Chords for De Randfichten - Lebt denn der alte Holzmichl noch 2007
Tempo:
119.25 bpm
Chords used:
C
G
A
F
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[C] [G]
[C]
[G] [C]
[G] [F] [C]
[N] Für alle die noch nicht ganz genau wissen was wir jetzt machen, jetzt machen wir ein Lied.
Das handelt von einem ganz alten Mann, der hat draußen im Wald gelappt mit seiner noch älteren Frau.
Und er hat den ganzen Dach Holz gehackt und gesagt und der hat den Holz geschnitten.
Und wir haben immer ein Lied gesungen von Oma und Michel und das tragen wir euch jetzt vor.
Und beim Jahrerlebner springen wir alle auf und freuen uns und geben der Freude körperlichen Ausdruck.
[C] Bitteschön.
Lebt denn der alte Holzmichel [G] noch, Holzmichel [C] noch, Holzmichel noch.
Lebt denn der alte Holzmichel [G] noch, [C] Holzmichel noch.
Alle,
[G] [C]
[G] wer lebt [C] noch stirbt nicht.
[N]
Na das sind Vergangenheit, kein Lebenszeichen von Oma und Michel.
Ich dachte aber wenn sie mich fragt, dass sie mir mal irgendwie Bescheid sucht was denn los ist.
Ich dachte manchmal gibt es einen Brief oder einen Karten oder einen Fax oder eine E-Mail oder SMS.
Nichts.
Ich habe ihr dann eines Tages eine Streise Blumen genommen, wollte das Grab besuchen
um die letzte Ehre zu erweisen, bin beim Rups vorbei und was hast du denn eingepackt?
Ein Kissen.
Na was denn für ein Kissen, ein Stuhlkissen?
Nein, eine Kissenspende.
Ach eine Kissenspende.
Ein schwarzes Samtkissen und meine Mutter hat drauf gestickt für unseren guten, duden,
alten Michel.
Schön.
Mit weißen Sternzwungen.
Na sagen wir mal zum Laudi, der war gar nicht vorbereitet.
Ich sagte ja, unser Michel das war's.
Was hast du denn eingepackt?
Ja eine Geldspende.
Eine Geldspende, wie viel denn?
70 Euro.
70 Euro, und hast du die auch irgendwo reingetan?
Ja, schön in den Kuvert.
Und noch irgendwas?
Ja und eine Karte dazu.
Ach eine Karte, was denn für eine Karte?
Eine Trepperkarte.
Ach, ein Trau.
Und was hast du denn eingeschrieben?
Was muss ich denn einschreiben?
Alles Gute.
Bleibt schön gesund.
Gar nicht momentan.
Na jedenfalls so ausgerüstet sind wir raus im Wald und kaum am Waldrand angekommen herr
ich da so, denk ich euch, was ist denn das?
Guck ich durch die Bahn durch, sah ich den Fradi, sah gar nicht so traurig aus, hat
ein wenig gewunken, der Name stand im Ohr, dachte ich, er war ein Senaier, ging aber fix.
Dann rufst du an, dann guckst du nach den Hüten, die Gummistiefeln, ach war das eine
Freude, wo wir doch unter Michel wieder erkannt haben, ach er war nicht gestorben, hab ich
das Streiselblumen der Frau überreicht, so schön, dass ihr noch zusammen seid.
Das Kissen haben wir mit der Schrift noch hinten aufs Kannebi gelegt und die 70 Euro
haben wir versoffen.
Jetzt lasst [G] uns noch einmal ein Lomlin auf unter Michels Hingeben, nochmal alles, bitteschön.
[A] [B] [C] Lieb' denn der alte Holz [G]-Michel noch, Holz [C]-Michel noch, Holz-Michel noch, Lieb' denn der
alte Holz-Michel noch, [A] Holz [E] [C]-Michel noch.
Jaaaaaaaaaa, er lebt noch, [G] er lebt noch, [C] er lebt noch, Er lebt noch, [G] er lebt noch [C] Stürme.
Juuuh, Servus,
[C]
[G] [C]
[G] [F] [C]
[N] Für alle die noch nicht ganz genau wissen was wir jetzt machen, jetzt machen wir ein Lied.
Das handelt von einem ganz alten Mann, der hat draußen im Wald gelappt mit seiner noch älteren Frau.
Und er hat den ganzen Dach Holz gehackt und gesagt und der hat den Holz geschnitten.
Und wir haben immer ein Lied gesungen von Oma und Michel und das tragen wir euch jetzt vor.
Und beim Jahrerlebner springen wir alle auf und freuen uns und geben der Freude körperlichen Ausdruck.
[C] Bitteschön.
Lebt denn der alte Holzmichel [G] noch, Holzmichel [C] noch, Holzmichel noch.
Lebt denn der alte Holzmichel [G] noch, [C] Holzmichel noch.
Alle,
[G] [C]
[G] wer lebt [C] noch stirbt nicht.
[N]
Na das sind Vergangenheit, kein Lebenszeichen von Oma und Michel.
Ich dachte aber wenn sie mich fragt, dass sie mir mal irgendwie Bescheid sucht was denn los ist.
Ich dachte manchmal gibt es einen Brief oder einen Karten oder einen Fax oder eine E-Mail oder SMS.
Nichts.
Ich habe ihr dann eines Tages eine Streise Blumen genommen, wollte das Grab besuchen
um die letzte Ehre zu erweisen, bin beim Rups vorbei und was hast du denn eingepackt?
Ein Kissen.
Na was denn für ein Kissen, ein Stuhlkissen?
Nein, eine Kissenspende.
Ach eine Kissenspende.
Ein schwarzes Samtkissen und meine Mutter hat drauf gestickt für unseren guten, duden,
alten Michel.
Schön.
Mit weißen Sternzwungen.
Na sagen wir mal zum Laudi, der war gar nicht vorbereitet.
Ich sagte ja, unser Michel das war's.
Was hast du denn eingepackt?
Ja eine Geldspende.
Eine Geldspende, wie viel denn?
70 Euro.
70 Euro, und hast du die auch irgendwo reingetan?
Ja, schön in den Kuvert.
Und noch irgendwas?
Ja und eine Karte dazu.
Ach eine Karte, was denn für eine Karte?
Eine Trepperkarte.
Ach, ein Trau.
Und was hast du denn eingeschrieben?
Was muss ich denn einschreiben?
Alles Gute.
Bleibt schön gesund.
Gar nicht momentan.
Na jedenfalls so ausgerüstet sind wir raus im Wald und kaum am Waldrand angekommen herr
ich da so, denk ich euch, was ist denn das?
Guck ich durch die Bahn durch, sah ich den Fradi, sah gar nicht so traurig aus, hat
ein wenig gewunken, der Name stand im Ohr, dachte ich, er war ein Senaier, ging aber fix.
Dann rufst du an, dann guckst du nach den Hüten, die Gummistiefeln, ach war das eine
Freude, wo wir doch unter Michel wieder erkannt haben, ach er war nicht gestorben, hab ich
das Streiselblumen der Frau überreicht, so schön, dass ihr noch zusammen seid.
Das Kissen haben wir mit der Schrift noch hinten aufs Kannebi gelegt und die 70 Euro
haben wir versoffen.
Jetzt lasst [G] uns noch einmal ein Lomlin auf unter Michels Hingeben, nochmal alles, bitteschön.
[A] [B] [C] Lieb' denn der alte Holz [G]-Michel noch, Holz [C]-Michel noch, Holz-Michel noch, Lieb' denn der
alte Holz-Michel noch, [A] Holz [E] [C]-Michel noch.
Jaaaaaaaaaa, er lebt noch, [G] er lebt noch, [C] er lebt noch, Er lebt noch, [G] er lebt noch [C] Stürme.
Juuuh, Servus,
Key:
C
G
A
F
B
C
G
A
[C] _ _ _ _ [G] _ _
[C] _ _ _ _ _ _
[G] _ _ [C] _ _ _ _
_ _ [G] _ _ [F] _ [C] _
_ _ [N] _ _ Für alle die noch nicht ganz genau wissen was wir jetzt machen, jetzt machen wir ein Lied.
Das handelt von einem ganz alten Mann, der hat draußen im Wald gelappt mit seiner noch älteren Frau.
_ Und er hat den ganzen Dach Holz gehackt und gesagt und der hat den Holz geschnitten.
Und wir haben immer ein Lied gesungen von Oma und Michel und das tragen wir euch jetzt vor.
Und beim Jahrerlebner springen wir alle auf und freuen uns und geben der Freude körperlichen Ausdruck. _
[C] Bitteschön.
Lebt denn der alte Holzmichel [G] noch, Holzmichel [C] noch, Holzmichel noch.
Lebt denn der alte Holzmichel [G] noch, _ [C] Holzmichel noch.
Alle, _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ [C] _
_ _ _ _ _ _
_ _ [G] wer lebt [C] noch stirbt nicht.
[N] _ _ _
Na das sind Vergangenheit, kein Lebenszeichen von Oma und Michel.
Ich dachte aber wenn sie mich fragt, dass sie mir mal irgendwie Bescheid sucht was denn los ist.
Ich dachte manchmal gibt es einen Brief oder einen Karten oder einen Fax _ oder eine E-Mail oder SMS.
_ Nichts.
Ich habe ihr dann eines Tages eine Streise Blumen genommen, wollte das Grab besuchen
um die letzte Ehre zu erweisen, bin beim Rups vorbei und was hast du denn eingepackt?
Ein Kissen.
Na was denn für ein Kissen, ein Stuhlkissen?
Nein, eine Kissenspende.
Ach eine Kissenspende.
Ein schwarzes Samtkissen und meine Mutter hat drauf gestickt für unseren guten, duden,
alten Michel.
Schön.
Mit weißen Sternzwungen.
_ Na sagen wir mal zum Laudi, der war gar nicht vorbereitet.
Ich sagte ja, unser Michel das war's.
Was hast du denn eingepackt?
Ja eine Geldspende.
Eine Geldspende, wie viel denn?
70 Euro.
70 Euro, und hast du die auch irgendwo reingetan?
Ja, schön in den Kuvert.
Und noch irgendwas?
Ja und eine Karte dazu.
Ach eine Karte, was denn für eine Karte?
Eine Trepperkarte.
Ach, ein Trau.
Und was hast du denn eingeschrieben?
Was muss ich denn einschreiben?
Alles Gute.
_ _ Bleibt schön gesund.
Gar nicht momentan.
Na jedenfalls so ausgerüstet sind wir raus im Wald und kaum am Waldrand angekommen herr
ich da so, denk ich euch, was ist denn das?
Guck ich durch die Bahn durch, sah ich den Fradi, sah gar nicht so traurig aus, hat
ein wenig gewunken, der Name stand im Ohr, dachte ich, er war ein Senaier, ging aber fix.
_ _ Dann rufst du an, dann guckst du nach den Hüten, die Gummistiefeln, ach war das eine
Freude, wo wir doch unter Michel wieder erkannt haben, ach er war nicht gestorben, hab ich
das Streiselblumen der Frau überreicht, so schön, dass ihr noch zusammen seid.
Das Kissen haben wir mit der Schrift noch hinten aufs Kannebi gelegt und die 70 Euro
haben wir versoffen. _
_ _ Jetzt lasst [G] uns noch einmal ein Lomlin auf unter Michels Hingeben, nochmal alles, bitteschön.
_ [A] _ [B] _ [C] Lieb' denn der alte Holz [G]-Michel noch, Holz [C]-Michel noch, Holz-Michel noch, Lieb' denn der
alte Holz-Michel noch, [A] Holz [E] [C]-Michel noch.
_ _ Jaaaaaaaaaa, er lebt noch, [G] er lebt noch, [C] er lebt noch, Er _ lebt noch, [G] er lebt noch [C] Stürme.
_ _ Juuuh, Servus,
[C] _ _ _ _ _ _
[G] _ _ [C] _ _ _ _
_ _ [G] _ _ [F] _ [C] _
_ _ [N] _ _ Für alle die noch nicht ganz genau wissen was wir jetzt machen, jetzt machen wir ein Lied.
Das handelt von einem ganz alten Mann, der hat draußen im Wald gelappt mit seiner noch älteren Frau.
_ Und er hat den ganzen Dach Holz gehackt und gesagt und der hat den Holz geschnitten.
Und wir haben immer ein Lied gesungen von Oma und Michel und das tragen wir euch jetzt vor.
Und beim Jahrerlebner springen wir alle auf und freuen uns und geben der Freude körperlichen Ausdruck. _
[C] Bitteschön.
Lebt denn der alte Holzmichel [G] noch, Holzmichel [C] noch, Holzmichel noch.
Lebt denn der alte Holzmichel [G] noch, _ [C] Holzmichel noch.
Alle, _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ [C] _
_ _ _ _ _ _
_ _ [G] wer lebt [C] noch stirbt nicht.
[N] _ _ _
Na das sind Vergangenheit, kein Lebenszeichen von Oma und Michel.
Ich dachte aber wenn sie mich fragt, dass sie mir mal irgendwie Bescheid sucht was denn los ist.
Ich dachte manchmal gibt es einen Brief oder einen Karten oder einen Fax _ oder eine E-Mail oder SMS.
_ Nichts.
Ich habe ihr dann eines Tages eine Streise Blumen genommen, wollte das Grab besuchen
um die letzte Ehre zu erweisen, bin beim Rups vorbei und was hast du denn eingepackt?
Ein Kissen.
Na was denn für ein Kissen, ein Stuhlkissen?
Nein, eine Kissenspende.
Ach eine Kissenspende.
Ein schwarzes Samtkissen und meine Mutter hat drauf gestickt für unseren guten, duden,
alten Michel.
Schön.
Mit weißen Sternzwungen.
_ Na sagen wir mal zum Laudi, der war gar nicht vorbereitet.
Ich sagte ja, unser Michel das war's.
Was hast du denn eingepackt?
Ja eine Geldspende.
Eine Geldspende, wie viel denn?
70 Euro.
70 Euro, und hast du die auch irgendwo reingetan?
Ja, schön in den Kuvert.
Und noch irgendwas?
Ja und eine Karte dazu.
Ach eine Karte, was denn für eine Karte?
Eine Trepperkarte.
Ach, ein Trau.
Und was hast du denn eingeschrieben?
Was muss ich denn einschreiben?
Alles Gute.
_ _ Bleibt schön gesund.
Gar nicht momentan.
Na jedenfalls so ausgerüstet sind wir raus im Wald und kaum am Waldrand angekommen herr
ich da so, denk ich euch, was ist denn das?
Guck ich durch die Bahn durch, sah ich den Fradi, sah gar nicht so traurig aus, hat
ein wenig gewunken, der Name stand im Ohr, dachte ich, er war ein Senaier, ging aber fix.
_ _ Dann rufst du an, dann guckst du nach den Hüten, die Gummistiefeln, ach war das eine
Freude, wo wir doch unter Michel wieder erkannt haben, ach er war nicht gestorben, hab ich
das Streiselblumen der Frau überreicht, so schön, dass ihr noch zusammen seid.
Das Kissen haben wir mit der Schrift noch hinten aufs Kannebi gelegt und die 70 Euro
haben wir versoffen. _
_ _ Jetzt lasst [G] uns noch einmal ein Lomlin auf unter Michels Hingeben, nochmal alles, bitteschön.
_ [A] _ [B] _ [C] Lieb' denn der alte Holz [G]-Michel noch, Holz [C]-Michel noch, Holz-Michel noch, Lieb' denn der
alte Holz-Michel noch, [A] Holz [E] [C]-Michel noch.
_ _ Jaaaaaaaaaa, er lebt noch, [G] er lebt noch, [C] er lebt noch, Er _ lebt noch, [G] er lebt noch [C] Stürme.
_ _ Juuuh, Servus,