Dota - Warten auf Wind Chords
Tempo:
90.25 bpm
Chords used:
F
A
Am
E
F#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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Es sind alle Matrosen an Bord, alle Segel gesetzt, alle [F] Ladung verstaut, alle Kisten
vertaut, alles im [A] Hier und Jetzt bereit.
Bald sind alle Reserven verbraucht und sie liegen noch immer [Am] vor Anker.
Die Segel sind leer, die [A] Luft ist schwer, im Stillstand Gerd streitet.
[Dm]
Bleimatte, See, [C] Wolken, Gewalt, bevor der Regen beginnt.
[Dm]
Es wird kalt, alle warten auf [C] Sturm und darauf, dass es knallt.
Alle warten auf, [A] warten auf ihn.
Sie sitzt in der kalten Küche, aufgepackt, Koffern und weiß nicht, wird sie [F]
wiederbleiben.
Heimlich auspacken, [A] er es sieht.
[A] Sie starrt auf die Gardinen, vor'm offenen Fenster, Regung bloß.
Mit Fäusten [F] gebeilte, Hände im Schoß, seine Schüre im Kopf, [A] dass es nie wieder geschieht.
[Dm]
Mit dem Blick verstellt, mit dem Rücken [F] zur Welt, ihre Zeit [C] verrinnt.
[Dm]
Sie wird aufstehen, sich [C] umdrehen und gehen, sie wartet, sie wartet [Am] auf ihn.
Der Drache liegt [A] an gefallener Schnur [Am] im Gras und daneben [A] im Gipfel.
Die Bäume [F] schweigen mit stillen Zweigen und warten [Am] auf ihn.
Wir eben suchen [D] den Finger in die Luft [Am] und hoffen, dass der Nebel [A] sich lichtet,
damit wir [F] endlich wissen, wo wir sind.
Wir warten [Am] auf ihn.
[A]
Ich hab den Stift auf dem Papier und die Klingel auf der [F#m] Haut.
Fang nicht, was ich [F] verliere, ich hab mein Kartenhaus aufgebaut.
Ich weiß, da ist [Am] Gefahr, ich stell mich blind.
Ich steh [F] im Schatten seiner Flügel [E] und [F] warte auf [F#m] ihn.
[F] Und warte [E] auf ihn.
[F] Und warte [F#m] auf ihn.
[F] [Am]
[A] Es liegt ein Schiff an fernen [Am] Ufern [A] und auf dem Deck [Am] liegt Staub.
[F] Es hat seit Wochen nicht geregnet, [A] im Wald fällt ein Funken auf [Am] das Laub.
[F] Puste auf die [Am] Glut, [F] puste auf die [Am] Glut, [F] puste auf die [A] Glut.
Entwache [Am] Feuer, schlage Wellen, reiß mich fort.
Treib Regen vor [F#] dir her, nimm meine [F] Wegen, alles mit [A] über Bord.
Geh über [Am] die Klippen, übers Land und ich [F] weiß, wo ich dich find.
Ich steh [E] ganz dicht am [F] Rand und [F#] ich warte [F] auf ihn.
Und [E] ich warte [F] auf ihn.
[F#]
[E] [F] [F#]
[F] [E] [F] [F#]
[F] [E] [F] [F#]
[F] [E] [F] [F#]
[A] Ich seh nur Wirbeln und Wundern und keine sich schließenden Kreise.
Wenn [F] er kommt, dann kommt er, er ist leise, er [A] braucht keine Straßen, er braucht keine Gleise.
Vielleicht braucht's nicht mehr Wind, vielleicht nur einen Hauch.
[F]
Ich atme einmal noch tief ein und er auch.
vertaut, alles im [A] Hier und Jetzt bereit.
Bald sind alle Reserven verbraucht und sie liegen noch immer [Am] vor Anker.
Die Segel sind leer, die [A] Luft ist schwer, im Stillstand Gerd streitet.
[Dm]
Bleimatte, See, [C] Wolken, Gewalt, bevor der Regen beginnt.
[Dm]
Es wird kalt, alle warten auf [C] Sturm und darauf, dass es knallt.
Alle warten auf, [A] warten auf ihn.
Sie sitzt in der kalten Küche, aufgepackt, Koffern und weiß nicht, wird sie [F]
wiederbleiben.
Heimlich auspacken, [A] er es sieht.
[A] Sie starrt auf die Gardinen, vor'm offenen Fenster, Regung bloß.
Mit Fäusten [F] gebeilte, Hände im Schoß, seine Schüre im Kopf, [A] dass es nie wieder geschieht.
[Dm]
Mit dem Blick verstellt, mit dem Rücken [F] zur Welt, ihre Zeit [C] verrinnt.
[Dm]
Sie wird aufstehen, sich [C] umdrehen und gehen, sie wartet, sie wartet [Am] auf ihn.
Der Drache liegt [A] an gefallener Schnur [Am] im Gras und daneben [A] im Gipfel.
Die Bäume [F] schweigen mit stillen Zweigen und warten [Am] auf ihn.
Wir eben suchen [D] den Finger in die Luft [Am] und hoffen, dass der Nebel [A] sich lichtet,
damit wir [F] endlich wissen, wo wir sind.
Wir warten [Am] auf ihn.
[A]
Ich hab den Stift auf dem Papier und die Klingel auf der [F#m] Haut.
Fang nicht, was ich [F] verliere, ich hab mein Kartenhaus aufgebaut.
Ich weiß, da ist [Am] Gefahr, ich stell mich blind.
Ich steh [F] im Schatten seiner Flügel [E] und [F] warte auf [F#m] ihn.
[F] Und warte [E] auf ihn.
[F] Und warte [F#m] auf ihn.
[F] [Am]
[A] Es liegt ein Schiff an fernen [Am] Ufern [A] und auf dem Deck [Am] liegt Staub.
[F] Es hat seit Wochen nicht geregnet, [A] im Wald fällt ein Funken auf [Am] das Laub.
[F] Puste auf die [Am] Glut, [F] puste auf die [Am] Glut, [F] puste auf die [A] Glut.
Entwache [Am] Feuer, schlage Wellen, reiß mich fort.
Treib Regen vor [F#] dir her, nimm meine [F] Wegen, alles mit [A] über Bord.
Geh über [Am] die Klippen, übers Land und ich [F] weiß, wo ich dich find.
Ich steh [E] ganz dicht am [F] Rand und [F#] ich warte [F] auf ihn.
Und [E] ich warte [F] auf ihn.
[F#]
[E] [F] [F#]
[F] [E] [F] [F#]
[F] [E] [F] [F#]
[F] [E] [F] [F#]
[A] Ich seh nur Wirbeln und Wundern und keine sich schließenden Kreise.
Wenn [F] er kommt, dann kommt er, er ist leise, er [A] braucht keine Straßen, er braucht keine Gleise.
Vielleicht braucht's nicht mehr Wind, vielleicht nur einen Hauch.
[F]
Ich atme einmal noch tief ein und er auch.
Key:
F
A
Am
E
F#
F
A
Am
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_ _ _ _ _ _ Es sind alle Matrosen an Bord, alle Segel gesetzt, alle [F] Ladung verstaut, alle Kisten
vertaut, alles im [A] Hier und Jetzt bereit.
Bald sind alle Reserven verbraucht und sie liegen noch immer [Am] vor Anker.
Die Segel sind leer, die [A] Luft ist schwer, im Stillstand Gerd streitet.
_ _ [Dm] _
Bleimatte, See, [C] Wolken, Gewalt, bevor der Regen beginnt.
[Dm]
Es wird kalt, alle warten auf [C] Sturm und darauf, dass es knallt.
Alle warten auf, [A] warten auf ihn. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Sie sitzt in der kalten Küche, aufgepackt, Koffern und weiß nicht, wird sie [F]
wiederbleiben.
Heimlich auspacken, [A] er es sieht.
_ _ [A] Sie starrt auf die Gardinen, vor'm offenen Fenster, Regung bloß.
Mit Fäusten [F] gebeilte, Hände im Schoß, seine Schüre im Kopf, [A] dass es nie wieder geschieht.
_ [Dm]
Mit dem Blick verstellt, mit dem Rücken [F] zur Welt, ihre Zeit [C] verrinnt.
_ [Dm]
Sie wird aufstehen, sich [C] umdrehen und gehen, sie wartet, sie wartet [Am] auf ihn.
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_ _ _ _ _ _ Der Drache liegt [A] an gefallener Schnur [Am] im Gras und daneben [A] im Gipfel.
Die Bäume [F] schweigen mit stillen Zweigen und warten [Am] auf ihn.
_ _ Wir eben suchen [D] den Finger in die Luft [Am] und hoffen, dass der Nebel [A] sich lichtet,
damit wir [F] endlich wissen, wo wir sind.
Wir warten [Am] auf ihn.
_ _ _ [A]
Ich hab den Stift auf dem Papier und die Klingel auf der [F#m] Haut.
Fang nicht, was ich [F] verliere, ich hab mein Kartenhaus aufgebaut.
Ich weiß, da ist [Am] Gefahr, ich stell mich blind.
Ich steh [F] im Schatten seiner Flügel [E] und _ [F] warte auf [F#m] ihn.
[F] Und warte [E] auf ihn.
[F] Und warte [F#m] auf ihn.
_ [F] _ _ [Am] _ _ _ _ _
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_ _ _ [A] Es liegt ein Schiff an fernen [Am] Ufern _ _ _ [A] und auf dem Deck [Am] liegt Staub.
_ _ [F] Es hat seit Wochen nicht geregnet, _ [A] im Wald fällt ein Funken auf [Am] das Laub.
[F] Puste auf die [Am] Glut, [F] puste auf die [Am] Glut, [F] puste auf die [A] Glut. _ _ _ _
_ Entwache [Am] Feuer, schlage Wellen, reiß mich fort.
Treib Regen vor [F#] dir her, nimm meine [F] Wegen, alles mit [A] über Bord.
Geh über [Am] die Klippen, übers Land und ich [F] weiß, wo ich dich find.
Ich steh [E] ganz dicht am [F] Rand und [F#] ich warte [F] auf ihn.
Und [E] ich warte [F] auf ihn.
_ [F#] _
_ _ _ [E] _ _ [F] _ _ [F#] _
_ [F] _ _ [E] _ _ [F] _ _ [F#] _
_ [F] _ _ [E] _ _ [F] _ _ [F#] _
_ [F] _ _ [E] _ _ [F] _ _ [F#] _
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[A] Ich seh nur Wirbeln und Wundern und keine sich schließenden Kreise.
Wenn [F] er kommt, dann kommt er, er ist leise, er [A] braucht keine Straßen, er braucht keine Gleise.
Vielleicht braucht's nicht mehr Wind, vielleicht nur einen Hauch.
[F]
Ich atme einmal noch tief ein und er auch. _
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_ _ _ _ _ _ Es sind alle Matrosen an Bord, alle Segel gesetzt, alle [F] Ladung verstaut, alle Kisten
vertaut, alles im [A] Hier und Jetzt bereit.
Bald sind alle Reserven verbraucht und sie liegen noch immer [Am] vor Anker.
Die Segel sind leer, die [A] Luft ist schwer, im Stillstand Gerd streitet.
_ _ [Dm] _
Bleimatte, See, [C] Wolken, Gewalt, bevor der Regen beginnt.
[Dm]
Es wird kalt, alle warten auf [C] Sturm und darauf, dass es knallt.
Alle warten auf, [A] warten auf ihn. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Sie sitzt in der kalten Küche, aufgepackt, Koffern und weiß nicht, wird sie [F]
wiederbleiben.
Heimlich auspacken, [A] er es sieht.
_ _ [A] Sie starrt auf die Gardinen, vor'm offenen Fenster, Regung bloß.
Mit Fäusten [F] gebeilte, Hände im Schoß, seine Schüre im Kopf, [A] dass es nie wieder geschieht.
_ [Dm]
Mit dem Blick verstellt, mit dem Rücken [F] zur Welt, ihre Zeit [C] verrinnt.
_ [Dm]
Sie wird aufstehen, sich [C] umdrehen und gehen, sie wartet, sie wartet [Am] auf ihn.
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_ _ _ _ _ _ Der Drache liegt [A] an gefallener Schnur [Am] im Gras und daneben [A] im Gipfel.
Die Bäume [F] schweigen mit stillen Zweigen und warten [Am] auf ihn.
_ _ Wir eben suchen [D] den Finger in die Luft [Am] und hoffen, dass der Nebel [A] sich lichtet,
damit wir [F] endlich wissen, wo wir sind.
Wir warten [Am] auf ihn.
_ _ _ [A]
Ich hab den Stift auf dem Papier und die Klingel auf der [F#m] Haut.
Fang nicht, was ich [F] verliere, ich hab mein Kartenhaus aufgebaut.
Ich weiß, da ist [Am] Gefahr, ich stell mich blind.
Ich steh [F] im Schatten seiner Flügel [E] und _ [F] warte auf [F#m] ihn.
[F] Und warte [E] auf ihn.
[F] Und warte [F#m] auf ihn.
_ [F] _ _ [Am] _ _ _ _ _
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_ _ _ [A] Es liegt ein Schiff an fernen [Am] Ufern _ _ _ [A] und auf dem Deck [Am] liegt Staub.
_ _ [F] Es hat seit Wochen nicht geregnet, _ [A] im Wald fällt ein Funken auf [Am] das Laub.
[F] Puste auf die [Am] Glut, [F] puste auf die [Am] Glut, [F] puste auf die [A] Glut. _ _ _ _
_ Entwache [Am] Feuer, schlage Wellen, reiß mich fort.
Treib Regen vor [F#] dir her, nimm meine [F] Wegen, alles mit [A] über Bord.
Geh über [Am] die Klippen, übers Land und ich [F] weiß, wo ich dich find.
Ich steh [E] ganz dicht am [F] Rand und [F#] ich warte [F] auf ihn.
Und [E] ich warte [F] auf ihn.
_ [F#] _
_ _ _ [E] _ _ [F] _ _ [F#] _
_ [F] _ _ [E] _ _ [F] _ _ [F#] _
_ [F] _ _ [E] _ _ [F] _ _ [F#] _
_ [F] _ _ [E] _ _ [F] _ _ [F#] _
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[A] Ich seh nur Wirbeln und Wundern und keine sich schließenden Kreise.
Wenn [F] er kommt, dann kommt er, er ist leise, er [A] braucht keine Straßen, er braucht keine Gleise.
Vielleicht braucht's nicht mehr Wind, vielleicht nur einen Hauch.
[F]
Ich atme einmal noch tief ein und er auch. _
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