Chords for Die Ärzte - Nur einen Kuss
Tempo:
100.1 bpm
Chords used:
Eb
Fm
F
Gm
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Eb]
[Fm] [Eb]
[F] Nur [Fm] einen Kuss, [Eb] mehr will ich nicht [Fm] von dir.
[Eb]
[F] Der Sommer war kurz, [Eb] der Winter steht vor [F] der Tür.
[Fm] [Eb]
[Fm] Wenn du mich nicht küsst, [Eb] bleibst du vielleicht allein
[Db] und wer will schon im Winter [C] alleine sein?
[F] Ich bekam einen Kuss [Eb] und gab mir mein Herz [Fm] dafür.
[Eb]
[Fm] [Eb]
[Fm] Bald darauf kam [Eb] ein Fremder in [Fm] unsere Stadt.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Ich weiß nicht, was [Eb] sie in ihm [Fm] gesehen hat.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Sie begann sich sehr [Eb] für ihn zu interessieren.
[Db] Wir waren ein Paar, [C] was sollte schon [Fm] passieren?
Doch bald darauf [Eb] wendete sich [Fm] das Blatt.
[Eb]
[Fm] Beim ersten [Eb] Schnee waren wir nicht mehr [Fm] zusammen.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Weil der fremde [Eb] Mann kam und sie mir [Fm] wegnahm.
Ich [Eb] glaubte trotzdem an die [Fm] Liebe.
Ein paar Wochen lang, [Eb] nur sprallte sie vor Glück.
[Db] Dann ging er fort und [C] sagte, er sei bald [Fm] zurück.
Sie wartete noch, [Eb] als schon der [Fm] Frühling kam.
[Eb]
[Fm] Das Gras wurde brün, [Eb] sie wurde [Fm] dünn und blass.
Denn sie [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Weil sie jeden [Eb] Tag weinend am Fenster [Fm] saß.
Bis zu [Eb] groß war ihre [Fm] Liebe.
Ob sie wohl an ihn [Eb] dachte, als sie schließlich [Db] starb?
Ich legte eine [C] rote Rose auf ihr [Fm] Grab.
Sag mir, worauf [Eb] ist in dieser Welt [Fm] Verlass?
[Eb]
[Gm] Monate [F] lang reiste ich durch [Gm] das Land.
[F] Es war mir nicht viel geblieben.
[Gm] Es war schon fast [F] Herbst, als ich ihn [Gm] endlich fand.
Verstand [F] ihre große Liebe.
[Gm] Ich lud ihn ein zum Trinken, [F] bis es dunkel war.
[Eb] Er wartet zwar, doch ahnte [D] nichts von der [Gm] Gefahr.
Bis ich ihn dann [C] an einem Baum [Gm]
festfand.
[F] [Gm] Der Vollmond ging auf, [F] mein Messer war kalt [Gm] wie Eier.
Sag mir, [F] glaubst du an die Liebe?
[Gm]
Erinnerst du dich?
[F] Es ist nicht so lange [Gm]
her.
Das ist [F] Liebe.
[Gm] Ich schnitt den Fremden auf, bloß ein kleines Stück.
[Eb]
Und ich holte mir [D] mein Herz zurück.
[Gm] Dann kehrte ich heim, [F] doch geküsst habe ich [Gm] nie mehr.
Denn ich [F] glaube nicht mehr an die Liebe.
Nie mehr.
[F] Nie mehr.
[Gm]
Niemals [Gm] mehr.
[Fm] [Eb]
[F] Nur [Fm] einen Kuss, [Eb] mehr will ich nicht [Fm] von dir.
[Eb]
[F] Der Sommer war kurz, [Eb] der Winter steht vor [F] der Tür.
[Fm] [Eb]
[Fm] Wenn du mich nicht küsst, [Eb] bleibst du vielleicht allein
[Db] und wer will schon im Winter [C] alleine sein?
[F] Ich bekam einen Kuss [Eb] und gab mir mein Herz [Fm] dafür.
[Eb]
[Fm] [Eb]
[Fm] Bald darauf kam [Eb] ein Fremder in [Fm] unsere Stadt.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Ich weiß nicht, was [Eb] sie in ihm [Fm] gesehen hat.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Sie begann sich sehr [Eb] für ihn zu interessieren.
[Db] Wir waren ein Paar, [C] was sollte schon [Fm] passieren?
Doch bald darauf [Eb] wendete sich [Fm] das Blatt.
[Eb]
[Fm] Beim ersten [Eb] Schnee waren wir nicht mehr [Fm] zusammen.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Weil der fremde [Eb] Mann kam und sie mir [Fm] wegnahm.
Ich [Eb] glaubte trotzdem an die [Fm] Liebe.
Ein paar Wochen lang, [Eb] nur sprallte sie vor Glück.
[Db] Dann ging er fort und [C] sagte, er sei bald [Fm] zurück.
Sie wartete noch, [Eb] als schon der [Fm] Frühling kam.
[Eb]
[Fm] Das Gras wurde brün, [Eb] sie wurde [Fm] dünn und blass.
Denn sie [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Weil sie jeden [Eb] Tag weinend am Fenster [Fm] saß.
Bis zu [Eb] groß war ihre [Fm] Liebe.
Ob sie wohl an ihn [Eb] dachte, als sie schließlich [Db] starb?
Ich legte eine [C] rote Rose auf ihr [Fm] Grab.
Sag mir, worauf [Eb] ist in dieser Welt [Fm] Verlass?
[Eb]
[Gm] Monate [F] lang reiste ich durch [Gm] das Land.
[F] Es war mir nicht viel geblieben.
[Gm] Es war schon fast [F] Herbst, als ich ihn [Gm] endlich fand.
Verstand [F] ihre große Liebe.
[Gm] Ich lud ihn ein zum Trinken, [F] bis es dunkel war.
[Eb] Er wartet zwar, doch ahnte [D] nichts von der [Gm] Gefahr.
Bis ich ihn dann [C] an einem Baum [Gm]
festfand.
[F] [Gm] Der Vollmond ging auf, [F] mein Messer war kalt [Gm] wie Eier.
Sag mir, [F] glaubst du an die Liebe?
[Gm]
Erinnerst du dich?
[F] Es ist nicht so lange [Gm]
her.
Das ist [F] Liebe.
[Gm] Ich schnitt den Fremden auf, bloß ein kleines Stück.
[Eb]
Und ich holte mir [D] mein Herz zurück.
[Gm] Dann kehrte ich heim, [F] doch geküsst habe ich [Gm] nie mehr.
Denn ich [F] glaube nicht mehr an die Liebe.
Nie mehr.
[F] Nie mehr.
[Gm]
Niemals [Gm] mehr.
Key:
Eb
Fm
F
Gm
C
Eb
Fm
F
_ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
[Fm] _ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
[F] Nur [Fm] einen Kuss, [Eb] mehr will ich nicht [Fm] von dir.
_ [Eb] _ _ _
[F] Der Sommer war kurz, [Eb] der Winter steht vor [F] der Tür.
[Fm] _ _ [Eb] _ _ _ _
[Fm] Wenn du mich nicht küsst, [Eb] bleibst du vielleicht allein
[Db] und wer will schon im Winter [C] alleine sein?
[F] Ich bekam einen Kuss [Eb] und gab mir mein Herz [Fm] _ dafür.
_ [Eb] _ _ _ _
[Fm] _ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
[Fm] Bald darauf kam [Eb] ein Fremder in [Fm] unsere Stadt.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Ich weiß nicht, was [Eb] sie in ihm [Fm] gesehen hat.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Sie begann sich sehr [Eb] für ihn zu interessieren.
[Db] Wir waren ein Paar, [C] was sollte schon [Fm] passieren?
Doch bald darauf [Eb] _ wendete sich [Fm] das _ Blatt.
[Eb] _ _ _ _
[Fm] Beim ersten [Eb] Schnee waren wir nicht mehr [Fm] zusammen.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Weil der fremde [Eb] Mann kam und sie mir [Fm] _ wegnahm.
Ich [Eb] glaubte trotzdem an die [Fm] Liebe.
Ein paar Wochen lang, [Eb] nur sprallte sie vor Glück.
[Db] Dann ging er fort und [C] sagte, er sei bald [Fm] zurück.
Sie wartete noch, [Eb] als schon der [Fm] Frühling _ kam.
[Eb] _ _ _
[Fm] Das Gras wurde brün, [Eb] sie wurde [Fm] dünn und blass.
Denn sie [Eb] _ glaubte an die [Fm] Liebe.
Weil sie jeden [Eb] Tag weinend am Fenster [Fm] saß.
Bis zu [Eb] groß war ihre [Fm] Liebe.
Ob sie wohl an ihn [Eb] dachte, als sie schließlich [Db] starb?
Ich legte eine [C] rote Rose auf ihr [Fm] Grab.
Sag mir, worauf [Eb] ist in dieser Welt [Fm] Verlass?
_ [Eb] _ _ _ _
[Gm] _ Monate [F] lang reiste ich durch [Gm] das Land.
_ [F] Es war mir nicht viel geblieben.
[Gm] Es war schon fast [F] Herbst, als ich ihn [Gm] endlich fand.
Verstand _ [F] ihre große Liebe.
[Gm] Ich lud ihn ein zum Trinken, [F] bis es dunkel war.
[Eb] Er wartet zwar, doch ahnte [D] nichts von der [Gm] Gefahr.
Bis ich ihn dann [C] an einem Baum [Gm] _
festfand.
_ [F] _ _ _ [Gm] Der Vollmond ging auf, [F] mein Messer war kalt [Gm] wie Eier.
Sag mir, [F] glaubst du an die Liebe?
[Gm]
Erinnerst du dich?
[F] Es ist nicht so lange [Gm]
her.
Das ist _ [F] _ _ Liebe.
[Gm] Ich schnitt den Fremden auf, bloß ein kleines Stück.
[Eb]
Und ich holte mir [D] mein Herz zurück. _
_ _ [Gm] Dann kehrte ich heim, [F] doch geküsst habe ich [Gm] nie mehr.
Denn ich [F] glaube nicht mehr an die Liebe.
Nie mehr.
_ [F] Nie _ mehr.
[Gm] _ _ _ _ _
_ _ Niemals [Gm] _ mehr. _
_ _ _ _ _ _ _ _
[Fm] _ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
[F] Nur [Fm] einen Kuss, [Eb] mehr will ich nicht [Fm] von dir.
_ [Eb] _ _ _
[F] Der Sommer war kurz, [Eb] der Winter steht vor [F] der Tür.
[Fm] _ _ [Eb] _ _ _ _
[Fm] Wenn du mich nicht küsst, [Eb] bleibst du vielleicht allein
[Db] und wer will schon im Winter [C] alleine sein?
[F] Ich bekam einen Kuss [Eb] und gab mir mein Herz [Fm] _ dafür.
_ [Eb] _ _ _ _
[Fm] _ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
[Fm] Bald darauf kam [Eb] ein Fremder in [Fm] unsere Stadt.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Ich weiß nicht, was [Eb] sie in ihm [Fm] gesehen hat.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Sie begann sich sehr [Eb] für ihn zu interessieren.
[Db] Wir waren ein Paar, [C] was sollte schon [Fm] passieren?
Doch bald darauf [Eb] _ wendete sich [Fm] das _ Blatt.
[Eb] _ _ _ _
[Fm] Beim ersten [Eb] Schnee waren wir nicht mehr [Fm] zusammen.
Doch ich [Eb] glaubte an die [Fm] Liebe.
Weil der fremde [Eb] Mann kam und sie mir [Fm] _ wegnahm.
Ich [Eb] glaubte trotzdem an die [Fm] Liebe.
Ein paar Wochen lang, [Eb] nur sprallte sie vor Glück.
[Db] Dann ging er fort und [C] sagte, er sei bald [Fm] zurück.
Sie wartete noch, [Eb] als schon der [Fm] Frühling _ kam.
[Eb] _ _ _
[Fm] Das Gras wurde brün, [Eb] sie wurde [Fm] dünn und blass.
Denn sie [Eb] _ glaubte an die [Fm] Liebe.
Weil sie jeden [Eb] Tag weinend am Fenster [Fm] saß.
Bis zu [Eb] groß war ihre [Fm] Liebe.
Ob sie wohl an ihn [Eb] dachte, als sie schließlich [Db] starb?
Ich legte eine [C] rote Rose auf ihr [Fm] Grab.
Sag mir, worauf [Eb] ist in dieser Welt [Fm] Verlass?
_ [Eb] _ _ _ _
[Gm] _ Monate [F] lang reiste ich durch [Gm] das Land.
_ [F] Es war mir nicht viel geblieben.
[Gm] Es war schon fast [F] Herbst, als ich ihn [Gm] endlich fand.
Verstand _ [F] ihre große Liebe.
[Gm] Ich lud ihn ein zum Trinken, [F] bis es dunkel war.
[Eb] Er wartet zwar, doch ahnte [D] nichts von der [Gm] Gefahr.
Bis ich ihn dann [C] an einem Baum [Gm] _
festfand.
_ [F] _ _ _ [Gm] Der Vollmond ging auf, [F] mein Messer war kalt [Gm] wie Eier.
Sag mir, [F] glaubst du an die Liebe?
[Gm]
Erinnerst du dich?
[F] Es ist nicht so lange [Gm]
her.
Das ist _ [F] _ _ Liebe.
[Gm] Ich schnitt den Fremden auf, bloß ein kleines Stück.
[Eb]
Und ich holte mir [D] mein Herz zurück. _
_ _ [Gm] Dann kehrte ich heim, [F] doch geküsst habe ich [Gm] nie mehr.
Denn ich [F] glaube nicht mehr an die Liebe.
Nie mehr.
_ [F] Nie _ mehr.
[Gm] _ _ _ _ _
_ _ Niemals [Gm] _ mehr. _
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