Chords for Die Ballade vom Tschurifetzn.wmv
Tempo:
88.95 bpm
Chords used:
G
D
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Dies ist die Geschichte vom Chorifetz, die Ihnen [D] ich erzähl'n will jetzt.
Sie ist a bissl kompliziert, ich hoff, dass [G] Ihnen ned schwindlig wird.
Die Sache, die ist nämlich die, i bin reiert [C] mit der Marie.
[D] Sie wohnt schon seit ein Jahr bei mir und ab und zu werd [G] ich in Kinde hier.
[D]
[G]
[C] [D]
[G] Sie werd jetzt fragen, was ist a Chorifetz?
Also ohne ihr [D] Gefühl zu verletzen, es ist a Dircherl, bitte sehr, was man nimmt nach dem [G] Geschlechtsverkehr.
Man sollte es also nicht benutzen zum Schuhe- oder [C] Fensterputzen.
[D] Man hat's halt liegen, griffbereit und am Bett ist's [G] wieder an der Zeit.
[D]
[G]
[C] [D]
[G] Doch gestern war des Fetzerl weg, nicht aufzufinden.
[D] Ich kann eck, ich greif wie unterm Bett, ich such nur eine [G] in am Wurzlum lor.
Bei uns wird nämlich nie gesagt, der Marie [C] des ned so taugt.
Statt saugen, [G] tuet sie lieber wetzen, deswegen brauch ich den Schurif wetzen.
O Marie, wo [D] is er hin?
Bin i blind, dass i ihr [G] befind.
Gestern Nacht war er [C] doch da.
[D] O Marie, wo is er [G] nur hin?
Ich hab den Ball dann aufgedeckt, sie hat des [D] Wetzl gut versteckt.
Hygienisch liegt sie voll im Trend, obwohl sie [G] putzt seine Zähne.
Doch meiner Schurif wetzen hat's, wie es sagt, [C] gerettet vor der [D] Katz, bei die er sonst g'fressen hätt.
Naja, des [G] Spiegel is ned blöd.
[D]
[G]
[C] [D]
[G] Ich hab den Schurif wetzen gesucht, mein Schädel [D] angehaut und geflucht.
Und der Marie weiß auch schon, des blöd, weil ohne [G] Wetz tu i es ned.
Am Schluss schau ich zufällig nach, im Eiskost, [C] im Tiefküffel, [D] wo drin mein Schurif wetzen war.
Stark hart, vereist und [G] unbrauchbar.
O Marie, wo [D] is er hin?
Bin i blind, des wird [G] ned fin.
Gestern Nacht war er [C] doch da.
[D]
O Marie, wo is [G] er hin?
O Marie, wo [D] is er hin?
Bin i blind, des wird [G] ned fin.
Gestern Nacht war er [C] doch da.
[D]
O Marie, wo is [G] er hin?
Des war die Geschichte vom Schurif-Wetz, die Ihnen ich [D] erzähl' heut' jetzt.
Sie war gar ned so kompliziert, dass man dabei [G] den Faden verliert.
Doch was man aus so Geschichten lernt, ned gut is, [C] wenn man was erfährt, [D] was man des öfter doch verwendet.
Und damit is [G] des Lied zu Ende.
Sie ist a bissl kompliziert, ich hoff, dass [G] Ihnen ned schwindlig wird.
Die Sache, die ist nämlich die, i bin reiert [C] mit der Marie.
[D] Sie wohnt schon seit ein Jahr bei mir und ab und zu werd [G] ich in Kinde hier.
[D]
[G]
[C] [D]
[G] Sie werd jetzt fragen, was ist a Chorifetz?
Also ohne ihr [D] Gefühl zu verletzen, es ist a Dircherl, bitte sehr, was man nimmt nach dem [G] Geschlechtsverkehr.
Man sollte es also nicht benutzen zum Schuhe- oder [C] Fensterputzen.
[D] Man hat's halt liegen, griffbereit und am Bett ist's [G] wieder an der Zeit.
[D]
[G]
[C] [D]
[G] Doch gestern war des Fetzerl weg, nicht aufzufinden.
[D] Ich kann eck, ich greif wie unterm Bett, ich such nur eine [G] in am Wurzlum lor.
Bei uns wird nämlich nie gesagt, der Marie [C] des ned so taugt.
Statt saugen, [G] tuet sie lieber wetzen, deswegen brauch ich den Schurif wetzen.
O Marie, wo [D] is er hin?
Bin i blind, dass i ihr [G] befind.
Gestern Nacht war er [C] doch da.
[D] O Marie, wo is er [G] nur hin?
Ich hab den Ball dann aufgedeckt, sie hat des [D] Wetzl gut versteckt.
Hygienisch liegt sie voll im Trend, obwohl sie [G] putzt seine Zähne.
Doch meiner Schurif wetzen hat's, wie es sagt, [C] gerettet vor der [D] Katz, bei die er sonst g'fressen hätt.
Naja, des [G] Spiegel is ned blöd.
[D]
[G]
[C] [D]
[G] Ich hab den Schurif wetzen gesucht, mein Schädel [D] angehaut und geflucht.
Und der Marie weiß auch schon, des blöd, weil ohne [G] Wetz tu i es ned.
Am Schluss schau ich zufällig nach, im Eiskost, [C] im Tiefküffel, [D] wo drin mein Schurif wetzen war.
Stark hart, vereist und [G] unbrauchbar.
O Marie, wo [D] is er hin?
Bin i blind, des wird [G] ned fin.
Gestern Nacht war er [C] doch da.
[D]
O Marie, wo is [G] er hin?
O Marie, wo [D] is er hin?
Bin i blind, des wird [G] ned fin.
Gestern Nacht war er [C] doch da.
[D]
O Marie, wo is [G] er hin?
Des war die Geschichte vom Schurif-Wetz, die Ihnen ich [D] erzähl' heut' jetzt.
Sie war gar ned so kompliziert, dass man dabei [G] den Faden verliert.
Doch was man aus so Geschichten lernt, ned gut is, [C] wenn man was erfährt, [D] was man des öfter doch verwendet.
Und damit is [G] des Lied zu Ende.
Key:
G
D
C
G
D
C
G
D
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_ _ _ _ _ _ Dies ist die Geschichte vom Chorifetz, die Ihnen [D] ich erzähl'n will jetzt.
Sie ist a bissl kompliziert, ich hoff, dass [G] Ihnen ned schwindlig wird.
Die Sache, die ist nämlich die, i bin reiert [C] mit der Marie.
[D] Sie wohnt schon seit ein Jahr bei mir und ab und zu werd [G] ich in Kinde hier. _ _
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Also ohne ihr [D] Gefühl zu verletzen, es ist a Dircherl, bitte sehr, was man nimmt nach dem [G] Geschlechtsverkehr.
Man sollte es also nicht benutzen zum Schuhe- oder [C] Fensterputzen.
[D] Man hat's halt liegen, griffbereit und am Bett ist's [G] wieder an der Zeit. _ _
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[D] Ich kann eck, ich greif wie unterm Bett, ich such nur eine [G] in am Wurzlum lor.
Bei uns wird nämlich nie gesagt, der Marie [C] des ned so taugt.
Statt saugen, [G] tuet sie lieber wetzen, deswegen brauch ich den Schurif wetzen.
O Marie, wo [D] is er hin?
Bin i blind, dass i ihr [G] befind. _
Gestern Nacht war er [C] doch da.
[D] O Marie, wo is er [G] nur hin?
Ich hab den Ball dann aufgedeckt, sie hat des [D] Wetzl gut versteckt.
Hygienisch liegt sie voll im Trend, obwohl sie [G] putzt seine Zähne.
Doch meiner Schurif wetzen hat's, wie es sagt, [C] gerettet vor der [D] Katz, bei die er sonst g'fressen hätt.
Naja, des [G] Spiegel is ned blöd. _ _
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Und der Marie weiß auch schon, des blöd, weil ohne [G] Wetz tu i es ned.
Am Schluss schau ich zufällig nach, im Eiskost, [C] im Tiefküffel, [D] wo drin mein Schurif wetzen war.
Stark hart, vereist und [G] unbrauchbar.
O Marie, wo [D] is er hin?
Bin _ i blind, des wird [G] ned fin. _
Gestern Nacht war er [C] doch da.
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O Marie, wo is [G] er hin?
O _ _ Marie, wo [D] is er hin?
Bin i blind, des wird [G] ned fin. _
Gestern Nacht war er [C] doch da.
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O Marie, wo is [G] er hin? _ _ _
_ _ _ _ _ Des war die Geschichte vom Schurif-Wetz, die Ihnen ich [D] erzähl' heut' jetzt.
Sie war gar ned so kompliziert, dass man dabei [G] den Faden verliert.
Doch was man aus so Geschichten lernt, ned gut is, [C] wenn man was erfährt, [D] was man des öfter doch verwendet.
Und damit is [G] des Lied zu Ende. _ _
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Sie ist a bissl kompliziert, ich hoff, dass [G] Ihnen ned schwindlig wird.
Die Sache, die ist nämlich die, i bin reiert [C] mit der Marie.
[D] Sie wohnt schon seit ein Jahr bei mir und ab und zu werd [G] ich in Kinde hier. _ _
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_ _ _ _ [G] _ Sie werd jetzt fragen, was ist a Chorifetz?
Also ohne ihr [D] Gefühl zu verletzen, es ist a Dircherl, bitte sehr, was man nimmt nach dem [G] Geschlechtsverkehr.
Man sollte es also nicht benutzen zum Schuhe- oder [C] Fensterputzen.
[D] Man hat's halt liegen, griffbereit und am Bett ist's [G] wieder an der Zeit. _ _
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_ _ _ _ [G] _ _ Doch gestern war des Fetzerl weg, nicht aufzufinden.
[D] Ich kann eck, ich greif wie unterm Bett, ich such nur eine [G] in am Wurzlum lor.
Bei uns wird nämlich nie gesagt, der Marie [C] des ned so taugt.
Statt saugen, [G] tuet sie lieber wetzen, deswegen brauch ich den Schurif wetzen.
O Marie, wo [D] is er hin?
Bin i blind, dass i ihr [G] befind. _
Gestern Nacht war er [C] doch da.
[D] O Marie, wo is er [G] nur hin?
Ich hab den Ball dann aufgedeckt, sie hat des [D] Wetzl gut versteckt.
Hygienisch liegt sie voll im Trend, obwohl sie [G] putzt seine Zähne.
Doch meiner Schurif wetzen hat's, wie es sagt, [C] gerettet vor der [D] Katz, bei die er sonst g'fressen hätt.
Naja, des [G] Spiegel is ned blöd. _ _
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Und der Marie weiß auch schon, des blöd, weil ohne [G] Wetz tu i es ned.
Am Schluss schau ich zufällig nach, im Eiskost, [C] im Tiefküffel, [D] wo drin mein Schurif wetzen war.
Stark hart, vereist und [G] unbrauchbar.
O Marie, wo [D] is er hin?
Bin _ i blind, des wird [G] ned fin. _
Gestern Nacht war er [C] doch da.
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O Marie, wo is [G] er hin?
O _ _ Marie, wo [D] is er hin?
Bin i blind, des wird [G] ned fin. _
Gestern Nacht war er [C] doch da.
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O Marie, wo is [G] er hin? _ _ _
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Sie war gar ned so kompliziert, dass man dabei [G] den Faden verliert.
Doch was man aus so Geschichten lernt, ned gut is, [C] wenn man was erfährt, [D] was man des öfter doch verwendet.
Und damit is [G] des Lied zu Ende. _ _
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