Die Wellen Chords by Einstürzende Neubauten, Einstürzende Neubauten
Tempo:
113.85 bpm
Chords used:
C#m
F#m
C#
D#
F#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[F]
[C#]
[C#m]
Was soll ich jetzt mit Euch, Ihr Wellen, Ihr, wie Ihr Euch nie entscheiden könnt?
[F#m] Ob Ihr die Ersten oder Letzten seid?
[C#m] Die Küste wollt Ihr definieren, mit Eurem ständigen Gewäch,
Sie ziselieren mit Eurem Kommen, [F#m] Eurem Gehen.
Und doch weiß niemand, [C#m] wie lang die Küste wirklich ist,
Wo das Land aufhört, das Land beginnt.
Denn ständig ändert Ihr die [F#m] Linie, Länge, Lage, mit dem Mond und Unbrechenbar.
[C#]
Beständig nur ist Eure Unbeständigkeit, [D#] siegreich letztendlich,
Denn sie hüllt, wie oft beschworen, Steine, malt [C#m] den Sand so fein wie stummen Gläser,
Eier, Uhren, die ihn brauchen, zum Zeitvermessen und für den [B] Unterschied von hart und weich.
[F#m]
[C#m] Siegreich auch, weil niemals müde, [C#] den Wettbewerb, der von uns beiden zuerst im Schlaf versinkt,
Gewinnt er [F#m] oder Du das Meer noch immer, weil Du niemals schläfst.
[C#m]
Obwohl selbst farblos erscheinst Du blau,
Denn in Deiner Oberfläche [F#m] ruhig sich der Himmel spiegelt,
Dein Ideal, Artur zum Wandeln, für den Sohn des [C#m]
Zimmermanns,
Das wandelbarste Element.
[F#] Und umgekehrt, wenn zwischen Wild und Laut und Rosen kein Randung,
[F#m] In [C#m] Deine Weltberge lauf ich, und aus den höchsten Wellen, aus den Brechern,
Brechen dann die tausend Stimmen, meine, [F#m] die von gestern ich nicht kannte,
Diesen Schlössern und alle [F#] anderen auch.
[C#m]
Und mitten in der Nazarena, immer wieder die [F#m] Framposen von den letzten Worte,
[C#m] Warum hast Du mich verlassen, ich halte gegen, nur [D#] jede Felle einzeln ab.
[C#] Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier, oder [N] was?
[C#]
[C#m]
Was soll ich jetzt mit Euch, Ihr Wellen, Ihr, wie Ihr Euch nie entscheiden könnt?
[F#m] Ob Ihr die Ersten oder Letzten seid?
[C#m] Die Küste wollt Ihr definieren, mit Eurem ständigen Gewäch,
Sie ziselieren mit Eurem Kommen, [F#m] Eurem Gehen.
Und doch weiß niemand, [C#m] wie lang die Küste wirklich ist,
Wo das Land aufhört, das Land beginnt.
Denn ständig ändert Ihr die [F#m] Linie, Länge, Lage, mit dem Mond und Unbrechenbar.
[C#]
Beständig nur ist Eure Unbeständigkeit, [D#] siegreich letztendlich,
Denn sie hüllt, wie oft beschworen, Steine, malt [C#m] den Sand so fein wie stummen Gläser,
Eier, Uhren, die ihn brauchen, zum Zeitvermessen und für den [B] Unterschied von hart und weich.
[F#m]
[C#m] Siegreich auch, weil niemals müde, [C#] den Wettbewerb, der von uns beiden zuerst im Schlaf versinkt,
Gewinnt er [F#m] oder Du das Meer noch immer, weil Du niemals schläfst.
[C#m]
Obwohl selbst farblos erscheinst Du blau,
Denn in Deiner Oberfläche [F#m] ruhig sich der Himmel spiegelt,
Dein Ideal, Artur zum Wandeln, für den Sohn des [C#m]
Zimmermanns,
Das wandelbarste Element.
[F#] Und umgekehrt, wenn zwischen Wild und Laut und Rosen kein Randung,
[F#m] In [C#m] Deine Weltberge lauf ich, und aus den höchsten Wellen, aus den Brechern,
Brechen dann die tausend Stimmen, meine, [F#m] die von gestern ich nicht kannte,
Diesen Schlössern und alle [F#] anderen auch.
[C#m]
Und mitten in der Nazarena, immer wieder die [F#m] Framposen von den letzten Worte,
[C#m] Warum hast Du mich verlassen, ich halte gegen, nur [D#] jede Felle einzeln ab.
[C#] Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier, oder [N] was?
Key:
C#m
F#m
C#
D#
F#
C#m
F#m
C#
[F] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [C#] _ _ _
_ _ _ [C#m] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Was soll ich jetzt mit Euch, Ihr Wellen, _ Ihr, wie Ihr Euch nie entscheiden könnt?
_ [F#m] Ob Ihr die Ersten oder Letzten seid? _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [C#m] Die Küste wollt Ihr definieren, _ mit Eurem ständigen Gewäch, _
Sie ziselieren mit Eurem Kommen, [F#m] Eurem Gehen.
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_ _ Und doch weiß niemand, [C#m] wie lang die Küste wirklich ist,
Wo das Land aufhört, das Land beginnt.
Denn ständig ändert Ihr die [F#m] Linie, Länge, Lage, mit dem Mond und Unbrechenbar. _ _ _ _ _
_ _ _ _ [C#] _ _ _ _
Beständig nur ist Eure _ Unbeständigkeit, _ [D#] _ _ siegreich letztendlich,
Denn sie hüllt, wie oft beschworen, Steine, _ malt [C#m] den Sand so fein wie stummen Gläser,
Eier, Uhren, die ihn brauchen, zum Zeitvermessen und für den [B] Unterschied von hart und weich.
[F#m] _ _ _ _
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[C#m] Siegreich auch, weil niemals müde, _ [C#] den Wettbewerb, der von uns beiden zuerst im Schlaf versinkt,
Gewinnt er [F#m] oder Du das Meer noch immer, weil Du niemals schläfst.
_ _ _ _ [C#m] _ _
_ _ _ Obwohl selbst farblos _ erscheinst Du _ blau,
Denn in Deiner Oberfläche [F#m] ruhig sich der Himmel spiegelt,
Dein Ideal, Artur zum Wandeln, für den Sohn des [C#m] _
Zimmermanns,
Das wandelbarste Element. _ _
_ _ _ _ _ _ [F#] Und umgekehrt, wenn zwischen Wild und Laut und Rosen kein Randung,
[F#m] _ _ _ _ In [C#m] Deine Weltberge lauf ich, _ und aus den höchsten Wellen, aus den Brechern,
Brechen dann die tausend Stimmen, _ meine, [F#m] die von gestern ich nicht kannte,
Diesen Schlössern und alle [F#] anderen auch.
_ [C#m] _ _
Und mitten in der Nazarena, _ _ _ _ _ immer wieder die [F#m] Framposen von den letzten Worte, _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [C#m] Warum hast Du mich verlassen, _ _ _ _ _ _ ich halte gegen, nur [D#] jede Felle einzeln ab. _ _ _ _ _ _
_ _ [C#] _ Bleibst Du jetzt hier? _ _
_ _ _ _ _ _ Bleibst Du jetzt hier?
_ _ _ _ Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier, oder [N] was? _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ [C#] _ _ _
_ _ _ [C#m] _ _ _ _ _
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_ _ _ Was soll ich jetzt mit Euch, Ihr Wellen, _ Ihr, wie Ihr Euch nie entscheiden könnt?
_ [F#m] Ob Ihr die Ersten oder Letzten seid? _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [C#m] Die Küste wollt Ihr definieren, _ mit Eurem ständigen Gewäch, _
Sie ziselieren mit Eurem Kommen, [F#m] Eurem Gehen.
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_ _ Und doch weiß niemand, [C#m] wie lang die Küste wirklich ist,
Wo das Land aufhört, das Land beginnt.
Denn ständig ändert Ihr die [F#m] Linie, Länge, Lage, mit dem Mond und Unbrechenbar. _ _ _ _ _
_ _ _ _ [C#] _ _ _ _
Beständig nur ist Eure _ Unbeständigkeit, _ [D#] _ _ siegreich letztendlich,
Denn sie hüllt, wie oft beschworen, Steine, _ malt [C#m] den Sand so fein wie stummen Gläser,
Eier, Uhren, die ihn brauchen, zum Zeitvermessen und für den [B] Unterschied von hart und weich.
[F#m] _ _ _ _
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[C#m] Siegreich auch, weil niemals müde, _ [C#] den Wettbewerb, der von uns beiden zuerst im Schlaf versinkt,
Gewinnt er [F#m] oder Du das Meer noch immer, weil Du niemals schläfst.
_ _ _ _ [C#m] _ _
_ _ _ Obwohl selbst farblos _ erscheinst Du _ blau,
Denn in Deiner Oberfläche [F#m] ruhig sich der Himmel spiegelt,
Dein Ideal, Artur zum Wandeln, für den Sohn des [C#m] _
Zimmermanns,
Das wandelbarste Element. _ _
_ _ _ _ _ _ [F#] Und umgekehrt, wenn zwischen Wild und Laut und Rosen kein Randung,
[F#m] _ _ _ _ In [C#m] Deine Weltberge lauf ich, _ und aus den höchsten Wellen, aus den Brechern,
Brechen dann die tausend Stimmen, _ meine, [F#m] die von gestern ich nicht kannte,
Diesen Schlössern und alle [F#] anderen auch.
_ [C#m] _ _
Und mitten in der Nazarena, _ _ _ _ _ immer wieder die [F#m] Framposen von den letzten Worte, _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [C#m] Warum hast Du mich verlassen, _ _ _ _ _ _ ich halte gegen, nur [D#] jede Felle einzeln ab. _ _ _ _ _ _
_ _ [C#] _ Bleibst Du jetzt hier? _ _
_ _ _ _ _ _ Bleibst Du jetzt hier?
_ _ _ _ Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier?
Bleibst Du jetzt hier, oder [N] was? _ _ _
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