Chords for DU SAGST - DAME (LYRICS)
Tempo:
85.1 bpm
Chords used:
Abm
B
Gb
E
Eb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[B] [Gb]
[Abm] [E]
[B] [Gb]
[Abm] [E]
[B] Du schenkst mir Hoffnung, [Gb] du gibst mir Halt,
[Abm] wenn ich am Boden bin und [E] grad nicht weiß, wie tief ich fall.
[B] Du schenkst mir Vertrauen, [Gb] du gibst mir ne Chance,
[Abm] doch kaum geh ich nach draußen, wirft [E] es mich aus der Balance.
[Abm] Ich schaff es nicht, mich abzulenken, [E] egal wie sehr ich's auch probier,
[Abm] ich versuch an was anderes zu denken, [B] und wieder stehst du vor mir.
Und du sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt.
[B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst,
doch vor allem, warum [E] ich so bin, [B] warum ich so bin.
Der Kopf tut weh, weil sich alles doppelt dreht,
[Gb] ich war wieder unterwegs, um den Schmerz zu [Abm] ertränken,
aber hoffe, stets wir [B] beide finden doch nen Weg,
denn so wie es gerade ist, darf es nicht enden,
hab mich gefragt, woran es liegt.
[Gb] Schon jahrelang, sag mir, wer kann mir geben, wonach ich suche,
ich [Abm] bau ein Mosaik, aus all den [Gb] Scherben, wenn verzweifelt,
und verzeih mir, wenn ich bluche.
[Abm] Doch ich schaff es nicht, mich abzulenken, [B] egal wie [Gb] sehr ich's auch probier,
[Abm] ich versuch den Frust mit Schnaps zu ertränken, [Gb] und wieder stehst du vor [B] mir.
Und du sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt.
[B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst,
doch vor allem, [E] warum ich so bin, warum ich so bin.
[B] Und du sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, doch du steckst nicht [E] in meiner Haus.
[B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, denn [Abm] von uns beiden bist du es, [E] die an uns glaubt.
Komm, ich hoffe, du [Gb] gibst mich nicht auf, denn wo ein Brille [Abm] ist, ist auch ein Weg,
[Gb] und für Veränderungen [Abm] ist es nie zu spät.
[E] [Gb] Vielleicht ist das Glück nicht [Abm] allzu weit entfernt, und eigentlich alles [E] lang nicht so verkehrt, wie es scheint.
[Gb] Selbst wenn du zu [B] mir sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt.
[B] Und ich frag, [Gb] wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst, doch vor allem, [E] warum ich so bin, [B] warum ich so bin.
Keiner versteht, [Gb] wie es ist, [B] wenn [Ebm] man mal stetig [Abm] vermisst, was man [Gb] zum [E] Leben [B] benötigt,
doch nicht weiß, woher man es kriegt.
Doch bevor die [Gb] Seele zerbricht, such ich im Nebel nach [Abm] Licht,
und hoffe, ich find, was ich [Gb] suche, und weiß dann, wie [B] es ist.
Und weiß dann, [Gb] wie es ist.
Und weiß dann, wie es [Abm] ist.
Ich hoffe, ich find, was ich [E] suche, und weiß dann, wie [B] es ist.
[Abm] [E]
[B] [Gb]
[Abm] [E]
[B] Du schenkst mir Hoffnung, [Gb] du gibst mir Halt,
[Abm] wenn ich am Boden bin und [E] grad nicht weiß, wie tief ich fall.
[B] Du schenkst mir Vertrauen, [Gb] du gibst mir ne Chance,
[Abm] doch kaum geh ich nach draußen, wirft [E] es mich aus der Balance.
[Abm] Ich schaff es nicht, mich abzulenken, [E] egal wie sehr ich's auch probier,
[Abm] ich versuch an was anderes zu denken, [B] und wieder stehst du vor mir.
Und du sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt.
[B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst,
doch vor allem, warum [E] ich so bin, [B] warum ich so bin.
Der Kopf tut weh, weil sich alles doppelt dreht,
[Gb] ich war wieder unterwegs, um den Schmerz zu [Abm] ertränken,
aber hoffe, stets wir [B] beide finden doch nen Weg,
denn so wie es gerade ist, darf es nicht enden,
hab mich gefragt, woran es liegt.
[Gb] Schon jahrelang, sag mir, wer kann mir geben, wonach ich suche,
ich [Abm] bau ein Mosaik, aus all den [Gb] Scherben, wenn verzweifelt,
und verzeih mir, wenn ich bluche.
[Abm] Doch ich schaff es nicht, mich abzulenken, [B] egal wie [Gb] sehr ich's auch probier,
[Abm] ich versuch den Frust mit Schnaps zu ertränken, [Gb] und wieder stehst du vor [B] mir.
Und du sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt.
[B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst,
doch vor allem, [E] warum ich so bin, warum ich so bin.
[B] Und du sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, doch du steckst nicht [E] in meiner Haus.
[B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, denn [Abm] von uns beiden bist du es, [E] die an uns glaubt.
Komm, ich hoffe, du [Gb] gibst mich nicht auf, denn wo ein Brille [Abm] ist, ist auch ein Weg,
[Gb] und für Veränderungen [Abm] ist es nie zu spät.
[E] [Gb] Vielleicht ist das Glück nicht [Abm] allzu weit entfernt, und eigentlich alles [E] lang nicht so verkehrt, wie es scheint.
[Gb] Selbst wenn du zu [B] mir sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt.
[B] Und ich frag, [Gb] wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst, doch vor allem, [E] warum ich so bin, [B] warum ich so bin.
Keiner versteht, [Gb] wie es ist, [B] wenn [Ebm] man mal stetig [Abm] vermisst, was man [Gb] zum [E] Leben [B] benötigt,
doch nicht weiß, woher man es kriegt.
Doch bevor die [Gb] Seele zerbricht, such ich im Nebel nach [Abm] Licht,
und hoffe, ich find, was ich [Gb] suche, und weiß dann, wie [B] es ist.
Und weiß dann, [Gb] wie es ist.
Und weiß dann, wie es [Abm] ist.
Ich hoffe, ich find, was ich [E] suche, und weiß dann, wie [B] es ist.
Key:
Abm
B
Gb
E
Eb
Abm
B
Gb
[B] _ _ _ _ [Gb] _ _ _ _
[Abm] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
[B] _ _ _ _ [Gb] _ _ _ _
[Abm] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
[B] Du schenkst mir Hoffnung, [Gb] du gibst mir Halt,
[Abm] wenn ich am Boden bin und [E] grad nicht weiß, wie tief ich fall. _
[B] Du schenkst mir Vertrauen, [Gb] du gibst mir ne Chance,
[Abm] doch kaum geh ich nach draußen, wirft [E] es mich aus der Balance.
[Abm] Ich schaff es nicht, mich abzulenken, [E] egal wie sehr ich's auch probier,
[Abm] ich versuch an was anderes zu denken, [B] und wieder stehst du vor mir.
Und du _ sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt. _
[B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst,
doch vor allem, warum [E] ich so bin, [B] warum ich so bin.
_ Der Kopf tut weh, weil sich alles doppelt dreht,
[Gb] ich war wieder unterwegs, um den Schmerz zu [Abm] ertränken,
aber hoffe, stets wir [B] beide finden doch nen Weg,
denn so wie es gerade ist, darf es nicht enden,
hab mich gefragt, woran es liegt.
[Gb] Schon jahrelang, sag mir, wer kann mir geben, wonach ich suche,
ich [Abm] bau ein Mosaik, aus all den [Gb] Scherben, wenn verzweifelt,
und verzeih mir, wenn ich bluche.
[Abm] Doch ich schaff es nicht, mich abzulenken, [B] egal wie [Gb] sehr ich's auch probier,
[Abm] ich versuch den Frust mit Schnaps zu ertränken, [Gb] und wieder stehst du vor [B] mir.
Und du _ sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt.
_ [B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst,
doch vor allem, [E] warum ich so bin, warum ich so bin.
[B] Und du _ sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, doch du steckst nicht [E] in meiner Haus.
_ [B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, denn [Abm] von uns beiden bist du es, [E] die an uns glaubt.
Komm, ich hoffe, du [Gb] gibst mich nicht auf, denn wo ein Brille [Abm] ist, ist auch ein Weg,
_ _ [Gb] und für Veränderungen [Abm] ist es nie zu spät.
_ [E] _ [Gb] _ Vielleicht ist das Glück nicht [Abm] allzu weit entfernt, und eigentlich alles [E] lang nicht so verkehrt, wie es scheint.
[Gb] Selbst wenn du zu [B] mir _ sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt.
[B] _ Und ich frag, [Gb] wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst, doch vor allem, [E] warum ich so bin, _ [B] warum ich so bin. _ _
_ _ _ Keiner versteht, [Gb] wie es ist, [B] wenn [Ebm] man mal stetig [Abm] vermisst, was man [Gb] zum [E] Leben [B] benötigt,
doch nicht weiß, woher man es kriegt.
Doch bevor die [Gb] Seele zerbricht, such ich im Nebel nach [Abm] Licht,
und hoffe, ich find, was ich [Gb] suche, und weiß dann, wie [B] es ist.
Und weiß dann, [Gb] wie es ist.
Und weiß dann, wie es [Abm] ist.
Ich hoffe, ich find, was ich [E] suche, und weiß dann, wie [B] es ist. _ _ _ _ _
[Abm] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
[B] _ _ _ _ [Gb] _ _ _ _
[Abm] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
[B] Du schenkst mir Hoffnung, [Gb] du gibst mir Halt,
[Abm] wenn ich am Boden bin und [E] grad nicht weiß, wie tief ich fall. _
[B] Du schenkst mir Vertrauen, [Gb] du gibst mir ne Chance,
[Abm] doch kaum geh ich nach draußen, wirft [E] es mich aus der Balance.
[Abm] Ich schaff es nicht, mich abzulenken, [E] egal wie sehr ich's auch probier,
[Abm] ich versuch an was anderes zu denken, [B] und wieder stehst du vor mir.
Und du _ sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt. _
[B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst,
doch vor allem, warum [E] ich so bin, [B] warum ich so bin.
_ Der Kopf tut weh, weil sich alles doppelt dreht,
[Gb] ich war wieder unterwegs, um den Schmerz zu [Abm] ertränken,
aber hoffe, stets wir [B] beide finden doch nen Weg,
denn so wie es gerade ist, darf es nicht enden,
hab mich gefragt, woran es liegt.
[Gb] Schon jahrelang, sag mir, wer kann mir geben, wonach ich suche,
ich [Abm] bau ein Mosaik, aus all den [Gb] Scherben, wenn verzweifelt,
und verzeih mir, wenn ich bluche.
[Abm] Doch ich schaff es nicht, mich abzulenken, [B] egal wie [Gb] sehr ich's auch probier,
[Abm] ich versuch den Frust mit Schnaps zu ertränken, [Gb] und wieder stehst du vor [B] mir.
Und du _ sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt.
_ [B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst,
doch vor allem, [E] warum ich so bin, warum ich so bin.
[B] Und du _ sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, doch du steckst nicht [E] in meiner Haus.
_ [B] Und ich frag, wann [Eb] wird es leichter, denn [Abm] von uns beiden bist du es, [E] die an uns glaubt.
Komm, ich hoffe, du [Gb] gibst mich nicht auf, denn wo ein Brille [Abm] ist, ist auch ein Weg,
_ _ [Gb] und für Veränderungen [Abm] ist es nie zu spät.
_ [E] _ [Gb] _ Vielleicht ist das Glück nicht [Abm] allzu weit entfernt, und eigentlich alles [E] lang nicht so verkehrt, wie es scheint.
[Gb] Selbst wenn du zu [B] mir _ sagst, es [Eb] ist nicht einfach, mit [Abm] mir zu leben, und ich [E] weiß, es stimmt.
[B] _ Und ich frag, [Gb] wann [Eb] wird es leichter, um wie [Abm] du das aussiehst, doch vor allem, [E] warum ich so bin, _ [B] warum ich so bin. _ _
_ _ _ Keiner versteht, [Gb] wie es ist, [B] wenn [Ebm] man mal stetig [Abm] vermisst, was man [Gb] zum [E] Leben [B] benötigt,
doch nicht weiß, woher man es kriegt.
Doch bevor die [Gb] Seele zerbricht, such ich im Nebel nach [Abm] Licht,
und hoffe, ich find, was ich [Gb] suche, und weiß dann, wie [B] es ist.
Und weiß dann, [Gb] wie es ist.
Und weiß dann, wie es [Abm] ist.
Ich hoffe, ich find, was ich [E] suche, und weiß dann, wie [B] es ist. _ _ _ _ _