Das alte Lied Chords by Arno Schmidt Frank Seidlitz
Tempo:
148.9 bpm
Chords used:
C
Dm
G
F
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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Das ist das alte Lied.
[C]
[Gm]
[G] [Dm]
[G] [C]
Da gibt's eine Frau, ich glaub Mitte zwanzig,
sehr schön, sehr blond und das blond [G] sogar.
Sie [Dm] ist von dem Typ, den die Männer begehren,
der Typ, den man aber nicht [C] heiraten möchte.
Auf der Straße kommt's vor, dass ein Mann sie anspricht.
Sie tut nichts dafür, auch man findet [G] sie geil.
[Dm] Sie kennt all die Blicke, die Gesten, die Worte.
Sie ist dran [D]
gewöhnt und denkt [C] sich ihr Teil.
[F] Doch manchmal kam einer, der sagt, es netter [Em] gehen.
Haben sie dann mit und hat [Am] ihm gern geklaut.
[F] Der letzte, der ist nach drei Wochen geblieben.
[Dm] Der erste, der hat ihre [C] Unschuld geraubt.
Doch von beiden, von beiden hat sie was behalten.
Seiner ist Katrin, das [G] andere Klaus.
[Dm] Und beide Male sagte man ihr, lass es machen.
Beide Male trug sie [C] es aus.
[G]
[Dm]
[C]
Da gibt's einen Mann, er ist noch nicht dreißig,
sieht gut aus und stark.
[G]
Und klug ist er auch.
[Dm] Er trinkt nicht, er raucht nicht,
verplempert sein Geld nicht,
man höre und staune, steht nie [C] auf dem Schlaf.
Und doch ist er einsam, er hat keine Freunde,
fühlt sich nicht wohl in der Stadt, wo [G] er lebt.
[Dm] Und oft starrt er stundenlang auf die Tapete,
die in seinem Zimmer die Wände [C]
beklebt.
[F] Da treffen sich zwei und es sind unsere [Em] beiden,
da gibt's kein Blitz, da macht [Am] es nicht zu.
[F] Sie können sich einfach von Anfang an leiden,
[Dm] sie gehen miteinander nur [C]
abständig.
Und sie tun sich zusammen, aus der Sache wird Liebe,
verstehen sich verbal und [G] verstehentlich im Meer.
[Dm] Und es scheint so, als seien sie füreinander geschaffen.
Da klausten die Katrin die [C] Finken die Welt.
[F] [C] [G]
[Dm]
[C]
Was ist das für eine banale Geschichte,
passiert überall, jeden [G] Tag außerdem.
[Dm] Was hier so verdächtig nach Happy End aussieht,
ist leider noch keins.
Es [C] gibt ein Problem.
Denn der seltsame Mann mit der sanftweichen Seele,
der ist Afrikaner, der hat [G] schwarz aus,
[Dm]
betreibt es mit Negern, so hört man das Flügel.
Und der Mann mit dem schwarzen Schlüssel,
der einen noch leise an der [C] Hand schob,
der kennt [F]
jeder jeden, bald wissen es alle,
die [Em] Stadt ist so eng, die Stadt ist [Am] so klein.
[F] In der Kaufhalle spürt sie die Mauer aus [Dm] Blicken
und jeder Blick wie ein geworfener [C] Stein.
Wie wird es denn so sein mit einem aus Urwald?
Die wird schon wissen, [G] warum sie das tun.
[Dm] Die sollen ja überall ganz rabendschwarz sein,
kein flüsternder Schauer geht mal in [C] die Hölle.
[F] Und dies nicht geschafft haben bei jetzt und an,
[Em] die reißen ihr Maul am [Am] weitesten auf.
[F] Hier ist doch kein Blickchen, das wusste man [Dm] immer
und jetzt geht da wohl [C] kein anderer mehr drauf.
[D] [G]
Aber [Dm]
[C]
noch haben beide genug aneinander,
noch prallt alles ab, noch stört es [G] nicht.
[Dm] Aber es wäre nicht die erste und einzige Liebe,
die an ihrer Welt schlicht und [C] ganzer liegt.
[N]
[C]
[Gm]
[G] [Dm]
[G] [C]
Da gibt's eine Frau, ich glaub Mitte zwanzig,
sehr schön, sehr blond und das blond [G] sogar.
Sie [Dm] ist von dem Typ, den die Männer begehren,
der Typ, den man aber nicht [C] heiraten möchte.
Auf der Straße kommt's vor, dass ein Mann sie anspricht.
Sie tut nichts dafür, auch man findet [G] sie geil.
[Dm] Sie kennt all die Blicke, die Gesten, die Worte.
Sie ist dran [D]
gewöhnt und denkt [C] sich ihr Teil.
[F] Doch manchmal kam einer, der sagt, es netter [Em] gehen.
Haben sie dann mit und hat [Am] ihm gern geklaut.
[F] Der letzte, der ist nach drei Wochen geblieben.
[Dm] Der erste, der hat ihre [C] Unschuld geraubt.
Doch von beiden, von beiden hat sie was behalten.
Seiner ist Katrin, das [G] andere Klaus.
[Dm] Und beide Male sagte man ihr, lass es machen.
Beide Male trug sie [C] es aus.
[G]
[Dm]
[C]
Da gibt's einen Mann, er ist noch nicht dreißig,
sieht gut aus und stark.
[G]
Und klug ist er auch.
[Dm] Er trinkt nicht, er raucht nicht,
verplempert sein Geld nicht,
man höre und staune, steht nie [C] auf dem Schlaf.
Und doch ist er einsam, er hat keine Freunde,
fühlt sich nicht wohl in der Stadt, wo [G] er lebt.
[Dm] Und oft starrt er stundenlang auf die Tapete,
die in seinem Zimmer die Wände [C]
beklebt.
[F] Da treffen sich zwei und es sind unsere [Em] beiden,
da gibt's kein Blitz, da macht [Am] es nicht zu.
[F] Sie können sich einfach von Anfang an leiden,
[Dm] sie gehen miteinander nur [C]
abständig.
Und sie tun sich zusammen, aus der Sache wird Liebe,
verstehen sich verbal und [G] verstehentlich im Meer.
[Dm] Und es scheint so, als seien sie füreinander geschaffen.
Da klausten die Katrin die [C] Finken die Welt.
[F] [C] [G]
[Dm]
[C]
Was ist das für eine banale Geschichte,
passiert überall, jeden [G] Tag außerdem.
[Dm] Was hier so verdächtig nach Happy End aussieht,
ist leider noch keins.
Es [C] gibt ein Problem.
Denn der seltsame Mann mit der sanftweichen Seele,
der ist Afrikaner, der hat [G] schwarz aus,
[Dm]
betreibt es mit Negern, so hört man das Flügel.
Und der Mann mit dem schwarzen Schlüssel,
der einen noch leise an der [C] Hand schob,
der kennt [F]
jeder jeden, bald wissen es alle,
die [Em] Stadt ist so eng, die Stadt ist [Am] so klein.
[F] In der Kaufhalle spürt sie die Mauer aus [Dm] Blicken
und jeder Blick wie ein geworfener [C] Stein.
Wie wird es denn so sein mit einem aus Urwald?
Die wird schon wissen, [G] warum sie das tun.
[Dm] Die sollen ja überall ganz rabendschwarz sein,
kein flüsternder Schauer geht mal in [C] die Hölle.
[F] Und dies nicht geschafft haben bei jetzt und an,
[Em] die reißen ihr Maul am [Am] weitesten auf.
[F] Hier ist doch kein Blickchen, das wusste man [Dm] immer
und jetzt geht da wohl [C] kein anderer mehr drauf.
[D] [G]
Aber [Dm]
[C]
noch haben beide genug aneinander,
noch prallt alles ab, noch stört es [G] nicht.
[Dm] Aber es wäre nicht die erste und einzige Liebe,
die an ihrer Welt schlicht und [C] ganzer liegt.
[N]
Key:
C
Dm
G
F
Em
C
Dm
G
Das ist das alte Lied.
_ [C] _
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_ _ _ _ _ [Gm] _
_ _ _ _ [G] _ [Dm] _
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_ [G] _ _ _ [C] _ _
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_ _ _ _ Da gibt's eine Frau, ich glaub Mitte zwanzig,
sehr schön, sehr blond und das blond [G] sogar. _
_ Sie _ [Dm] ist von dem Typ, den die Männer begehren,
der Typ, den man aber nicht [C] heiraten möchte. _
_ _ Auf der Straße kommt's vor, dass ein Mann sie anspricht.
Sie tut nichts dafür, auch man findet [G] sie geil. _
_ _ [Dm] Sie kennt all die Blicke, die Gesten, die Worte.
Sie ist dran [D]
gewöhnt und denkt [C] sich ihr Teil. _ _
_ _ [F] Doch manchmal kam einer, der sagt, es netter [Em] gehen.
Haben sie dann mit und hat [Am] ihm gern geklaut. _ _
_ [F] Der letzte, der ist nach drei Wochen geblieben.
[Dm] Der erste, der hat ihre [C] Unschuld _ geraubt. _ _
Doch von beiden, von beiden hat sie was behalten.
Seiner ist Katrin, das [G] andere Klaus. _ _ _ _
[Dm] Und beide Male sagte man ihr, lass es machen.
_ Beide Male trug sie [C] es aus. _ _ _ _
_ _ _ _ _ [G] _
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[Dm] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [C] _
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Da gibt's einen Mann, er ist noch nicht dreißig,
sieht gut aus und stark.
_ [G] _
_ Und klug ist er auch.
[Dm] Er trinkt nicht, er raucht nicht,
verplempert sein Geld nicht,
man höre und staune, steht nie [C] auf dem Schlaf. _ _ _ _
Und doch ist er einsam, er hat keine Freunde,
fühlt sich nicht wohl in der Stadt, wo [G] er lebt. _ _ _ _
[Dm] Und oft starrt er stundenlang auf die Tapete,
die in seinem Zimmer die Wände [C]
beklebt. _ _ _ _
[F] Da treffen sich zwei und es sind unsere [Em] beiden,
da gibt's kein Blitz, da macht [Am] es nicht zu. _ _ _
[F] Sie können sich einfach von Anfang an leiden,
[Dm] sie gehen miteinander nur [C]
abständig.
_ _ _ Und sie tun sich zusammen, aus der Sache wird Liebe,
verstehen sich verbal und [G] verstehentlich im Meer. _ _ _ _
[Dm] Und es scheint so, als seien sie füreinander geschaffen. _
_ Da klausten die Katrin die [C] Finken die Welt. _ _ _ _ _
_ [F] _ [C] _ _ [G] _ _
_ _ _ _ _ [Dm] _
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_ Was ist das für eine banale Geschichte,
passiert überall, jeden [G] Tag außerdem. _ _ _
[Dm] Was hier so verdächtig nach Happy End aussieht,
ist leider noch keins.
Es [C] gibt ein Problem.
_ _ _ Denn der seltsame Mann mit der sanftweichen Seele,
der ist Afrikaner, der hat [G] schwarz aus,
_ _ _ _ [Dm]
betreibt es mit Negern, so hört man das Flügel.
Und der Mann mit dem schwarzen Schlüssel,
der einen noch leise an der [C] Hand schob,
der _ kennt _ _ [F] _
jeder jeden, bald wissen es alle,
die [Em] Stadt ist so eng, die Stadt ist [Am] so klein.
_ _ _ [F] In der Kaufhalle spürt sie die Mauer aus [Dm] Blicken
und jeder Blick wie ein geworfener [C] Stein.
_ _ _ _ Wie wird es denn so sein mit einem aus Urwald?
_ Die wird schon wissen, [G] warum sie das tun. _ _ _
[Dm] Die sollen ja überall ganz rabendschwarz sein,
kein flüsternder Schauer geht mal in [C] die Hölle.
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[F] Und dies nicht geschafft haben bei jetzt und an,
[Em] die reißen ihr Maul am [Am] weitesten auf. _ _ _ _
[F] Hier ist doch kein Blickchen, das wusste man [Dm] immer
und jetzt geht da wohl [C] kein anderer mehr drauf. _ _ _ _
_ _ [D] _ [G] _ _ _
_ Aber _ _ [Dm] _
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noch haben beide genug aneinander, _
noch prallt alles ab, noch stört es [G] nicht. _ _ _ _
[Dm] Aber es wäre nicht die erste und einzige Liebe,
die an ihrer Welt schlicht und [C] ganzer liegt. _ _ _ _
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_ _ _ _ Da gibt's eine Frau, ich glaub Mitte zwanzig,
sehr schön, sehr blond und das blond [G] sogar. _
_ Sie _ [Dm] ist von dem Typ, den die Männer begehren,
der Typ, den man aber nicht [C] heiraten möchte. _
_ _ Auf der Straße kommt's vor, dass ein Mann sie anspricht.
Sie tut nichts dafür, auch man findet [G] sie geil. _
_ _ [Dm] Sie kennt all die Blicke, die Gesten, die Worte.
Sie ist dran [D]
gewöhnt und denkt [C] sich ihr Teil. _ _
_ _ [F] Doch manchmal kam einer, der sagt, es netter [Em] gehen.
Haben sie dann mit und hat [Am] ihm gern geklaut. _ _
_ [F] Der letzte, der ist nach drei Wochen geblieben.
[Dm] Der erste, der hat ihre [C] Unschuld _ geraubt. _ _
Doch von beiden, von beiden hat sie was behalten.
Seiner ist Katrin, das [G] andere Klaus. _ _ _ _
[Dm] Und beide Male sagte man ihr, lass es machen.
_ Beide Male trug sie [C] es aus. _ _ _ _
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Da gibt's einen Mann, er ist noch nicht dreißig,
sieht gut aus und stark.
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_ Und klug ist er auch.
[Dm] Er trinkt nicht, er raucht nicht,
verplempert sein Geld nicht,
man höre und staune, steht nie [C] auf dem Schlaf. _ _ _ _
Und doch ist er einsam, er hat keine Freunde,
fühlt sich nicht wohl in der Stadt, wo [G] er lebt. _ _ _ _
[Dm] Und oft starrt er stundenlang auf die Tapete,
die in seinem Zimmer die Wände [C]
beklebt. _ _ _ _
[F] Da treffen sich zwei und es sind unsere [Em] beiden,
da gibt's kein Blitz, da macht [Am] es nicht zu. _ _ _
[F] Sie können sich einfach von Anfang an leiden,
[Dm] sie gehen miteinander nur [C]
abständig.
_ _ _ Und sie tun sich zusammen, aus der Sache wird Liebe,
verstehen sich verbal und [G] verstehentlich im Meer. _ _ _ _
[Dm] Und es scheint so, als seien sie füreinander geschaffen. _
_ Da klausten die Katrin die [C] Finken die Welt. _ _ _ _ _
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_ Was ist das für eine banale Geschichte,
passiert überall, jeden [G] Tag außerdem. _ _ _
[Dm] Was hier so verdächtig nach Happy End aussieht,
ist leider noch keins.
Es [C] gibt ein Problem.
_ _ _ Denn der seltsame Mann mit der sanftweichen Seele,
der ist Afrikaner, der hat [G] schwarz aus,
_ _ _ _ [Dm]
betreibt es mit Negern, so hört man das Flügel.
Und der Mann mit dem schwarzen Schlüssel,
der einen noch leise an der [C] Hand schob,
der _ kennt _ _ [F] _
jeder jeden, bald wissen es alle,
die [Em] Stadt ist so eng, die Stadt ist [Am] so klein.
_ _ _ [F] In der Kaufhalle spürt sie die Mauer aus [Dm] Blicken
und jeder Blick wie ein geworfener [C] Stein.
_ _ _ _ Wie wird es denn so sein mit einem aus Urwald?
_ Die wird schon wissen, [G] warum sie das tun. _ _ _
[Dm] Die sollen ja überall ganz rabendschwarz sein,
kein flüsternder Schauer geht mal in [C] die Hölle.
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[F] Und dies nicht geschafft haben bei jetzt und an,
[Em] die reißen ihr Maul am [Am] weitesten auf. _ _ _ _
[F] Hier ist doch kein Blickchen, das wusste man [Dm] immer
und jetzt geht da wohl [C] kein anderer mehr drauf. _ _ _ _
_ _ [D] _ [G] _ _ _
_ Aber _ _ [Dm] _
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noch haben beide genug aneinander, _
noch prallt alles ab, noch stört es [G] nicht. _ _ _ _
[Dm] Aber es wäre nicht die erste und einzige Liebe,
die an ihrer Welt schlicht und [C] ganzer liegt. _ _ _ _
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