Chords for die feisten - die Wüste , Hannover Pavillon 04.03.2016
Tempo:
78.25 bpm
Chords used:
Em
C
G
D
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Jam Along & Learn...
[Em]
[C] [Em]
[C] [G#]
Und [Em]
[Am] [C]
[G] [E] spaziertest
[Em] [C]
[Em] über Felder [C] am einen Sommertag
Da war es, als ich dich das erste Mal gesehen hab
[G] Mit der Anmut einer Elfe, mit der Liebreit einer Fee
[Em] Und so schmiedig tolken [C] einen Plan, wie ich dich [Em] wiederseh.
Ich reis auf meinem Esel [C] durch die sternenklaren Nacht
[Em] und habe dir die Beichte [C] meiner Liebe mitgebracht.
[G] Jetzt sitz ich schon seit Stunden [D] unter deinem Balkon.
[Em] Zu wissen, dass du da bist, [C] ist mein einziger Lohn.
[Em] Die Hüte wartet auf [C] den Regen, [Em] die [C]
[G] Nacht wartet auf [D] den Morgen.
[Em] Warten kann ich auch [C] ganz gut.
[Em] Ich lieb' kohlen deinen Schatten, ich [C] verzehre mich nach dir
[Em] und wie oft schon küsste ich die kühle [C] Klinke deiner Tür.
[Em] Ja, ich [G] schreibe dir Gedichte, [D] doch ich schicke sie dir nie.
[Em] Denn Worte sind nicht würdig [C] zu beschreiben, was ich fühl'.
Mir [Em] vorzustellen, deine Hände [C] würden mich berühren
[Em] und ich könnte diese [C] Zartei deiner Fingerspitzen spüren.
[G] Doch sind meine Wünsche [D] nicht viel zu hoh und viel zu plumm,
[Em] bin ich da nicht noch wie alle [C] anderen, ein [Em] Schurke und [B] ein Lumm.
[Em] Die Hüte wartet auf den [C] Regen [Em] und die Schiffe warten auf [C] die Flut.
[Em] Die Nacht wartet [Gm] auf [D] den Morgen, warten [Em] kann ich auch [C] ganz gut.
[G] Oh, wie süß ist die Versuchung, [C] mich dir zu [E] offenbaren,
[C#m] dir zu sagen, ich gehöre [C] dir schon 20 Jahre [B] lang.
[G] Doch um wie viel ist süßer, [D] ist die Sehnsucht, die da brennt.
[Em] Ich brauche keine Antwort, [C] die uns voneinander trennt,
[G] denn die wirklich wahre Liebe [D] braucht diesen sehnsuchtsvollen [Em] Schmerz.
Ich übte das Kleines [C] meiner Liebe in meinem [F#] kleinen [B] Herzen.
[G]
Die [C] Hüte wartet auf den Regen und die Schiffe warten auf die Flut.
[Em] Die Nacht wartet [G] auf den [A] Morgen, warten kann ich [Em] auch ganz [C] gut.
[Em] [C] [Em]
[C]
[Em] [N]
[C] [Em]
[C] [G#]
Und [Em]
[Am] [C]
[G] [E] spaziertest
[Em] [C]
[Em] über Felder [C] am einen Sommertag
Da war es, als ich dich das erste Mal gesehen hab
[G] Mit der Anmut einer Elfe, mit der Liebreit einer Fee
[Em] Und so schmiedig tolken [C] einen Plan, wie ich dich [Em] wiederseh.
Ich reis auf meinem Esel [C] durch die sternenklaren Nacht
[Em] und habe dir die Beichte [C] meiner Liebe mitgebracht.
[G] Jetzt sitz ich schon seit Stunden [D] unter deinem Balkon.
[Em] Zu wissen, dass du da bist, [C] ist mein einziger Lohn.
[Em] Die Hüte wartet auf [C] den Regen, [Em] die [C]
[G] Nacht wartet auf [D] den Morgen.
[Em] Warten kann ich auch [C] ganz gut.
[Em] Ich lieb' kohlen deinen Schatten, ich [C] verzehre mich nach dir
[Em] und wie oft schon küsste ich die kühle [C] Klinke deiner Tür.
[Em] Ja, ich [G] schreibe dir Gedichte, [D] doch ich schicke sie dir nie.
[Em] Denn Worte sind nicht würdig [C] zu beschreiben, was ich fühl'.
Mir [Em] vorzustellen, deine Hände [C] würden mich berühren
[Em] und ich könnte diese [C] Zartei deiner Fingerspitzen spüren.
[G] Doch sind meine Wünsche [D] nicht viel zu hoh und viel zu plumm,
[Em] bin ich da nicht noch wie alle [C] anderen, ein [Em] Schurke und [B] ein Lumm.
[Em] Die Hüte wartet auf den [C] Regen [Em] und die Schiffe warten auf [C] die Flut.
[Em] Die Nacht wartet [Gm] auf [D] den Morgen, warten [Em] kann ich auch [C] ganz gut.
[G] Oh, wie süß ist die Versuchung, [C] mich dir zu [E] offenbaren,
[C#m] dir zu sagen, ich gehöre [C] dir schon 20 Jahre [B] lang.
[G] Doch um wie viel ist süßer, [D] ist die Sehnsucht, die da brennt.
[Em] Ich brauche keine Antwort, [C] die uns voneinander trennt,
[G] denn die wirklich wahre Liebe [D] braucht diesen sehnsuchtsvollen [Em] Schmerz.
Ich übte das Kleines [C] meiner Liebe in meinem [F#] kleinen [B] Herzen.
[G]
Die [C] Hüte wartet auf den Regen und die Schiffe warten auf die Flut.
[Em] Die Nacht wartet [G] auf den [A] Morgen, warten kann ich [Em] auch ganz [C] gut.
[Em] [C] [Em]
[C]
[Em] [N]
100% ➙ 78BPM
Em
C
G
D
B
Em
C
G
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [C] _ _ _ _ [Em] _
_ _ _ _ [C] [G#] _
Und [Em] _
_ _ _ _ [Am] _ _ _ [C] _
_ [G] _ _ _ [E] spaziertest _ _
_ [Em] _ _ _ _ [C] _ _ _
[Em] _ _ über Felder [C] am einen Sommertag
Da war es, als ich dich das erste Mal gesehen hab
[G] Mit der Anmut einer Elfe, mit der Liebreit einer Fee
[Em] Und so schmiedig tolken [C] einen Plan, wie ich dich [Em] wiederseh.
Ich reis auf meinem Esel [C] durch die sternenklaren Nacht
[Em] und habe dir die Beichte [C] meiner Liebe mitgebracht.
[G] Jetzt sitz ich schon seit Stunden [D] unter deinem Balkon.
[Em] Zu wissen, dass du da bist, [C] ist mein einziger Lohn.
[Em] Die Hüte wartet auf [C] den Regen, _ [Em] _ _ _ die [C] _ _
_ _ [G] Nacht wartet auf [D] den Morgen.
[Em] Warten kann ich auch _ [C] ganz gut.
[Em] Ich lieb' kohlen deinen Schatten, ich [C] verzehre mich nach dir
[Em] und wie oft schon küsste ich die kühle [C] Klinke deiner Tür.
[Em] Ja, ich [G] schreibe dir Gedichte, [D] doch ich schicke sie dir nie.
[Em] Denn Worte sind nicht würdig [C] zu beschreiben, was ich fühl'.
Mir [Em] vorzustellen, deine Hände [C] würden mich berühren
[Em] und ich könnte diese [C] Zartei deiner Fingerspitzen spüren.
[G] Doch sind meine Wünsche [D] nicht viel zu hoh und viel zu plumm,
[Em] bin ich da nicht noch wie alle [C] anderen, ein [Em] Schurke und [B] ein Lumm.
_ _ _ _ [Em] Die Hüte wartet auf den [C] Regen [Em] und die Schiffe warten auf [C] die Flut.
_ [Em] Die Nacht wartet [Gm] auf [D] den Morgen, warten [Em] kann ich auch [C] ganz gut.
[G] Oh, wie süß ist die Versuchung, [C] mich dir zu [E] offenbaren,
[C#m] dir zu sagen, ich gehöre [C] dir schon 20 Jahre [B] lang.
[G] Doch um wie viel ist süßer, [D] ist die Sehnsucht, die da brennt.
[Em] Ich brauche keine Antwort, [C] die uns voneinander trennt,
[G] denn die wirklich wahre Liebe [D] braucht diesen _ sehnsuchtsvollen [Em] Schmerz.
Ich übte das Kleines [C] meiner Liebe in meinem [F#] kleinen [B] Herzen.
_ [G]
Die [C] Hüte wartet auf den Regen _ und die Schiffe warten auf die Flut.
[Em] Die Nacht wartet [G] auf den [A] Morgen, warten kann ich [Em] auch _ ganz [C] gut. _ _
_ [Em] _ _ _ _ [C] _ _ [Em] _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [Em] _ _ _ _ _ _ [N] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [C] _ _ _ _ [Em] _
_ _ _ _ [C] [G#] _
Und [Em] _
_ _ _ _ [Am] _ _ _ [C] _
_ [G] _ _ _ [E] spaziertest _ _
_ [Em] _ _ _ _ [C] _ _ _
[Em] _ _ über Felder [C] am einen Sommertag
Da war es, als ich dich das erste Mal gesehen hab
[G] Mit der Anmut einer Elfe, mit der Liebreit einer Fee
[Em] Und so schmiedig tolken [C] einen Plan, wie ich dich [Em] wiederseh.
Ich reis auf meinem Esel [C] durch die sternenklaren Nacht
[Em] und habe dir die Beichte [C] meiner Liebe mitgebracht.
[G] Jetzt sitz ich schon seit Stunden [D] unter deinem Balkon.
[Em] Zu wissen, dass du da bist, [C] ist mein einziger Lohn.
[Em] Die Hüte wartet auf [C] den Regen, _ [Em] _ _ _ die [C] _ _
_ _ [G] Nacht wartet auf [D] den Morgen.
[Em] Warten kann ich auch _ [C] ganz gut.
[Em] Ich lieb' kohlen deinen Schatten, ich [C] verzehre mich nach dir
[Em] und wie oft schon küsste ich die kühle [C] Klinke deiner Tür.
[Em] Ja, ich [G] schreibe dir Gedichte, [D] doch ich schicke sie dir nie.
[Em] Denn Worte sind nicht würdig [C] zu beschreiben, was ich fühl'.
Mir [Em] vorzustellen, deine Hände [C] würden mich berühren
[Em] und ich könnte diese [C] Zartei deiner Fingerspitzen spüren.
[G] Doch sind meine Wünsche [D] nicht viel zu hoh und viel zu plumm,
[Em] bin ich da nicht noch wie alle [C] anderen, ein [Em] Schurke und [B] ein Lumm.
_ _ _ _ [Em] Die Hüte wartet auf den [C] Regen [Em] und die Schiffe warten auf [C] die Flut.
_ [Em] Die Nacht wartet [Gm] auf [D] den Morgen, warten [Em] kann ich auch [C] ganz gut.
[G] Oh, wie süß ist die Versuchung, [C] mich dir zu [E] offenbaren,
[C#m] dir zu sagen, ich gehöre [C] dir schon 20 Jahre [B] lang.
[G] Doch um wie viel ist süßer, [D] ist die Sehnsucht, die da brennt.
[Em] Ich brauche keine Antwort, [C] die uns voneinander trennt,
[G] denn die wirklich wahre Liebe [D] braucht diesen _ sehnsuchtsvollen [Em] Schmerz.
Ich übte das Kleines [C] meiner Liebe in meinem [F#] kleinen [B] Herzen.
_ [G]
Die [C] Hüte wartet auf den Regen _ und die Schiffe warten auf die Flut.
[Em] Die Nacht wartet [G] auf den [A] Morgen, warten kann ich [Em] auch _ ganz [C] gut. _ _
_ [Em] _ _ _ _ [C] _ _ [Em] _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [Em] _ _ _ _ _ _ [N] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _