jahre zusammen verbrannt, doch zu viele Gedanken.
Alleine
gedacht.
Man hat so oft geschwiegen und so viel verdrängt.
Manchmal ist es [Em] ein Faden,
manchmal mehr, nur doch keine sehr große.
[E] Und man pflanzt sich im Stillen.
Wenn du glaubst,
[Em]
[B] du verschwendest dein Leben in mir, dann geh ich auch an.
Und was Gerichte noch haben,
zählt heut nicht mehr in mir, dann geh ich [Bb] auch an.
[B]
[E] Wenn du [A] glaubst, dass die Zeit für
dich sinnlos verstreicht [B] und ein [E] Morgen entdeckt, dem man drücken bleibt [Em] und der Sinn meiner
Worte [B] dich nicht mehr in der Nacht, dann geh [Bb] ich [B] an.
[E]
Wenn du glaubst, dass du schnell das
Vergangen vergisst, dann geh [Gb] ich [B] an.
[E] Und das Gast schlagt die Hürde dort, wo du nicht
bist, dann geh ich [B] an.
[E]
[A] Du und ich hatten viel, dann verliss mich schwingen, aber [E] wenn es
uns nicht mehr so ist, wie es wird, [B] wenn der Sinn fehlt auf einmal, wann und bis wohin,
dann geh ich an.
[E]
Wie sagen die, geh ich an.
Und sie schweigen erleichtern die Unverdichtheit.
[B] Versteh ich nicht,
[A] fragen die Telefantasen Fragen.
Ich [B] weiß nur, die muss ich bald
kommen, [E] der Tag.
[C]
[C] [F] Wenn die Freiheit für dich so viel mehr ist, als ich, dann geh ich an.
[F] Und ein güstiger Haus, ein willkommener Tausch, dann geh ich an.
[C]
[Bb] Ich besitze dich nicht, du
gehörst hier allein.
[F] Bleibst im Land, es wird alles, wie du es willst sein.
[C] Es wär schön, wenn
du bliebst, doch siehst du es nicht ein.
Dann geh ich an.
Jetzt ist kommt [F] dran, geh doch.
Wie sagen die, ich sage dir, geh doch.
Und sie schweigen.
Und das Schweigen allein kann [F] die Antwort nicht sein.
[C] Versteh doch.
[F] Fragen, Fragen, gibt es auch, gibt es auch auf dem Wagen.
Ich weiß nur, [C] irgendwie muss
ich dich nicht verpassen.
Komm mit, wir fragen.
Waren wir alles zusammen das letzte Mal?
Was ist, geh ich an.
Wie sagen die, geh ich an.
[Fm] Und sie schweigen [C] allein kann die Antwort nicht sein.
Versteh doch.
[Bb] Fragen, Fragen, gibt es auch auf [F] dem Wagen.
[C] Aber wenn doch ein Funke, was du bist,
[F] dann bleib an.
Was ist, geh ich an.
[Db]
Key:
B
E
C
F
Bb
B
E
C
_ _ _ [B] Miteinander zu leben ist manchmal sehr [E] schwer.
_ Plötzlich schaut man sich an und man kennt
sich nicht mehr. _
Man hat so viele Jahre zusammen verbrannt, doch zu viele Gedanken.
Alleine
gedacht.
_ _ Man hat so oft geschwiegen und so viel verdrängt.
_ Manchmal ist es [Em] ein Faden, _ _
_ manchmal mehr, nur doch keine sehr große.
[E] Und man pflanzt sich im Stillen. _ _ _ _
_ _ Wenn du glaubst, _ _ _
_ [Em] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [B] du verschwendest dein Leben in mir, dann geh ich auch an. _ _ _
_ Und was Gerichte noch haben,
zählt heut nicht mehr in mir, dann geh ich [Bb] auch an.
[B] _ _ _
[E] _ Wenn du [A] glaubst, dass die Zeit für
dich sinnlos verstreicht [B] und ein [E] Morgen entdeckt, dem man drücken bleibt [Em] und der Sinn meiner
Worte [B] dich nicht mehr in der Nacht, dann geh [Bb] ich [B] an.
[E] _
_ Wenn du glaubst, dass du schnell das
Vergangen vergisst, dann geh [Gb] ich [B] an. _ _
_ [E] Und das Gast schlagt die Hürde dort, wo du nicht
bist, dann geh ich [B] an.
_ [E] _
_ _ [A] Du und ich hatten viel, dann verliss mich schwingen, aber [E] wenn es
uns nicht mehr so ist, wie es wird, [B] wenn der Sinn fehlt auf einmal, wann und bis wohin,
dann geh ich an.
_ [E] _
_ _ _ _ _ _ _ _
Wie sagen die, geh ich an. _ _
_ _ Und sie schweigen erleichtern die Unverdichtheit.
_ [B] Versteh ich nicht, _ _
_ _ _ _ [A] fragen _ die _ Telefantasen Fragen. _ _
_ _ Ich [B] weiß nur, die muss ich bald
kommen, _ [E] der Tag. _ _
_ _ _ _ [C] _ _ _ _
[C] _ _ _ [F] Wenn die Freiheit für dich so viel mehr ist, als ich, dann geh ich an. _
_ _ [F] _ Und ein güstiger Haus, ein willkommener Tausch, dann geh ich an.
[C] _
_ _ _ [Bb] Ich besitze dich nicht, du
gehörst hier allein.
[F] Bleibst im Land, es wird alles, wie du es willst sein.
[C] Es wär schön, wenn
du bliebst, doch siehst du es nicht ein.
Dann geh ich an.
Jetzt ist kommt [F] dran, _ geh doch.
Wie sagen die, ich sage dir, geh doch.
Und sie schweigen.
Und das Schweigen allein kann [F] die Antwort nicht sein.
[C] Versteh doch.
_ _ _ _ _ [F] _ Fragen, Fragen, gibt es auch, gibt es auch auf dem Wagen. _ _
_ _ _ Ich weiß nur, [C] irgendwie muss
ich dich nicht verpassen.
Komm mit, wir fragen.
Waren wir alles zusammen das letzte Mal?
Was ist, geh ich an.
_ _ Wie sagen die, geh ich an. _
_ _ _ [Fm] Und sie schweigen [C] allein kann die Antwort nicht sein.
_ Versteh doch. _
_ _ _ _ [Bb] Fragen, _ _ Fragen, gibt es auch auf [F] dem Wagen. _
_ _ _ [C] Aber wenn doch ein Funke, was du bist,
[F] dann bleib an. _
_ _ Was ist, geh ich an.
_ [Db] _
_ Plötzlich schaut man sich an und man kennt
sich nicht mehr. _
Man hat so viele Jahre zusammen verbrannt, doch zu viele Gedanken.
Alleine
gedacht.
_ _ Man hat so oft geschwiegen und so viel verdrängt.
_ Manchmal ist es [Em] ein Faden, _ _
_ manchmal mehr, nur doch keine sehr große.
[E] Und man pflanzt sich im Stillen. _ _ _ _
_ _ Wenn du glaubst, _ _ _
_ [Em] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [B] du verschwendest dein Leben in mir, dann geh ich auch an. _ _ _
_ Und was Gerichte noch haben,
zählt heut nicht mehr in mir, dann geh ich [Bb] auch an.
[B] _ _ _
[E] _ Wenn du [A] glaubst, dass die Zeit für
dich sinnlos verstreicht [B] und ein [E] Morgen entdeckt, dem man drücken bleibt [Em] und der Sinn meiner
Worte [B] dich nicht mehr in der Nacht, dann geh [Bb] ich [B] an.
[E] _
_ Wenn du glaubst, dass du schnell das
Vergangen vergisst, dann geh [Gb] ich [B] an. _ _
_ [E] Und das Gast schlagt die Hürde dort, wo du nicht
bist, dann geh ich [B] an.
_ [E] _
_ _ [A] Du und ich hatten viel, dann verliss mich schwingen, aber [E] wenn es
uns nicht mehr so ist, wie es wird, [B] wenn der Sinn fehlt auf einmal, wann und bis wohin,
dann geh ich an.
_ [E] _
_ _ _ _ _ _ _ _
Wie sagen die, geh ich an. _ _
_ _ Und sie schweigen erleichtern die Unverdichtheit.
_ [B] Versteh ich nicht, _ _
_ _ _ _ [A] fragen _ die _ Telefantasen Fragen. _ _
_ _ Ich [B] weiß nur, die muss ich bald
kommen, _ [E] der Tag. _ _
_ _ _ _ [C] _ _ _ _
[C] _ _ _ [F] Wenn die Freiheit für dich so viel mehr ist, als ich, dann geh ich an. _
_ _ [F] _ Und ein güstiger Haus, ein willkommener Tausch, dann geh ich an.
[C] _
_ _ _ [Bb] Ich besitze dich nicht, du
gehörst hier allein.
[F] Bleibst im Land, es wird alles, wie du es willst sein.
[C] Es wär schön, wenn
du bliebst, doch siehst du es nicht ein.
Dann geh ich an.
Jetzt ist kommt [F] dran, _ geh doch.
Wie sagen die, ich sage dir, geh doch.
Und sie schweigen.
Und das Schweigen allein kann [F] die Antwort nicht sein.
[C] Versteh doch.
_ _ _ _ _ [F] _ Fragen, Fragen, gibt es auch, gibt es auch auf dem Wagen. _ _
_ _ _ Ich weiß nur, [C] irgendwie muss
ich dich nicht verpassen.
Komm mit, wir fragen.
Waren wir alles zusammen das letzte Mal?
Was ist, geh ich an.
_ _ Wie sagen die, geh ich an. _
_ _ _ [Fm] Und sie schweigen [C] allein kann die Antwort nicht sein.
_ Versteh doch. _
_ _ _ _ [Bb] Fragen, _ _ Fragen, gibt es auch auf [F] dem Wagen. _
_ _ _ [C] Aber wenn doch ein Funke, was du bist,
[F] dann bleib an. _
_ _ Was ist, geh ich an.
_ [Db] _