Chords for Deine Nähe tut mir weh
Tempo:
77 bpm
Chords used:
C
G
F
Am
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[C] Ich kenne jeden [G] deiner Atemzüge, [C] nichts an dir ist fremd.
Es [D] gibt wohl [G] niemanden, der dein [C] Leben besser kennt.
Damals an diesen [G] heißen Sommertagen, [Em] wussten wir uns vom [C] Bootsteg treiben.
[F] Und wir haben uns [G] geschworen, ewig [C] Freunde zu bleiben.
[F] Was wäre wohl aus uns geworden, [Am] den Kindern aus dem hohen [G] Norden,
den besten Freunden, seit ich denken [F] kann.
Die Jahre sind ins Land [Am] gezogen, ich hab mich immer mehr [G] belogen,
weil ich nie die richtigen [F] Worte fand.
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr seh.
[G]
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh.
[C]
[F] [C]
[F] Den Sommer [G] in den 80ern, [C] den hab ich nie vergessen.
[F] Wir haben beide so [C] viel erlebt und treffen uns [F] freitags zum Essen.
Du bist immer noch [G] das Mädchen von damals, [C] mit den Sommersprossen im Gesicht.
[F] Du erzählst von [C] großen Abenteuern und lachst viel, wenn du sprichst.
[F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr seh.
[F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh.
[C] [F]
[C]
Was wäre wohl aus uns [F] geworden, den Kindern aus dem hohen [C] Norden, den besten Freunden, seit ich denken [Dm] kann.
[C] Die Jahre sind ins Land [F] gezogen, ich hab mich immer mehr [Am] verborgen, weil ich nie die richtigen [G] Worte fand.
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr [G] seh.
[F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh.
[C] [D] [C]
[F] [C]
[N]
Es [D] gibt wohl [G] niemanden, der dein [C] Leben besser kennt.
Damals an diesen [G] heißen Sommertagen, [Em] wussten wir uns vom [C] Bootsteg treiben.
[F] Und wir haben uns [G] geschworen, ewig [C] Freunde zu bleiben.
[F] Was wäre wohl aus uns geworden, [Am] den Kindern aus dem hohen [G] Norden,
den besten Freunden, seit ich denken [F] kann.
Die Jahre sind ins Land [Am] gezogen, ich hab mich immer mehr [G] belogen,
weil ich nie die richtigen [F] Worte fand.
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr seh.
[G]
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh.
[C]
[F] [C]
[F] Den Sommer [G] in den 80ern, [C] den hab ich nie vergessen.
[F] Wir haben beide so [C] viel erlebt und treffen uns [F] freitags zum Essen.
Du bist immer noch [G] das Mädchen von damals, [C] mit den Sommersprossen im Gesicht.
[F] Du erzählst von [C] großen Abenteuern und lachst viel, wenn du sprichst.
[F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr seh.
[F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh.
[C] [F]
[C]
Was wäre wohl aus uns [F] geworden, den Kindern aus dem hohen [C] Norden, den besten Freunden, seit ich denken [Dm] kann.
[C] Die Jahre sind ins Land [F] gezogen, ich hab mich immer mehr [Am] verborgen, weil ich nie die richtigen [G] Worte fand.
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr [G] seh.
[F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh.
[C] [D] [C]
[F] [C]
[N]
Key:
C
G
F
Am
D
C
G
F
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[C] Ich kenne jeden [G] deiner Atemzüge, [C] nichts an dir ist fremd.
Es [D] gibt wohl [G] niemanden, der dein [C] Leben besser kennt. _ _
Damals an diesen [G] heißen Sommertagen, [Em] wussten wir uns vom [C] Bootsteg treiben.
[F] Und wir haben uns [G] geschworen, ewig [C] Freunde zu bleiben. _
[F] Was wäre wohl aus uns geworden, [Am] den Kindern aus dem hohen [G] Norden,
den besten Freunden, seit ich denken [F] kann. _ _
Die Jahre sind ins Land [Am] gezogen, ich hab mich immer mehr [G] belogen,
weil ich nie die richtigen [F] Worte fand. _ _
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr seh.
[G] _
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh.
[C] _ _ _ _
[F] _ _ _ _ [C] _ _ _ _
[F] _ _ _ Den Sommer [G] in den 80ern, [C] den hab ich nie vergessen.
[F] Wir haben beide so [C] viel erlebt und treffen uns [F] freitags zum Essen.
Du bist immer noch [G] das Mädchen von damals, [C] mit den Sommersprossen im Gesicht.
[F] Du erzählst von [C] großen Abenteuern und lachst viel, wenn du sprichst.
[F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr seh.
_ [F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh. _
[C] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ _ _
Was wäre wohl aus uns [F] geworden, den Kindern aus dem hohen [C] Norden, den besten Freunden, seit ich denken [Dm] kann. _ _
[C] Die Jahre sind ins Land [F] gezogen, ich hab mich immer mehr [Am] verborgen, weil ich nie die richtigen [G] Worte fand. _ _
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr [G] seh.
[F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh.
_ [C] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [C] _ _ _ _
[F] _ _ _ _ [C] _ _ _ _
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[C] Ich kenne jeden [G] deiner Atemzüge, [C] nichts an dir ist fremd.
Es [D] gibt wohl [G] niemanden, der dein [C] Leben besser kennt. _ _
Damals an diesen [G] heißen Sommertagen, [Em] wussten wir uns vom [C] Bootsteg treiben.
[F] Und wir haben uns [G] geschworen, ewig [C] Freunde zu bleiben. _
[F] Was wäre wohl aus uns geworden, [Am] den Kindern aus dem hohen [G] Norden,
den besten Freunden, seit ich denken [F] kann. _ _
Die Jahre sind ins Land [Am] gezogen, ich hab mich immer mehr [G] belogen,
weil ich nie die richtigen [F] Worte fand. _ _
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr seh.
[G] _
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh.
[C] _ _ _ _
[F] _ _ _ _ [C] _ _ _ _
[F] _ _ _ Den Sommer [G] in den 80ern, [C] den hab ich nie vergessen.
[F] Wir haben beide so [C] viel erlebt und treffen uns [F] freitags zum Essen.
Du bist immer noch [G] das Mädchen von damals, [C] mit den Sommersprossen im Gesicht.
[F] Du erzählst von [C] großen Abenteuern und lachst viel, wenn du sprichst.
[F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr seh.
_ [F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh. _
[C] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
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Was wäre wohl aus uns [F] geworden, den Kindern aus dem hohen [C] Norden, den besten Freunden, seit ich denken [Dm] kann. _ _
[C] Die Jahre sind ins Land [F] gezogen, ich hab mich immer mehr [Am] verborgen, weil ich nie die richtigen [G] Worte fand. _ _
[C] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [C] uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in [Am] uns beiden mehr [G] seh.
[F] Deine Nähe tut mir [G] weh, weil ich in uns einfach mehr seh, [F] als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir [G] weh.
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_ [D] _ _ _ [C] _ _ _ _
[F] _ _ _ _ [C] _ _ _ _
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