Chords for Dota und die Stadtpiraten - Neues Liebeslied (Frühstück)
Tempo:
105.65 bpm
Chords used:
Am
E
Em
Dm
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[E] [Em]
[E] [C]
[E] [Em]
[E] [Am]
[Dm] Denn wenn ich oft [Am] auch [E] wünschte, es wär nicht [Am] so,
willst du, mit dem ich alles teil', Verse steh'n,
[E] die kleinen [Am] Schätze [B] meines Zimmers zeigen, [Am] meine Lieblingslieder vorsingen will.
[E] Wenn schon alles gehört, hörst [Am] du mir zu, so will ich leise weiter [E] singen
[Am] [Dm] und versuchen, [Am] dich zum Lächeln zu bringen.
Aus dem Bodenwinkel [G] meiner [Em] Seele tauchst du auf,
um [F] im rechten Moment die bösen Geister zu bezwingen,
[Ab] Einsamkeit verdrängen [Em] und den Morgen mit der Sonne [F] in meiner Küche zu verbringen.
Bleib doch [C] noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] willst wenigstens versuchen, für mich ein [C] Geheimlächeln mit so viel [Em] Vergangenheit.
Tee [Am] mit Honig zum Zweit gegen die Einsamkeit und ein [Em] angenehmer Stich [F] im Bauch [Em] bist [A] du [E] auch.
[Am]
[Dm] [E] [Am]
[E] [Am]
[D] [E] [Am]
[Dm] Was wär aus mir [Am] geworden, [Dm] hätt ich nicht [Am] die ganze Zeit unter [E] deinem Blick erlebt.
[Am] [E] Wär mir vorgeschwebt,
[Am] vorgeschwärmt, dass trotz aller Distanz deine Liebe wärmt,
[E] wenn ich [A] bloß das [Dm] Richtige sag [Am] oder tu, vielleicht bleibst du.
Und so sitz ich [A] immer [G] noch im Vorzimmer deiner [F] Seele und baumel mit den Beinen,
[Ab] weil deine [G] Unvergleichbarkeit so unerreichbar bleibt,
wirst [F] du nicht mich mit diesem Lächeln meinen.
Bleib [C] doch noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] vielleicht bist du der, den zu suchen.
Ich mich nie [C] betraute, lieber in die [Bm] Ferne [Em] schaute und baute [Am] und kehrte zurück,
baute weiter auf [Em] dein [F] Lächeln mein Glück.
[Em] Ich
[A] [Ab] [Am]
[E] [Am]
[D] [Am]
[E] [Dm] [Am]
[Am] [Dm] [E]
[D] [Am] brauch sie nicht.
[Dm]
[Am] Voneinander [E]
[Am]
[E]
[Am]
[Dm] [A] reden, sich kaum sehen, [Am] wie zwei Kreise, die sich ineinander [E] drehen,
[A] ohne Schnittmengen, null Komma, gar nichts wird [Am] da gehen.
Und [A] so sitz ich immer [G] noch im Vorzimmer deiner Seele [F] und baumel mit den Beinen,
[Db] [Abm] weil deine [G] Unvergleichbarkeit so unerreichbar bleibt,
wirst [F] du auch heute Abend verneinen.
Bleib doch [C] noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] willst wenigstens versuchen, für mich ein [C] Geheimlächeln mit so [Em] viel Vergangenheit.
[Am] Tee mit Honig, die zweit gegen die Einsamkeit und ein [Em] angenehmer [F] Stich im Mund.
Und so sitz ich immer noch im Vorzimmer deiner Seele und baumel,
[Em] willst du auch [Ab] heute Abend verneinen.
[B] [Am]
[N]
[E] [C]
[E] [Em]
[E] [Am]
[Dm] Denn wenn ich oft [Am] auch [E] wünschte, es wär nicht [Am] so,
willst du, mit dem ich alles teil', Verse steh'n,
[E] die kleinen [Am] Schätze [B] meines Zimmers zeigen, [Am] meine Lieblingslieder vorsingen will.
[E] Wenn schon alles gehört, hörst [Am] du mir zu, so will ich leise weiter [E] singen
[Am] [Dm] und versuchen, [Am] dich zum Lächeln zu bringen.
Aus dem Bodenwinkel [G] meiner [Em] Seele tauchst du auf,
um [F] im rechten Moment die bösen Geister zu bezwingen,
[Ab] Einsamkeit verdrängen [Em] und den Morgen mit der Sonne [F] in meiner Küche zu verbringen.
Bleib doch [C] noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] willst wenigstens versuchen, für mich ein [C] Geheimlächeln mit so viel [Em] Vergangenheit.
Tee [Am] mit Honig zum Zweit gegen die Einsamkeit und ein [Em] angenehmer Stich [F] im Bauch [Em] bist [A] du [E] auch.
[Am]
[Dm] [E] [Am]
[E] [Am]
[D] [E] [Am]
[Dm] Was wär aus mir [Am] geworden, [Dm] hätt ich nicht [Am] die ganze Zeit unter [E] deinem Blick erlebt.
[Am] [E] Wär mir vorgeschwebt,
[Am] vorgeschwärmt, dass trotz aller Distanz deine Liebe wärmt,
[E] wenn ich [A] bloß das [Dm] Richtige sag [Am] oder tu, vielleicht bleibst du.
Und so sitz ich [A] immer [G] noch im Vorzimmer deiner [F] Seele und baumel mit den Beinen,
[Ab] weil deine [G] Unvergleichbarkeit so unerreichbar bleibt,
wirst [F] du nicht mich mit diesem Lächeln meinen.
Bleib [C] doch noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] vielleicht bist du der, den zu suchen.
Ich mich nie [C] betraute, lieber in die [Bm] Ferne [Em] schaute und baute [Am] und kehrte zurück,
baute weiter auf [Em] dein [F] Lächeln mein Glück.
[Em] Ich
[A] [Ab] [Am]
[E] [Am]
[D] [Am]
[E] [Dm] [Am]
[Am] [Dm] [E]
[D] [Am] brauch sie nicht.
[Dm]
[Am] Voneinander [E]
[Am]
[E]
[Am]
[Dm] [A] reden, sich kaum sehen, [Am] wie zwei Kreise, die sich ineinander [E] drehen,
[A] ohne Schnittmengen, null Komma, gar nichts wird [Am] da gehen.
Und [A] so sitz ich immer [G] noch im Vorzimmer deiner Seele [F] und baumel mit den Beinen,
[Db] [Abm] weil deine [G] Unvergleichbarkeit so unerreichbar bleibt,
wirst [F] du auch heute Abend verneinen.
Bleib doch [C] noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] willst wenigstens versuchen, für mich ein [C] Geheimlächeln mit so [Em] viel Vergangenheit.
[Am] Tee mit Honig, die zweit gegen die Einsamkeit und ein [Em] angenehmer [F] Stich im Mund.
Und so sitz ich immer noch im Vorzimmer deiner Seele und baumel,
[Em] willst du auch [Ab] heute Abend verneinen.
[B] [Am]
[N]
Key:
Am
E
Em
Dm
F
Am
E
Em
_ _ [E] _ _ _ _ _ [Em] _
_ _ [E] _ _ _ _ [C] _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ [Em] _
_ _ [E] _ _ _ _ [Am] _ _
_ [Dm] Denn wenn ich oft [Am] auch [E] wünschte, es wär nicht [Am] so,
willst du, mit dem ich alles teil', Verse steh'n,
[E] die kleinen [Am] Schätze [B] meines Zimmers zeigen, [Am] meine _ Lieblingslieder _ vorsingen will.
[E] Wenn schon alles gehört, hörst [Am] du mir zu, so will ich leise weiter _ _ [E] singen
_ _ [Am] [Dm] und versuchen, [Am] dich zum Lächeln zu bringen. _ _ _
_ Aus dem Bodenwinkel [G] meiner [Em] Seele tauchst du auf,
um [F] im rechten Moment die bösen Geister zu bezwingen,
[Ab] Einsamkeit verdrängen [Em] und den Morgen mit der Sonne [F] in meiner Küche zu verbringen.
Bleib doch [C] noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] willst wenigstens versuchen, für mich ein _ [C] Geheimlächeln mit so viel [Em] _ Vergangenheit.
Tee [Am] mit Honig zum Zweit gegen die Einsamkeit und ein [Em] angenehmer Stich [F] im Bauch [Em] bist [A] du [E] auch.
_ _ [Am] _ _ _ _
_ [Dm] _ [E] _ _ [Am] _ _ _ _
_ [E] _ _ _ _ [Am] _ _ _
_ [D] _ [E] _ _ [Am] _ _ _ _
_ [Dm] Was wär aus mir [Am] geworden, [Dm] hätt ich nicht [Am] die ganze Zeit unter [E] deinem Blick erlebt.
_ [Am] [E] Wär mir vorgeschwebt, _ _
[Am] vorgeschwärmt, dass trotz aller Distanz deine Liebe wärmt,
[E] _ wenn ich [A] bloß das [Dm] Richtige sag [Am] oder tu, _ _ vielleicht bleibst du. _
_ Und so sitz ich [A] immer [G] noch im Vorzimmer deiner [F] Seele und baumel mit den Beinen, _
[Ab] weil deine _ [G] Unvergleichbarkeit so unerreichbar bleibt,
wirst [F] du nicht mich mit diesem Lächeln meinen.
Bleib [C] doch noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] vielleicht bist du der, den zu suchen.
Ich mich nie [C] betraute, lieber in die [Bm] Ferne [Em] schaute und baute [Am] und kehrte zurück, _ _ _
baute weiter auf [Em] dein [F] Lächeln mein Glück.
[Em] Ich _
_ [A] _ [Ab] _ _ _ [Am] _ _ _
_ [E] _ _ _ [Am] _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [Am] _ _ _ _
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_ [E] _ _ _ _ [Dm] _ [Am] _ _
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[Am] _ [Dm] _ [E] _ _ _ _ _ _
[D] [Am] brauch sie nicht.
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[Am] _ _ Voneinander _ [E] _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
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_ [Am] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [Dm] _ _ _ [A] reden, sich kaum sehen, [Am] wie zwei Kreise, die sich ineinander [E] drehen,
[A] ohne Schnittmengen, null Komma, gar nichts wird [Am] da gehen. _ _ _ _ _ _
_ Und [A] so sitz ich immer [G] noch im Vorzimmer deiner Seele [F] _ und baumel mit den Beinen,
_ [Db] [Abm] weil deine _ [G] Unvergleichbarkeit so unerreichbar bleibt,
wirst [F] du auch heute Abend verneinen. _
Bleib doch [C] noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] willst wenigstens versuchen, für mich ein _ [C] Geheimlächeln mit so [Em] viel Vergangenheit.
[Am] Tee mit Honig, die zweit gegen die Einsamkeit und ein [Em] angenehmer [F] Stich im Mund.
Und so sitz ich immer noch im Vorzimmer deiner Seele und baumel,
[Em] willst du auch [Ab] heute Abend verneinen. _ _ _ _
_ _ [B] _ [Am] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [N] _ _
_ _ [E] _ _ _ _ [C] _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ [Em] _
_ _ [E] _ _ _ _ [Am] _ _
_ [Dm] Denn wenn ich oft [Am] auch [E] wünschte, es wär nicht [Am] so,
willst du, mit dem ich alles teil', Verse steh'n,
[E] die kleinen [Am] Schätze [B] meines Zimmers zeigen, [Am] meine _ Lieblingslieder _ vorsingen will.
[E] Wenn schon alles gehört, hörst [Am] du mir zu, so will ich leise weiter _ _ [E] singen
_ _ [Am] [Dm] und versuchen, [Am] dich zum Lächeln zu bringen. _ _ _
_ Aus dem Bodenwinkel [G] meiner [Em] Seele tauchst du auf,
um [F] im rechten Moment die bösen Geister zu bezwingen,
[Ab] Einsamkeit verdrängen [Em] und den Morgen mit der Sonne [F] in meiner Küche zu verbringen.
Bleib doch [C] noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] willst wenigstens versuchen, für mich ein _ [C] Geheimlächeln mit so viel [Em] _ Vergangenheit.
Tee [Am] mit Honig zum Zweit gegen die Einsamkeit und ein [Em] angenehmer Stich [F] im Bauch [Em] bist [A] du [E] auch.
_ _ [Am] _ _ _ _
_ [Dm] _ [E] _ _ [Am] _ _ _ _
_ [E] _ _ _ _ [Am] _ _ _
_ [D] _ [E] _ _ [Am] _ _ _ _
_ [Dm] Was wär aus mir [Am] geworden, [Dm] hätt ich nicht [Am] die ganze Zeit unter [E] deinem Blick erlebt.
_ [Am] [E] Wär mir vorgeschwebt, _ _
[Am] vorgeschwärmt, dass trotz aller Distanz deine Liebe wärmt,
[E] _ wenn ich [A] bloß das [Dm] Richtige sag [Am] oder tu, _ _ vielleicht bleibst du. _
_ Und so sitz ich [A] immer [G] noch im Vorzimmer deiner [F] Seele und baumel mit den Beinen, _
[Ab] weil deine _ [G] Unvergleichbarkeit so unerreichbar bleibt,
wirst [F] du nicht mich mit diesem Lächeln meinen.
Bleib [C] doch noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] vielleicht bist du der, den zu suchen.
Ich mich nie [C] betraute, lieber in die [Bm] Ferne [Em] schaute und baute [Am] und kehrte zurück, _ _ _
baute weiter auf [Em] dein [F] Lächeln mein Glück.
[Em] Ich _
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_ [E] _ _ _ [Am] _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [Am] _ _ _ _
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_ [E] _ _ _ _ [Dm] _ [Am] _ _
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[Am] _ [Dm] _ [E] _ _ _ _ _ _
[D] [Am] brauch sie nicht.
_ _ _ [Dm] _
[Am] _ _ Voneinander _ [E] _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _ _
_ [Am] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [Dm] _ _ _ [A] reden, sich kaum sehen, [Am] wie zwei Kreise, die sich ineinander [E] drehen,
[A] ohne Schnittmengen, null Komma, gar nichts wird [Am] da gehen. _ _ _ _ _ _
_ Und [A] so sitz ich immer [G] noch im Vorzimmer deiner Seele [F] _ und baumel mit den Beinen,
_ [Db] [Abm] weil deine _ [G] Unvergleichbarkeit so unerreichbar bleibt,
wirst [F] du auch heute Abend verneinen. _
Bleib doch [C] noch zum Frühstück, ich [Em] versprech dir Kuchen,
[Am] willst wenigstens versuchen, für mich ein _ [C] Geheimlächeln mit so [Em] viel Vergangenheit.
[Am] Tee mit Honig, die zweit gegen die Einsamkeit und ein [Em] angenehmer [F] Stich im Mund.
Und so sitz ich immer noch im Vorzimmer deiner Seele und baumel,
[Em] willst du auch [Ab] heute Abend verneinen. _ _ _ _
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