DER W - Asche zu Asche (Live in Berlin) Chords
Tempo:
123.9 bpm
Chords used:
F
G
C
Am
Dm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Im nächsten Lied, Freundinnen und Freunde, geht es um die Onward.
Es [G#]
geht [C] in diesem Lied um [N] zwei Dinge.
Es geht einmal darum, dass ich nicht anders kann, als nur in meinen Songs, in meinen Texten Emotionen zu verarbeiten, offensichtlich.
Und [C#] ich habe auch dieses Thema Abschied, der hat [N]
mich wahnsinnig viel Kraft gekostet.
Und deshalb war [Bm] es mir schuldig, ein [N] Abschiedsgesicht zu diesem Thema zu schreiben.
Der andere Punkt war der, und der ist auch ganz besonders für mich.
Meine Songs sind genauso auch ein Gesetzbuch für mich, Dinge an die ich mich halte, an die ich versuche zu halten.
Und deshalb habe ich in diesem Song eine Zeile geschrieben, die mir ganz besonders wichtig ist, dass ich dieses Thema nie wieder anrühre.
Ich werde niemand der Verlockung des Geldes ergegen, um das Thema Onkels nochmal anzuschalten.
[Fm] [N] Und das hat folgenden Grund, Leute, und dazu wisst ihr vielleicht nicht genug, aber lasst es, ihr könnt mir glauben,
ich möchte die Onkels so in Erinnerung behalten, wie ich sie zum Schluss hatte und nicht so, wie die Onkels mit dem Finger anheben können.
Und dennoch ist es so, dass es sich so anfühlt, als würde man einen Bruder zum Grabe tragen, aber man trägt ihn immer noch in seinem Herz.
Und das ist das Gefühl, was mir in Anspruch kommt.
Asche.
Ich [Em] habe [A] [D]
[A]
[Bm]
[Am]
[G]
[A] alles [D] gegeben, meine [Am] Schuldigkeit getan.
Ich blicke [G] zurück, [Bm] doch höre es nie [A] wieder an.
Ich bitte mein [B] Leben, sei [Am] konsequent.
Hab mein glückliches [Bm] Herz, hab neues [A] Verständnis.
Ich sage das alles laut und [B] klar, und ich hoffe es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
Eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
Der Traum ist
[F] ausgeträumt, [C] keine Sekundare ist bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende [C] zu.
[G] Mein Herz spricht Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke [C] die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herd, doch [F] es ist aus [C] mein Freund.
[F]
[A] Ein Ende ist Anfang und gar nicht [Bm] Schluss.
Ich sage es als Mantra vom [F] Missing, mein Starseid.
[C] Verlauschende [G] Tage, das Lied meines Lebens [Bm] und [A] ewige Nadel.
Ich habe es gehasst, ich habe es [Bm] geliebt.
Jeder Augenblick war so
[Am] intensiv.
Geschichten sagen es [F] fehlt [C] ein [Dm] anderes Kleid.
[A] Unverblassen, mit [G] der Zeit.
Der Traum ist
[F] ausgeträumt, keine Sekundare ist [C] bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang [B] an dem [Dm] Ende zu.
[G] Mein Herz spricht Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herd, [F] doch es ist aus mein Freund.
[Am] Wort für Wort, ja [Em] mein Tun.
Wieder alleine, [C] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtgesicht ohne [Am] Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss.
Wort für Wort, ja [G] mein Tun.
Wieder alleine, [F] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtgesicht [E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Stau zu [G] Stau.
Es geht kein zurück, ich schande über [F] mein Haupt.
Aber alles getan, [C] alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Riff.
[E] Hallo, Herr [G] Weißle.
Der Traum ist
[F] ausgeträumt, keine Sekundare ist [C] bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an dem Ende zu.
[G] Mein Herz spricht Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herd, [F] doch es ist aus mein Freund.
[Am] Asche zu Asche, Stau zu [G] Stau.
Es geht kein zurück, ich schande über [F] mein Haupt.
Aber alles getan, alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Riff.
[E] Hallo, Herr [Am] Weißle.
Wort für Wort, ja mein [G] Tun.
Wieder alleine,
[F] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm]
Mein Abschiedsgesicht, [E] ohne Anfang, ohne Mittel, [Am] ohne Schluss.
Gedanken die Quellen, Gedanken [G] gestört, ohne Gnade.
Ich schreibe sie mir von [Fm] der Seele.
Ich [C] schreibe sie mir von [Dm] der Seele.
[E] Der [Am] Traum ist ausgeträumt, der [G] Traum ist ausgeträumt.
Keine [F] Sekunde habe ich bereut, doch [Dm] es ist aus [D] mein Freund.
[E]
[Am] Der Traum ist ausgeträumt, [G] der Traum ist ausgeträumt.
Keine [F] Sekunde habe ich bereut, doch [Dm] es ist aus [E] mein Freund.
[Am]
[N]
Dankeschön.
Dankeschön.
Es [G#]
geht [C] in diesem Lied um [N] zwei Dinge.
Es geht einmal darum, dass ich nicht anders kann, als nur in meinen Songs, in meinen Texten Emotionen zu verarbeiten, offensichtlich.
Und [C#] ich habe auch dieses Thema Abschied, der hat [N]
mich wahnsinnig viel Kraft gekostet.
Und deshalb war [Bm] es mir schuldig, ein [N] Abschiedsgesicht zu diesem Thema zu schreiben.
Der andere Punkt war der, und der ist auch ganz besonders für mich.
Meine Songs sind genauso auch ein Gesetzbuch für mich, Dinge an die ich mich halte, an die ich versuche zu halten.
Und deshalb habe ich in diesem Song eine Zeile geschrieben, die mir ganz besonders wichtig ist, dass ich dieses Thema nie wieder anrühre.
Ich werde niemand der Verlockung des Geldes ergegen, um das Thema Onkels nochmal anzuschalten.
[Fm] [N] Und das hat folgenden Grund, Leute, und dazu wisst ihr vielleicht nicht genug, aber lasst es, ihr könnt mir glauben,
ich möchte die Onkels so in Erinnerung behalten, wie ich sie zum Schluss hatte und nicht so, wie die Onkels mit dem Finger anheben können.
Und dennoch ist es so, dass es sich so anfühlt, als würde man einen Bruder zum Grabe tragen, aber man trägt ihn immer noch in seinem Herz.
Und das ist das Gefühl, was mir in Anspruch kommt.
Asche.
Ich [Em] habe [A] [D]
[A]
[Bm]
[Am]
[G]
[A] alles [D] gegeben, meine [Am] Schuldigkeit getan.
Ich blicke [G] zurück, [Bm] doch höre es nie [A] wieder an.
Ich bitte mein [B] Leben, sei [Am] konsequent.
Hab mein glückliches [Bm] Herz, hab neues [A] Verständnis.
Ich sage das alles laut und [B] klar, und ich hoffe es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
Eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
Der Traum ist
[F] ausgeträumt, [C] keine Sekundare ist bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende [C] zu.
[G] Mein Herz spricht Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke [C] die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herd, doch [F] es ist aus [C] mein Freund.
[F]
[A] Ein Ende ist Anfang und gar nicht [Bm] Schluss.
Ich sage es als Mantra vom [F] Missing, mein Starseid.
[C] Verlauschende [G] Tage, das Lied meines Lebens [Bm] und [A] ewige Nadel.
Ich habe es gehasst, ich habe es [Bm] geliebt.
Jeder Augenblick war so
[Am] intensiv.
Geschichten sagen es [F] fehlt [C] ein [Dm] anderes Kleid.
[A] Unverblassen, mit [G] der Zeit.
Der Traum ist
[F] ausgeträumt, keine Sekundare ist [C] bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang [B] an dem [Dm] Ende zu.
[G] Mein Herz spricht Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herd, [F] doch es ist aus mein Freund.
[Am] Wort für Wort, ja [Em] mein Tun.
Wieder alleine, [C] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtgesicht ohne [Am] Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss.
Wort für Wort, ja [G] mein Tun.
Wieder alleine, [F] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtgesicht [E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Stau zu [G] Stau.
Es geht kein zurück, ich schande über [F] mein Haupt.
Aber alles getan, [C] alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Riff.
[E] Hallo, Herr [G] Weißle.
Der Traum ist
[F] ausgeträumt, keine Sekundare ist [C] bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an dem Ende zu.
[G] Mein Herz spricht Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herd, [F] doch es ist aus mein Freund.
[Am] Asche zu Asche, Stau zu [G] Stau.
Es geht kein zurück, ich schande über [F] mein Haupt.
Aber alles getan, alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Riff.
[E] Hallo, Herr [Am] Weißle.
Wort für Wort, ja mein [G] Tun.
Wieder alleine,
[F] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm]
Mein Abschiedsgesicht, [E] ohne Anfang, ohne Mittel, [Am] ohne Schluss.
Gedanken die Quellen, Gedanken [G] gestört, ohne Gnade.
Ich schreibe sie mir von [Fm] der Seele.
Ich [C] schreibe sie mir von [Dm] der Seele.
[E] Der [Am] Traum ist ausgeträumt, der [G] Traum ist ausgeträumt.
Keine [F] Sekunde habe ich bereut, doch [Dm] es ist aus [D] mein Freund.
[E]
[Am] Der Traum ist ausgeträumt, [G] der Traum ist ausgeträumt.
Keine [F] Sekunde habe ich bereut, doch [Dm] es ist aus [E] mein Freund.
[Am]
[N]
Dankeschön.
Dankeschön.
Key:
F
G
C
Am
Dm
F
G
C
_ Im nächsten Lied, Freundinnen und Freunde, geht es _ um die Onward. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ Es _ _ _ _ _ [G#] _ _
geht [C] in diesem Lied um [N] zwei Dinge.
Es geht einmal darum, dass ich nicht anders kann, als nur in meinen Songs, in meinen Texten _ Emotionen zu verarbeiten, offensichtlich.
Und [C#] ich habe auch dieses Thema Abschied, der hat _ [N]
mich wahnsinnig viel Kraft gekostet.
Und deshalb war [Bm] es mir schuldig, ein [N] Abschiedsgesicht zu diesem Thema zu schreiben. _ _ _
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_ _ Der andere Punkt war der, und der ist auch _ ganz besonders für mich.
Meine Songs sind genauso auch ein Gesetzbuch für mich, Dinge an die ich mich halte, an die ich versuche zu halten.
_ Und deshalb habe ich in diesem Song eine Zeile geschrieben, die mir ganz besonders wichtig ist, dass ich dieses Thema nie wieder anrühre.
Ich werde niemand der Verlockung des Geldes ergegen, um das Thema Onkels nochmal anzuschalten. _ _ _ _ _ _ _
_ [Fm] _ [N] Und _ das _ hat folgenden Grund, Leute, und dazu wisst ihr vielleicht nicht genug, aber lasst es, ihr könnt mir glauben,
ich möchte die Onkels so in Erinnerung behalten, wie ich sie zum Schluss hatte und nicht so, wie die Onkels mit dem Finger anheben können. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Und dennoch ist es so, dass es _ sich so anfühlt, als würde man _ einen Bruder zum Grabe tragen, aber man trägt ihn immer noch in seinem Herz.
Und das ist das Gefühl, was mir in Anspruch kommt. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Asche.
Ich _ _ _ [Em] habe _ [A] _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ alles [D] gegeben, _ _ _ meine [Am] Schuldigkeit getan.
_ _ _ Ich blicke [G] zurück, _ _ _ [Bm] doch höre es nie [A] wieder an.
_ _ _ Ich bitte mein [B] Leben, _ _ _ _ sei [Am] konsequent.
_ _ _ Hab mein glückliches [Bm] Herz, _ _ hab neues [A] Verständnis.
Ich sage das alles laut und [B] klar, _ und ich hoffe es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
_ Eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
_ Der Traum ist _
[F] _ ausgeträumt, [C] keine Sekundare ist bereut.
_ _ Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende [C] zu.
[G] _ Mein Herz spricht Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke [C] die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herd, _ _ doch [F] es ist aus [C] mein Freund.
[F] _ _
[A] _ Ein Ende ist Anfang und gar nicht [Bm] Schluss.
Ich sage es als Mantra vom [F] Missing, mein Starseid.
_ [C] Verlauschende [G] Tage, das Lied meines Lebens [Bm] und [A] ewige Nadel.
Ich habe es gehasst, ich habe es [Bm] geliebt.
Jeder _ Augenblick war so _
[Am] _ intensiv.
Geschichten sagen es [F] fehlt [C] ein [Dm] anderes Kleid.
_ _ [A] _ Unverblassen, mit [G] der Zeit.
Der Traum ist _
[F] _ ausgeträumt, keine Sekundare ist [C] bereut.
_ _ Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang [B] an dem [Dm] Ende zu. _
[G] _ Mein Herz spricht _ Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herd, _ _ _ [F] doch es ist aus mein Freund. _ _
[Am] _ _ Wort für Wort, ja [Em] mein Tun.
Wieder alleine, _ [C] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein _ Nachtgesicht ohne [Am] Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss.
Wort für Wort, ja [G] mein Tun.
Wieder alleine, _ [F] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtgesicht _ [E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Stau zu [G] Stau.
Es geht kein zurück, ich schande über [F] mein Haupt.
Aber alles getan, [C] alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Riff.
[E] Hallo, Herr [G] Weißle.
_ _ Der Traum ist _
[F] _ ausgeträumt, keine _ Sekundare ist [C] _ bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an dem Ende zu. _
[G] _ Mein Herz spricht Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herd, _ _ [F] doch es ist aus mein Freund. _ _
[Am] _ _ Asche zu Asche, Stau zu [G] Stau.
Es geht kein zurück, ich schande über [F] mein Haupt.
Aber alles getan, alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Riff.
[E] Hallo, Herr [Am] Weißle.
_ Wort für Wort, ja mein [G] Tun.
Wieder alleine, _ _
[F] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] _
Mein Abschiedsgesicht, [E] ohne Anfang, ohne Mittel, [Am] ohne Schluss.
Gedanken die Quellen, Gedanken [G] gestört, ohne Gnade.
Ich schreibe sie mir von [Fm] der Seele.
_ _ Ich [C] schreibe sie mir von [Dm] der Seele.
_ _ _ [E] _ Der [Am] Traum ist _ _ ausgeträumt, der [G] Traum ist _ ausgeträumt.
Keine [F] Sekunde habe ich _ bereut, doch [Dm] es ist aus [D] mein Freund.
[E] _
[Am] Der Traum ist _ _ ausgeträumt, [G] der Traum ist _ _ ausgeträumt.
Keine [F] Sekunde habe ich bereut, doch [Dm] es ist aus _ [E] mein Freund. _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [N] _ _ _
Dankeschön.
_ _ _ _ Dankeschön. _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Es _ _ _ _ _ [G#] _ _
geht [C] in diesem Lied um [N] zwei Dinge.
Es geht einmal darum, dass ich nicht anders kann, als nur in meinen Songs, in meinen Texten _ Emotionen zu verarbeiten, offensichtlich.
Und [C#] ich habe auch dieses Thema Abschied, der hat _ [N]
mich wahnsinnig viel Kraft gekostet.
Und deshalb war [Bm] es mir schuldig, ein [N] Abschiedsgesicht zu diesem Thema zu schreiben. _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Der andere Punkt war der, und der ist auch _ ganz besonders für mich.
Meine Songs sind genauso auch ein Gesetzbuch für mich, Dinge an die ich mich halte, an die ich versuche zu halten.
_ Und deshalb habe ich in diesem Song eine Zeile geschrieben, die mir ganz besonders wichtig ist, dass ich dieses Thema nie wieder anrühre.
Ich werde niemand der Verlockung des Geldes ergegen, um das Thema Onkels nochmal anzuschalten. _ _ _ _ _ _ _
_ [Fm] _ [N] Und _ das _ hat folgenden Grund, Leute, und dazu wisst ihr vielleicht nicht genug, aber lasst es, ihr könnt mir glauben,
ich möchte die Onkels so in Erinnerung behalten, wie ich sie zum Schluss hatte und nicht so, wie die Onkels mit dem Finger anheben können. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Und dennoch ist es so, dass es _ sich so anfühlt, als würde man _ einen Bruder zum Grabe tragen, aber man trägt ihn immer noch in seinem Herz.
Und das ist das Gefühl, was mir in Anspruch kommt. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Asche.
Ich _ _ _ [Em] habe _ [A] _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ alles [D] gegeben, _ _ _ meine [Am] Schuldigkeit getan.
_ _ _ Ich blicke [G] zurück, _ _ _ [Bm] doch höre es nie [A] wieder an.
_ _ _ Ich bitte mein [B] Leben, _ _ _ _ sei [Am] konsequent.
_ _ _ Hab mein glückliches [Bm] Herz, _ _ hab neues [A] Verständnis.
Ich sage das alles laut und [B] klar, _ und ich hoffe es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
_ Eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
_ Der Traum ist _
[F] _ ausgeträumt, [C] keine Sekundare ist bereut.
_ _ Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende [C] zu.
[G] _ Mein Herz spricht Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke [C] die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herd, _ _ doch [F] es ist aus [C] mein Freund.
[F] _ _
[A] _ Ein Ende ist Anfang und gar nicht [Bm] Schluss.
Ich sage es als Mantra vom [F] Missing, mein Starseid.
_ [C] Verlauschende [G] Tage, das Lied meines Lebens [Bm] und [A] ewige Nadel.
Ich habe es gehasst, ich habe es [Bm] geliebt.
Jeder _ Augenblick war so _
[Am] _ intensiv.
Geschichten sagen es [F] fehlt [C] ein [Dm] anderes Kleid.
_ _ [A] _ Unverblassen, mit [G] der Zeit.
Der Traum ist _
[F] _ ausgeträumt, keine Sekundare ist [C] bereut.
_ _ Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang [B] an dem [Dm] Ende zu. _
[G] _ Mein Herz spricht _ Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herd, _ _ _ [F] doch es ist aus mein Freund. _ _
[Am] _ _ Wort für Wort, ja [Em] mein Tun.
Wieder alleine, _ [C] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein _ Nachtgesicht ohne [Am] Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss.
Wort für Wort, ja [G] mein Tun.
Wieder alleine, _ [F] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtgesicht _ [E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Stau zu [G] Stau.
Es geht kein zurück, ich schande über [F] mein Haupt.
Aber alles getan, [C] alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Riff.
[E] Hallo, Herr [G] Weißle.
_ _ Der Traum ist _
[F] _ ausgeträumt, keine _ Sekundare ist [C] _ bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an dem Ende zu. _
[G] _ Mein Herz spricht Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herd, _ _ [F] doch es ist aus mein Freund. _ _
[Am] _ _ Asche zu Asche, Stau zu [G] Stau.
Es geht kein zurück, ich schande über [F] mein Haupt.
Aber alles getan, alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Riff.
[E] Hallo, Herr [Am] Weißle.
_ Wort für Wort, ja mein [G] Tun.
Wieder alleine, _ _
[F] unbedenkt.
So schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] _
Mein Abschiedsgesicht, [E] ohne Anfang, ohne Mittel, [Am] ohne Schluss.
Gedanken die Quellen, Gedanken [G] gestört, ohne Gnade.
Ich schreibe sie mir von [Fm] der Seele.
_ _ Ich [C] schreibe sie mir von [Dm] der Seele.
_ _ _ [E] _ Der [Am] Traum ist _ _ ausgeträumt, der [G] Traum ist _ ausgeträumt.
Keine [F] Sekunde habe ich _ bereut, doch [Dm] es ist aus [D] mein Freund.
[E] _
[Am] Der Traum ist _ _ ausgeträumt, [G] der Traum ist _ _ ausgeträumt.
Keine [F] Sekunde habe ich bereut, doch [Dm] es ist aus _ [E] mein Freund. _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [N] _ _ _
Dankeschön.
_ _ _ _ Dankeschön. _