Der, der meine Lieder singt Chords by Franz Josef Degenhardt
Tempo:
102.8 bpm
Chords used:
Em
G
C
B
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Em]
[C] [D] [G]
[Em]
Durch Schallloch im Gitarrenbauch, da seh ich ihn und höre auch,
[C] die [G] Lieder, die er singt.
[Em] Ich riech ich jenen scharfen Hauch,
von Schnaps und seh durch Pfeifen Rauch, wie [G] andächtig er trinkt.
[Bm] Hör, was er [Am] meiner Frau erzählt, hör, wie sie lacht und Fragen stellt,
und höre, wie er lügt, [Em] seh, wie er mit den Kindern spielt,
an ihre Ohren Muscheln hält, vom Rumpelstilchen spricht.
[B] Wie kommt nur dieser Mann hier hin?
Was hält den hier, [G] was will er [B] denn?
[Em] Der, der meine Lieder singt, [C] der, [G] der meine Schnäpse trinkt,
meine [B] Frau ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt,
[C]
[D] [G] [Em]
der könnt doch auch als Lohengrin im Nachen auf die Bühne ziehen.
[C] Den [G] Bauch voll Wagnerklang [Em] entflantern, an nem Tresen stehen,
durch Schnapsglas auf die Mole sehn, am [G] Ölzeug Salz und Damm,
[B] mit [Am] langstilligen Mädchen an Kaminen hocken, als der Mann,
der Nüchtern piepen lässt, [Em] als Pfaff und Arzt in Hindustan,
der auch noch Orgel spielen kann, die Kinder impfen gegen Pest,
das [G] könnt doch alles der da [B] tun, auf dem jetzt alle Blicke ruhen.
[Em] Der, der meine Lieder [C] singt, [D] der, der [G] meine Schnäpse trinkt,
meine Frau [B] ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt,
[C]
[D] [G] [Em]
der singt und quasselt, lacht und raucht, und isst und isst und lutscht und saugt,
sein [G] Mund kriegt nie genug, [Em] die Zunge brennt, in Schnaps getaucht,
das Glas, das der pro Stunde braucht, [C] lehrt [G] er in einem Zug.
[B] Wenn der mit [Am] anderen Frauen spricht, dann sieht er nur in ihr Gesicht,
nur selten die verhinnt, [Em] der lügt das Rumpelstielchen nicht,
der nachts unter Kinderbetten liegt, erzählt von guten Feen,
[B] ein ordentlicher Mann gepflegt, der schlips und weise Hemden trägt,
[Em] der, der meine Lieder [C] singt, [D] der, der [G] meine Schnäpse trinkt,
meine Frau [B] ans Lachen bringt, [G] meinen [Em] Kindern Muscheln schenkt,
[C]
[D] [G] [Em]
wie wenn's dem plötzlich nicht mehr schmeckt, wenn der sein Instrument zerschlägt,
[C] und [G] laut Kommandos brüllt, [Em] die Zunge nicht ins Schnapsglas steckt,
sich jedem gleich entgegenstreckt, des [G] Nase ihm missfällt,
wie wenn [Am] der alle Scham vergisst, und sich zum Bahndamm ziehen lässt,
Zigeunerweiber jagt, [Em] den Kindern sagt, wie's richtig ist,
das Rumpelstielchen Kinder frisst, und nachts am Bettpfost nagt,
[B] vertraut dem nicht, so sehr gibt Acht, auch wenn er so gemütlich lacht,
[Em] der, der meine Lieder singt, [G] der, der meine Schnäpse trinkt,
meine [B] Frau ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt.
[C] [D] [G] [Em]
[C] [D] [G]
[Em]
[C] [D] [G]
[Em]
Durch Schallloch im Gitarrenbauch, da seh ich ihn und höre auch,
[C] die [G] Lieder, die er singt.
[Em] Ich riech ich jenen scharfen Hauch,
von Schnaps und seh durch Pfeifen Rauch, wie [G] andächtig er trinkt.
[Bm] Hör, was er [Am] meiner Frau erzählt, hör, wie sie lacht und Fragen stellt,
und höre, wie er lügt, [Em] seh, wie er mit den Kindern spielt,
an ihre Ohren Muscheln hält, vom Rumpelstilchen spricht.
[B] Wie kommt nur dieser Mann hier hin?
Was hält den hier, [G] was will er [B] denn?
[Em] Der, der meine Lieder singt, [C] der, [G] der meine Schnäpse trinkt,
meine [B] Frau ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt,
[C]
[D] [G] [Em]
der könnt doch auch als Lohengrin im Nachen auf die Bühne ziehen.
[C] Den [G] Bauch voll Wagnerklang [Em] entflantern, an nem Tresen stehen,
durch Schnapsglas auf die Mole sehn, am [G] Ölzeug Salz und Damm,
[B] mit [Am] langstilligen Mädchen an Kaminen hocken, als der Mann,
der Nüchtern piepen lässt, [Em] als Pfaff und Arzt in Hindustan,
der auch noch Orgel spielen kann, die Kinder impfen gegen Pest,
das [G] könnt doch alles der da [B] tun, auf dem jetzt alle Blicke ruhen.
[Em] Der, der meine Lieder [C] singt, [D] der, der [G] meine Schnäpse trinkt,
meine Frau [B] ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt,
[C]
[D] [G] [Em]
der singt und quasselt, lacht und raucht, und isst und isst und lutscht und saugt,
sein [G] Mund kriegt nie genug, [Em] die Zunge brennt, in Schnaps getaucht,
das Glas, das der pro Stunde braucht, [C] lehrt [G] er in einem Zug.
[B] Wenn der mit [Am] anderen Frauen spricht, dann sieht er nur in ihr Gesicht,
nur selten die verhinnt, [Em] der lügt das Rumpelstielchen nicht,
der nachts unter Kinderbetten liegt, erzählt von guten Feen,
[B] ein ordentlicher Mann gepflegt, der schlips und weise Hemden trägt,
[Em] der, der meine Lieder [C] singt, [D] der, der [G] meine Schnäpse trinkt,
meine Frau [B] ans Lachen bringt, [G] meinen [Em] Kindern Muscheln schenkt,
[C]
[D] [G] [Em]
wie wenn's dem plötzlich nicht mehr schmeckt, wenn der sein Instrument zerschlägt,
[C] und [G] laut Kommandos brüllt, [Em] die Zunge nicht ins Schnapsglas steckt,
sich jedem gleich entgegenstreckt, des [G] Nase ihm missfällt,
wie wenn [Am] der alle Scham vergisst, und sich zum Bahndamm ziehen lässt,
Zigeunerweiber jagt, [Em] den Kindern sagt, wie's richtig ist,
das Rumpelstielchen Kinder frisst, und nachts am Bettpfost nagt,
[B] vertraut dem nicht, so sehr gibt Acht, auch wenn er so gemütlich lacht,
[Em] der, der meine Lieder singt, [G] der, der meine Schnäpse trinkt,
meine [B] Frau ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt.
[C] [D] [G] [Em]
[C] [D] [G]
[Em]
Key:
Em
G
C
B
D
Em
G
C
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [C] _ _ [D] _ _ _ [G] _
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Durch Schallloch im Gitarrenbauch, da seh ich ihn und höre auch,
_ [C] die [G] Lieder, die er singt.
[Em] Ich riech ich jenen scharfen Hauch,
von Schnaps und seh durch Pfeifen Rauch, wie [G] andächtig er trinkt. _
[Bm] Hör, was er [Am] meiner Frau erzählt, hör, wie sie lacht und Fragen stellt,
_ und höre, wie er lügt, _ _ [Em] seh, wie er mit den Kindern spielt,
an ihre Ohren Muscheln hält, _ vom Rumpelstilchen spricht.
_ [B] Wie kommt nur dieser Mann hier hin?
_ Was hält den hier, [G] was will er [B] denn? _
_ _ [Em] Der, der meine Lieder singt, [C] der, [G] der meine Schnäpse trinkt,
meine [B] Frau ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt,
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[D] _ _ [G] _ _ _ _ [Em] _ _
_ der könnt doch auch als Lohengrin im Nachen auf die Bühne ziehen.
[C] Den [G] Bauch voll Wagnerklang _ _ [Em] entflantern, an nem Tresen stehen,
durch Schnapsglas auf die Mole sehn, am [G] Ölzeug Salz und Damm,
_ [B] mit [Am] langstilligen Mädchen an Kaminen hocken, als der Mann,
_ der Nüchtern piepen lässt, _ [Em] als Pfaff und Arzt in Hindustan,
der auch noch Orgel spielen kann, die Kinder impfen gegen Pest,
_ das [G] könnt doch alles der da [B] tun, auf dem jetzt alle Blicke ruhen. _
_ _ [Em] Der, der meine Lieder [C] singt, [D] der, der [G] meine Schnäpse trinkt,
meine Frau [B] ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt,
_ _ _ [C] _ _
[D] _ _ [G] _ _ _ _ [Em] _ _
der singt und quasselt, lacht und raucht, und isst und isst und lutscht und saugt,
sein [G] Mund kriegt nie genug, _ [Em] die Zunge brennt, in Schnaps getaucht,
das Glas, das der pro Stunde braucht, [C] lehrt [G] er in einem Zug. _
[B] Wenn der mit [Am] anderen Frauen spricht, dann sieht er nur in ihr Gesicht,
nur selten die verhinnt, [Em] der lügt das Rumpelstielchen nicht,
der nachts unter Kinderbetten liegt, _ erzählt von guten Feen,
[B] ein ordentlicher Mann gepflegt, der schlips und weise Hemden trägt,
_ _ [Em] der, der meine Lieder [C] singt, [D] der, der [G] meine Schnäpse trinkt,
meine Frau [B] ans Lachen bringt, [G] meinen [Em] Kindern Muscheln schenkt,
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[D] _ [G] _ _ _ _ _ [Em] _ _
_ wie wenn's dem plötzlich nicht mehr schmeckt, wenn der sein Instrument zerschlägt,
[C] und [G] laut Kommandos brüllt, _ [Em] die Zunge nicht ins Schnapsglas steckt,
sich jedem gleich entgegenstreckt, des [G] Nase ihm missfällt, _
wie wenn [Am] der alle Scham vergisst, _ und sich zum Bahndamm ziehen lässt,
_ _ Zigeunerweiber jagt, _ [Em] den Kindern sagt, wie's richtig ist, _
das Rumpelstielchen Kinder frisst, und nachts am Bettpfost nagt,
_ [B] vertraut dem nicht, so sehr gibt Acht, _ auch wenn er so gemütlich lacht, _ _
_ [Em] der, der meine Lieder singt, [G] der, der meine Schnäpse trinkt,
meine [B] Frau ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt.
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Durch Schallloch im Gitarrenbauch, da seh ich ihn und höre auch,
_ [C] die [G] Lieder, die er singt.
[Em] Ich riech ich jenen scharfen Hauch,
von Schnaps und seh durch Pfeifen Rauch, wie [G] andächtig er trinkt. _
[Bm] Hör, was er [Am] meiner Frau erzählt, hör, wie sie lacht und Fragen stellt,
_ und höre, wie er lügt, _ _ [Em] seh, wie er mit den Kindern spielt,
an ihre Ohren Muscheln hält, _ vom Rumpelstilchen spricht.
_ [B] Wie kommt nur dieser Mann hier hin?
_ Was hält den hier, [G] was will er [B] denn? _
_ _ [Em] Der, der meine Lieder singt, [C] der, [G] der meine Schnäpse trinkt,
meine [B] Frau ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt,
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[D] _ _ [G] _ _ _ _ [Em] _ _
_ der könnt doch auch als Lohengrin im Nachen auf die Bühne ziehen.
[C] Den [G] Bauch voll Wagnerklang _ _ [Em] entflantern, an nem Tresen stehen,
durch Schnapsglas auf die Mole sehn, am [G] Ölzeug Salz und Damm,
_ [B] mit [Am] langstilligen Mädchen an Kaminen hocken, als der Mann,
_ der Nüchtern piepen lässt, _ [Em] als Pfaff und Arzt in Hindustan,
der auch noch Orgel spielen kann, die Kinder impfen gegen Pest,
_ das [G] könnt doch alles der da [B] tun, auf dem jetzt alle Blicke ruhen. _
_ _ [Em] Der, der meine Lieder [C] singt, [D] der, der [G] meine Schnäpse trinkt,
meine Frau [B] ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt,
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der singt und quasselt, lacht und raucht, und isst und isst und lutscht und saugt,
sein [G] Mund kriegt nie genug, _ [Em] die Zunge brennt, in Schnaps getaucht,
das Glas, das der pro Stunde braucht, [C] lehrt [G] er in einem Zug. _
[B] Wenn der mit [Am] anderen Frauen spricht, dann sieht er nur in ihr Gesicht,
nur selten die verhinnt, [Em] der lügt das Rumpelstielchen nicht,
der nachts unter Kinderbetten liegt, _ erzählt von guten Feen,
[B] ein ordentlicher Mann gepflegt, der schlips und weise Hemden trägt,
_ _ [Em] der, der meine Lieder [C] singt, [D] der, der [G] meine Schnäpse trinkt,
meine Frau [B] ans Lachen bringt, [G] meinen [Em] Kindern Muscheln schenkt,
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_ wie wenn's dem plötzlich nicht mehr schmeckt, wenn der sein Instrument zerschlägt,
[C] und [G] laut Kommandos brüllt, _ [Em] die Zunge nicht ins Schnapsglas steckt,
sich jedem gleich entgegenstreckt, des [G] Nase ihm missfällt, _
wie wenn [Am] der alle Scham vergisst, _ und sich zum Bahndamm ziehen lässt,
_ _ Zigeunerweiber jagt, _ [Em] den Kindern sagt, wie's richtig ist, _
das Rumpelstielchen Kinder frisst, und nachts am Bettpfost nagt,
_ [B] vertraut dem nicht, so sehr gibt Acht, _ auch wenn er so gemütlich lacht, _ _
_ [Em] der, der meine Lieder singt, [G] der, der meine Schnäpse trinkt,
meine [B] Frau ans Lachen bringt, [Em] meinen Kindern Muscheln schenkt.
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