Chords for Der Fröhliche Ostpreuße 1/4
Tempo:
100.1 bpm
Chords used:
Gb
Eb
B
Bb
Db
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Gb] [Db]
[Bbm] [Gb]
[B]
[Gb] [Db] [Gb] [B] [C]
[Gb] [Db] [Gb]
[Gm] Wir Ostpreußen sind ein [Cm] besonderer [Gm] Menschenschlag.
Der Ruh haben wir [F] wach, [Cm] doch [Bb] sonst immer heilwach.
Unser Humor ist ja jedem [Gm]
bekannt, er ist [Ab] ein Stück von unserem [Gm] Heimatland.
[N] Das war abends aufm Dorf, na, wie das so üblich ist, am Stammtisch schützende Bauern,
an dem einen die drei, die drei Skatbrüder eigentlich, der Bernot hat er hier dort, und der Bandun.
Na, über was sprechen sie schon aufm Land, was werden sie schon schabbern?
Über ihre Pferde.
Jeder erzählt nur, was für ein Wundertier sein Pferd war, was zum Schluss dann der Bernot hat gesagt.
Na, nun habt ihr ja so viel erzählt von eure Kragen.
Ihr kennt doch meine Liese, die ist ja schon drei Jahre tot, was?
Das war ein Pferdchen.
Herrgott, wenn ich daran dank, ihr [Ab] erzählt von einer einmal [G] so feierlich,
und da hätt ihr mal eine [Bb] Liese [E] sehen müssen.
Also wenn ich die [Eb] ein Schirren-Torte im Wagen in den Dach so reinschieben [N] wollte,
Herrgottchen, nein, da muss meine Frau an der einen Seite stehen und gegenrücken,
und der Knecht an der anderen Seite, und ich hätte sie am Kopf.
Na ja, sagt der Bandun, na, er werden die nun losließen.
[Em] Ja, dann flog sie um.
[Eb]
[Bb] [Eb]
[Bb] [Eb]
[Bb] Wenn es [Eb]
dir freundlich geht, dann [Bb] seh' die [Eb] Honiglied.
Nur erst einmal, da gucke ich, [Bb] bevor der [Eb] Held den Knut.
Und wenn er [Bb] noch auf dem [Eb] Boden ruht,
[Gm] [Eb] und wenn er feste Strafen am Bein hat,
und die noch auf dem Pferd geraten, [Bb] wirst du [Eb] nicht mehr klettern.
Dann kannst du galoppieren, wie Menge Rieder geit.
Und Gott wehne, wenn Galoppier dann die Pferd gut schneit.
[Abm] Da erzählt mir [N] die Tante Malchen bei ihrem letzten Besuch bei mir
ein dreiliches Jugenderlebnis aus [Ab] Insterburg.
Da war sie zu Besuch bei ihrer Tantje,
und die hatte Zimmer vermietet an einem jungen [F] Mann, der war Kommiss.
Ein Ehringsbandje war er.
[Eb] Und der hat rausgekriegt, erzählt sie mir,
[Db] dass ich so gerne saure Bonbons lutschte.
Na, nun brach der Kerl mir [Eb]
jeden Abend den großen Toot sauren Bonbons mit.
Und ich hab immer bis um halb gelutscht, ich reden.
[N] Also nach paar Tagen hatte ich schon eine ganz schiefe Fras.
Eines Abends sagte der Mutschlin so schön,
Fräulein Malchen, darf ich ihn einladen, wollen wir mal spazieren gehen,
unten da lang auf die Wiesen.
Na, ich sag, ja, war hübsch, war schön.
Und dann gingen wir da in der Stunde bang.
Und da hatten wir uns hin, haben uns den Mond gekickt,
und nach ner Weile sagt der, Fräulein Malchen, wollen wir mal Dummheiten machen?
Ach Gottje, na ich war jung, mir poppert kurz das Herz, nicht?
Na, ich sag, tja, was soll ich Ihnen sagen,
da rast mir der Lorbas von der Bank hoch, kippt die Bank um und rennt mit mir [B] rein.
[Gb]
[B]
[Gb]
[B] [C] [Gb]
[Db]
[Gb]
[Db]
[B] [Gb]
[B]
[Gb] [B]
[Gb] [B]
[Bbm] [Gb]
[B]
[Gb] [Db] [Gb] [B] [C]
[Gb] [Db] [Gb]
[Gm] Wir Ostpreußen sind ein [Cm] besonderer [Gm] Menschenschlag.
Der Ruh haben wir [F] wach, [Cm] doch [Bb] sonst immer heilwach.
Unser Humor ist ja jedem [Gm]
bekannt, er ist [Ab] ein Stück von unserem [Gm] Heimatland.
[N] Das war abends aufm Dorf, na, wie das so üblich ist, am Stammtisch schützende Bauern,
an dem einen die drei, die drei Skatbrüder eigentlich, der Bernot hat er hier dort, und der Bandun.
Na, über was sprechen sie schon aufm Land, was werden sie schon schabbern?
Über ihre Pferde.
Jeder erzählt nur, was für ein Wundertier sein Pferd war, was zum Schluss dann der Bernot hat gesagt.
Na, nun habt ihr ja so viel erzählt von eure Kragen.
Ihr kennt doch meine Liese, die ist ja schon drei Jahre tot, was?
Das war ein Pferdchen.
Herrgott, wenn ich daran dank, ihr [Ab] erzählt von einer einmal [G] so feierlich,
und da hätt ihr mal eine [Bb] Liese [E] sehen müssen.
Also wenn ich die [Eb] ein Schirren-Torte im Wagen in den Dach so reinschieben [N] wollte,
Herrgottchen, nein, da muss meine Frau an der einen Seite stehen und gegenrücken,
und der Knecht an der anderen Seite, und ich hätte sie am Kopf.
Na ja, sagt der Bandun, na, er werden die nun losließen.
[Em] Ja, dann flog sie um.
[Eb]
[Bb] [Eb]
[Bb] [Eb]
[Bb] Wenn es [Eb]
dir freundlich geht, dann [Bb] seh' die [Eb] Honiglied.
Nur erst einmal, da gucke ich, [Bb] bevor der [Eb] Held den Knut.
Und wenn er [Bb] noch auf dem [Eb] Boden ruht,
[Gm] [Eb] und wenn er feste Strafen am Bein hat,
und die noch auf dem Pferd geraten, [Bb] wirst du [Eb] nicht mehr klettern.
Dann kannst du galoppieren, wie Menge Rieder geit.
Und Gott wehne, wenn Galoppier dann die Pferd gut schneit.
[Abm] Da erzählt mir [N] die Tante Malchen bei ihrem letzten Besuch bei mir
ein dreiliches Jugenderlebnis aus [Ab] Insterburg.
Da war sie zu Besuch bei ihrer Tantje,
und die hatte Zimmer vermietet an einem jungen [F] Mann, der war Kommiss.
Ein Ehringsbandje war er.
[Eb] Und der hat rausgekriegt, erzählt sie mir,
[Db] dass ich so gerne saure Bonbons lutschte.
Na, nun brach der Kerl mir [Eb]
jeden Abend den großen Toot sauren Bonbons mit.
Und ich hab immer bis um halb gelutscht, ich reden.
[N] Also nach paar Tagen hatte ich schon eine ganz schiefe Fras.
Eines Abends sagte der Mutschlin so schön,
Fräulein Malchen, darf ich ihn einladen, wollen wir mal spazieren gehen,
unten da lang auf die Wiesen.
Na, ich sag, ja, war hübsch, war schön.
Und dann gingen wir da in der Stunde bang.
Und da hatten wir uns hin, haben uns den Mond gekickt,
und nach ner Weile sagt der, Fräulein Malchen, wollen wir mal Dummheiten machen?
Ach Gottje, na ich war jung, mir poppert kurz das Herz, nicht?
Na, ich sag, tja, was soll ich Ihnen sagen,
da rast mir der Lorbas von der Bank hoch, kippt die Bank um und rennt mit mir [B] rein.
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[B] [C] [Gb]
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[B] [Gb]
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[Gb] [B]
[Gb] [B]
Key:
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Eb
B
Bb
Db
Gb
Eb
B
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[Gm] _ _ Wir Ostpreußen sind ein [Cm] besonderer [Gm] Menschenschlag.
Der Ruh haben wir [F] wach, [Cm] doch [Bb] sonst immer heilwach.
Unser Humor ist ja jedem [Gm]
bekannt, er ist [Ab] ein Stück von unserem [Gm] Heimatland. _
_ [N] Das war abends aufm Dorf, na, wie das so üblich ist, am Stammtisch schützende Bauern,
an dem einen die drei, die drei Skatbrüder eigentlich, der Bernot hat er hier dort, und der Bandun.
Na, über was sprechen sie schon aufm Land, was werden sie schon schabbern?
Über ihre Pferde.
Jeder erzählt nur, was für ein Wundertier sein Pferd war, was zum Schluss dann der Bernot hat gesagt.
Na, nun habt ihr ja so viel erzählt von eure Kragen.
_ Ihr kennt doch meine Liese, die ist ja schon drei Jahre tot, was?
Das war ein Pferdchen.
Herrgott, wenn ich daran dank, ihr [Ab] erzählt von einer einmal [G] so feierlich,
und da hätt ihr mal eine [Bb] Liese [E] sehen müssen.
Also wenn ich die [Eb] ein Schirren-Torte im Wagen in den Dach so reinschieben [N] wollte, _
Herrgottchen, nein, da muss meine Frau an der einen Seite stehen und gegenrücken,
und der Knecht an der anderen Seite, und ich hätte sie am Kopf.
Na ja, sagt der Bandun, na, er werden die nun losließen.
[Em] Ja, dann flog sie um.
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dir freundlich geht, dann [Bb] seh' die [Eb] _ Honiglied.
Nur erst einmal, da gucke ich, [Bb] bevor der [Eb] Held den Knut.
Und wenn _ _ er [Bb] noch auf dem [Eb] Boden ruht, _ _ _ _ _
[Gm] _ _ [Eb] _ _ _ _ und wenn er feste Strafen am Bein hat,
und die noch auf dem Pferd geraten, [Bb] wirst du [Eb] nicht mehr klettern.
Dann kannst du galoppieren, wie Menge Rieder geit.
Und Gott wehne, wenn Galoppier dann die Pferd gut schneit.
_ [Abm] Da erzählt mir [N] die Tante Malchen bei ihrem letzten Besuch bei mir
ein dreiliches Jugenderlebnis aus [Ab] Insterburg.
Da war sie zu Besuch bei ihrer Tantje,
und die hatte Zimmer vermietet an einem jungen [F] Mann, der war Kommiss.
Ein Ehringsbandje war er.
_ [Eb] Und der hat rausgekriegt, erzählt sie mir,
[Db] dass ich so gerne saure Bonbons lutschte.
Na, nun brach der Kerl mir [Eb]
jeden Abend den großen Toot sauren Bonbons mit.
Und ich hab immer bis um halb gelutscht, ich reden.
[N] Also nach paar Tagen hatte ich schon eine ganz schiefe Fras.
Eines Abends sagte der Mutschlin so schön,
Fräulein Malchen, darf ich ihn einladen, wollen wir mal spazieren gehen,
unten da lang auf die Wiesen.
Na, ich sag, ja, war hübsch, war schön.
Und dann gingen wir da in der Stunde bang.
Und da hatten wir uns hin, haben uns den Mond gekickt,
und nach ner Weile sagt der, Fräulein Malchen, wollen wir mal Dummheiten machen?
Ach Gottje, na ich war jung, mir poppert kurz das Herz, nicht?
Na, ich sag, tja, _ was soll ich Ihnen sagen,
da rast mir der Lorbas von der Bank hoch, kippt die Bank um und rennt mit mir [B] rein. _ _ _
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[Gm] _ _ Wir Ostpreußen sind ein [Cm] besonderer [Gm] Menschenschlag.
Der Ruh haben wir [F] wach, [Cm] doch [Bb] sonst immer heilwach.
Unser Humor ist ja jedem [Gm]
bekannt, er ist [Ab] ein Stück von unserem [Gm] Heimatland. _
_ [N] Das war abends aufm Dorf, na, wie das so üblich ist, am Stammtisch schützende Bauern,
an dem einen die drei, die drei Skatbrüder eigentlich, der Bernot hat er hier dort, und der Bandun.
Na, über was sprechen sie schon aufm Land, was werden sie schon schabbern?
Über ihre Pferde.
Jeder erzählt nur, was für ein Wundertier sein Pferd war, was zum Schluss dann der Bernot hat gesagt.
Na, nun habt ihr ja so viel erzählt von eure Kragen.
_ Ihr kennt doch meine Liese, die ist ja schon drei Jahre tot, was?
Das war ein Pferdchen.
Herrgott, wenn ich daran dank, ihr [Ab] erzählt von einer einmal [G] so feierlich,
und da hätt ihr mal eine [Bb] Liese [E] sehen müssen.
Also wenn ich die [Eb] ein Schirren-Torte im Wagen in den Dach so reinschieben [N] wollte, _
Herrgottchen, nein, da muss meine Frau an der einen Seite stehen und gegenrücken,
und der Knecht an der anderen Seite, und ich hätte sie am Kopf.
Na ja, sagt der Bandun, na, er werden die nun losließen.
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dir freundlich geht, dann [Bb] seh' die [Eb] _ Honiglied.
Nur erst einmal, da gucke ich, [Bb] bevor der [Eb] Held den Knut.
Und wenn _ _ er [Bb] noch auf dem [Eb] Boden ruht, _ _ _ _ _
[Gm] _ _ [Eb] _ _ _ _ und wenn er feste Strafen am Bein hat,
und die noch auf dem Pferd geraten, [Bb] wirst du [Eb] nicht mehr klettern.
Dann kannst du galoppieren, wie Menge Rieder geit.
Und Gott wehne, wenn Galoppier dann die Pferd gut schneit.
_ [Abm] Da erzählt mir [N] die Tante Malchen bei ihrem letzten Besuch bei mir
ein dreiliches Jugenderlebnis aus [Ab] Insterburg.
Da war sie zu Besuch bei ihrer Tantje,
und die hatte Zimmer vermietet an einem jungen [F] Mann, der war Kommiss.
Ein Ehringsbandje war er.
_ [Eb] Und der hat rausgekriegt, erzählt sie mir,
[Db] dass ich so gerne saure Bonbons lutschte.
Na, nun brach der Kerl mir [Eb]
jeden Abend den großen Toot sauren Bonbons mit.
Und ich hab immer bis um halb gelutscht, ich reden.
[N] Also nach paar Tagen hatte ich schon eine ganz schiefe Fras.
Eines Abends sagte der Mutschlin so schön,
Fräulein Malchen, darf ich ihn einladen, wollen wir mal spazieren gehen,
unten da lang auf die Wiesen.
Na, ich sag, ja, war hübsch, war schön.
Und dann gingen wir da in der Stunde bang.
Und da hatten wir uns hin, haben uns den Mond gekickt,
und nach ner Weile sagt der, Fräulein Malchen, wollen wir mal Dummheiten machen?
Ach Gottje, na ich war jung, mir poppert kurz das Herz, nicht?
Na, ich sag, tja, _ was soll ich Ihnen sagen,
da rast mir der Lorbas von der Bank hoch, kippt die Bank um und rennt mit mir [B] rein. _ _ _
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