Chords for Enderal - Das Lied vom Winterhimmel (Skyrim Mod) ♥ KathiLoveGames [German]
Tempo:
101.05 bpm
Chords used:
Fm
Ab
Bb
Db
Eb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Hundert an der Zahl [Fm] verließen sie ihr [Ab] Dorf, für ihr Landesbanner kämpfen [Bb] war ihr Ziel.
[Bbm] Sie ließ er zurück, [Fm] jüngst waren sie vermehlt, [Ab] nur für kurze Zeit getrennt [Eb] sein sollten sie.
[Fm] Er sagte, verweil [Db] an diesem Ort, vertraue auf mein [Ab] Fass und mein Wort.
Sobald der Mondrot am [Bb] Himmel steht, wirst du mich [Eb]
schon [Fm] heile wiedersehen, vorzog er.
Er sah nicht mehr [Db] zurück und träne den [Ab] Letzten ihr Gesicht, doch wusste sie,
die Zeit [Bb] wird schnell vergehen, bald würde sie ihn schon [Fm] wiedersehen.
Wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die Wälder [Bb] mit dem Wind, bis er den alten [Fm] Berg erklimmt.
Dort liegt sie [Db] vor seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft berührte ihr [Eb]
Gesicht, sie spürt [Ab] seinen Atem nicht.
[Bb] Schlagend rot [Fm] scheint das Pogramm hin, [Db] zwei [Bb] Seelen bleiben [Fm] durch die Zeit getrennt.
[Bbm] Tag für Tag [Fm] vergehen, rund um Mond verstrich, [Ab] die Kunde seines [Bb] Herz blieb jedoch aus.
[Bbm] Ein Jahr ging ins [Fm] Land, kaum Hoffnung noch [Ab] bestand, Frauen hoben [Bb] leere Gräber aus.
[Fm] Nur sie stand noch fest zu [Db] seinem Schwur und jede Nacht trat [Ab] sie hervor alleine.
Erklomm sie [Bb] jenen Ort, an dem er [Eb] als seiner [Fm] Liebe schwor,
und stets wenn die [Db] Jahreswende kam und der Himmel Blutlicht von [Ab] oben sandt,
erhob sein Geist, sich [Eb] ausgebeiner vor [Bb] und suchte.
Was er zu [Fm] früh verlor, wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die [Bb] Wälder mit dem Wind, bis er den [Fm] alten Berg erklimmt.
Dort liegt sie vor [Db] seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft berührte [Bb] ihr Gesicht, sie spürt seinen [Db] Atem nicht.
[Bb] Schlagend rot [Fm] scheint das Pogramm hin, [Db]
[Eb] zwei Seelen [Fm] bleiben durch die Zeit getrennt.
[Db] [Ab]
[Bb] [Fm]
[Db] [Ab]
[Bb]
[Bbm] Jahre waren vergangen, [Fm] ihr Haar graut und [Ab] dünn, Krieg und Tote in [Eb] Vergessenheit.
[Bbm] Im Dorf munkelte man, [Fm] diese Frau, sie sei verdammt, [Ab] an den Schatten der [Bb] Vergangenheit erkrankt.
[Fm] Und dennoch verblieb [Db] sie im Vertrauen, war standhaft in [Ab] ihrem treuen Glauben,
und stets wenn Lichtrot [Bb] vom Himmel schien, hoffte sie ihn [Eb]
am [Fm] Horizont zu erspähen
und selbst als ihr [Db] Lebensabend kam, weinte sie.
[Ab] Alleine und vergang der Mondschein, fiel blass [Bb] auf ihr Gesicht, sie wartet.
Ihr Lebenslicht [Fm] erlischt, wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die [Bb] Wälder mit dem Wind, bis er den [Fm] alten Berg erklimmt.
Dort blieb sie [Db] vor seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft [Eb] berührte ihr Gesicht, aus den [Fm] Wolken bricht ein Licht.
Ihre Haut [Db] zerfällt wie Staub, eine Seele [Ab] schwebt empor, und sie sieht [Bb] nun seinen Geist.
Sie sind [Fm] losgelöst von Zeit, und der Wind trägt [Db] sie davon, durch den Wald zum [Ab] Horizont.
Sie nimmt ihn in [Bb] seiner Hand, die [Eb] sie so lange [Db] nicht mehr kann.
[Bb] Leuchtend rot [Fm] scheint das Formament, [Db] zwei Seelen bleiben [F] durch die [Fm] Zeit getrennt.
[Db] [Bb] Leuchtend rot [Fm] schien das [Db] Formament, [Eb] zwei Seelen waren [Fm] durch die Zeit getrennt.
[N]
[Bbm] Sie ließ er zurück, [Fm] jüngst waren sie vermehlt, [Ab] nur für kurze Zeit getrennt [Eb] sein sollten sie.
[Fm] Er sagte, verweil [Db] an diesem Ort, vertraue auf mein [Ab] Fass und mein Wort.
Sobald der Mondrot am [Bb] Himmel steht, wirst du mich [Eb]
schon [Fm] heile wiedersehen, vorzog er.
Er sah nicht mehr [Db] zurück und träne den [Ab] Letzten ihr Gesicht, doch wusste sie,
die Zeit [Bb] wird schnell vergehen, bald würde sie ihn schon [Fm] wiedersehen.
Wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die Wälder [Bb] mit dem Wind, bis er den alten [Fm] Berg erklimmt.
Dort liegt sie [Db] vor seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft berührte ihr [Eb]
Gesicht, sie spürt [Ab] seinen Atem nicht.
[Bb] Schlagend rot [Fm] scheint das Pogramm hin, [Db] zwei [Bb] Seelen bleiben [Fm] durch die Zeit getrennt.
[Bbm] Tag für Tag [Fm] vergehen, rund um Mond verstrich, [Ab] die Kunde seines [Bb] Herz blieb jedoch aus.
[Bbm] Ein Jahr ging ins [Fm] Land, kaum Hoffnung noch [Ab] bestand, Frauen hoben [Bb] leere Gräber aus.
[Fm] Nur sie stand noch fest zu [Db] seinem Schwur und jede Nacht trat [Ab] sie hervor alleine.
Erklomm sie [Bb] jenen Ort, an dem er [Eb] als seiner [Fm] Liebe schwor,
und stets wenn die [Db] Jahreswende kam und der Himmel Blutlicht von [Ab] oben sandt,
erhob sein Geist, sich [Eb] ausgebeiner vor [Bb] und suchte.
Was er zu [Fm] früh verlor, wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die [Bb] Wälder mit dem Wind, bis er den [Fm] alten Berg erklimmt.
Dort liegt sie vor [Db] seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft berührte [Bb] ihr Gesicht, sie spürt seinen [Db] Atem nicht.
[Bb] Schlagend rot [Fm] scheint das Pogramm hin, [Db]
[Eb] zwei Seelen [Fm] bleiben durch die Zeit getrennt.
[Db] [Ab]
[Bb] [Fm]
[Db] [Ab]
[Bb]
[Bbm] Jahre waren vergangen, [Fm] ihr Haar graut und [Ab] dünn, Krieg und Tote in [Eb] Vergessenheit.
[Bbm] Im Dorf munkelte man, [Fm] diese Frau, sie sei verdammt, [Ab] an den Schatten der [Bb] Vergangenheit erkrankt.
[Fm] Und dennoch verblieb [Db] sie im Vertrauen, war standhaft in [Ab] ihrem treuen Glauben,
und stets wenn Lichtrot [Bb] vom Himmel schien, hoffte sie ihn [Eb]
am [Fm] Horizont zu erspähen
und selbst als ihr [Db] Lebensabend kam, weinte sie.
[Ab] Alleine und vergang der Mondschein, fiel blass [Bb] auf ihr Gesicht, sie wartet.
Ihr Lebenslicht [Fm] erlischt, wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die [Bb] Wälder mit dem Wind, bis er den [Fm] alten Berg erklimmt.
Dort blieb sie [Db] vor seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft [Eb] berührte ihr Gesicht, aus den [Fm] Wolken bricht ein Licht.
Ihre Haut [Db] zerfällt wie Staub, eine Seele [Ab] schwebt empor, und sie sieht [Bb] nun seinen Geist.
Sie sind [Fm] losgelöst von Zeit, und der Wind trägt [Db] sie davon, durch den Wald zum [Ab] Horizont.
Sie nimmt ihn in [Bb] seiner Hand, die [Eb] sie so lange [Db] nicht mehr kann.
[Bb] Leuchtend rot [Fm] scheint das Formament, [Db] zwei Seelen bleiben [F] durch die [Fm] Zeit getrennt.
[Db] [Bb] Leuchtend rot [Fm] schien das [Db] Formament, [Eb] zwei Seelen waren [Fm] durch die Zeit getrennt.
[N]
Key:
Fm
Ab
Bb
Db
Eb
Fm
Ab
Bb
Hundert an der Zahl [Fm] verließen sie ihr [Ab] Dorf, für ihr Landesbanner kämpfen [Bb] war ihr Ziel. _
_ [Bbm] Sie ließ er zurück, [Fm] jüngst waren sie vermehlt, [Ab] nur für kurze Zeit getrennt [Eb] sein sollten sie. _
_ [Fm] _ _ Er sagte, _ verweil [Db] an diesem Ort, vertraue auf mein [Ab] Fass und mein Wort.
Sobald der Mondrot am [Bb] Himmel steht, wirst du mich [Eb]
schon [Fm] heile wiedersehen, vorzog er.
Er sah nicht mehr [Db] zurück und träne den [Ab] Letzten ihr Gesicht, doch wusste sie,
die Zeit [Bb] wird schnell vergehen, bald würde _ sie ihn schon [Fm] wiedersehen.
Wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die Wälder [Bb] mit dem Wind, bis er den alten [Fm] Berg erklimmt.
Dort liegt sie [Db] vor seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft berührte ihr [Eb]
Gesicht, sie spürt [Ab] seinen Atem nicht.
[Bb] Schlagend rot [Fm] scheint das Pogramm hin, _ [Db] zwei [Bb] Seelen bleiben [Fm] durch die Zeit getrennt.
[Bbm] Tag für Tag [Fm] vergehen, rund um Mond verstrich, [Ab] die Kunde seines [Bb] Herz blieb jedoch aus.
_ [Bbm] Ein Jahr ging ins [Fm] Land, kaum Hoffnung noch [Ab] bestand, Frauen hoben [Bb] leere Gräber aus.
_ [Fm] _ Nur sie stand noch fest zu [Db] seinem Schwur und jede _ _ Nacht trat [Ab] sie hervor _ alleine.
_ Erklomm sie [Bb] jenen Ort, an dem er [Eb] als seiner [Fm] Liebe schwor,
und stets wenn die [Db] Jahreswende kam und der Himmel _ Blutlicht von [Ab] oben sandt,
erhob sein Geist, sich [Eb] ausgebeiner vor [Bb] und suchte.
Was er zu [Fm] früh verlor, wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die [Bb] Wälder mit dem Wind, bis er den [Fm] alten Berg erklimmt.
Dort liegt sie vor [Db] seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft berührte [Bb] ihr Gesicht, sie spürt seinen [Db] Atem nicht.
[Bb] Schlagend rot [Fm] scheint das Pogramm hin, [Db] _
[Eb] zwei Seelen [Fm] bleiben durch die Zeit getrennt. _ _
_ _ _ [Db] _ _ _ _ [Ab] _
_ _ _ [Bb] _ _ _ _ [Fm] _
_ _ _ [Db] _ _ _ _ [Ab] _
_ _ _ _ [Bb] _ _ _ _
[Bbm] Jahre waren vergangen, [Fm] ihr Haar graut und [Ab] dünn, Krieg und Tote in _ [Eb] _ Vergessenheit.
[Bbm] Im Dorf munkelte man, [Fm] diese Frau, sie sei verdammt, [Ab] an den Schatten der [Bb] Vergangenheit _ erkrankt.
[Fm] _ _ Und dennoch verblieb [Db] sie im Vertrauen, war _ standhaft in [Ab] ihrem treuen Glauben,
und stets wenn Lichtrot [Bb] vom Himmel schien, hoffte sie ihn [Eb]
am [Fm] Horizont zu erspähen
und selbst als ihr [Db] Lebensabend kam, weinte sie. _ _
[Ab] Alleine und vergang der _ Mondschein, fiel blass [Bb] auf ihr Gesicht, sie wartet. _
Ihr Lebenslicht [Fm] erlischt, wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die [Bb] Wälder mit dem Wind, bis er den [Fm] alten Berg erklimmt.
Dort blieb sie [Db] vor seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft [Eb] berührte ihr Gesicht, aus den [Fm] Wolken bricht ein Licht.
Ihre Haut [Db] zerfällt wie Staub, eine Seele [Ab] schwebt empor, und sie sieht [Bb] nun seinen Geist.
Sie sind [Fm] losgelöst von Zeit, und der Wind trägt [Db] sie davon, durch den Wald zum [Ab] Horizont.
Sie nimmt ihn in [Bb] seiner Hand, die [Eb] sie so lange [Db] nicht mehr kann.
[Bb] Leuchtend rot [Fm] scheint das _ Formament, [Db] zwei Seelen bleiben [F] durch die [Fm] Zeit getrennt.
_ [Db] _ [Bb] Leuchtend rot [Fm] schien das _ [Db] Formament, [Eb] zwei Seelen waren [Fm] durch die Zeit _ _ getrennt.
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_ [Bbm] Sie ließ er zurück, [Fm] jüngst waren sie vermehlt, [Ab] nur für kurze Zeit getrennt [Eb] sein sollten sie. _
_ [Fm] _ _ Er sagte, _ verweil [Db] an diesem Ort, vertraue auf mein [Ab] Fass und mein Wort.
Sobald der Mondrot am [Bb] Himmel steht, wirst du mich [Eb]
schon [Fm] heile wiedersehen, vorzog er.
Er sah nicht mehr [Db] zurück und träne den [Ab] Letzten ihr Gesicht, doch wusste sie,
die Zeit [Bb] wird schnell vergehen, bald würde _ sie ihn schon [Fm] wiedersehen.
Wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die Wälder [Bb] mit dem Wind, bis er den alten [Fm] Berg erklimmt.
Dort liegt sie [Db] vor seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft berührte ihr [Eb]
Gesicht, sie spürt [Ab] seinen Atem nicht.
[Bb] Schlagend rot [Fm] scheint das Pogramm hin, _ [Db] zwei [Bb] Seelen bleiben [Fm] durch die Zeit getrennt.
[Bbm] Tag für Tag [Fm] vergehen, rund um Mond verstrich, [Ab] die Kunde seines [Bb] Herz blieb jedoch aus.
_ [Bbm] Ein Jahr ging ins [Fm] Land, kaum Hoffnung noch [Ab] bestand, Frauen hoben [Bb] leere Gräber aus.
_ [Fm] _ Nur sie stand noch fest zu [Db] seinem Schwur und jede _ _ Nacht trat [Ab] sie hervor _ alleine.
_ Erklomm sie [Bb] jenen Ort, an dem er [Eb] als seiner [Fm] Liebe schwor,
und stets wenn die [Db] Jahreswende kam und der Himmel _ Blutlicht von [Ab] oben sandt,
erhob sein Geist, sich [Eb] ausgebeiner vor [Bb] und suchte.
Was er zu [Fm] früh verlor, wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die [Bb] Wälder mit dem Wind, bis er den [Fm] alten Berg erklimmt.
Dort liegt sie vor [Db] seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft berührte [Bb] ihr Gesicht, sie spürt seinen [Db] Atem nicht.
[Bb] Schlagend rot [Fm] scheint das Pogramm hin, [Db] _
[Eb] zwei Seelen [Fm] bleiben durch die Zeit getrennt. _ _
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[Bbm] Jahre waren vergangen, [Fm] ihr Haar graut und [Ab] dünn, Krieg und Tote in _ [Eb] _ Vergessenheit.
[Bbm] Im Dorf munkelte man, [Fm] diese Frau, sie sei verdammt, [Ab] an den Schatten der [Bb] Vergangenheit _ erkrankt.
[Fm] _ _ Und dennoch verblieb [Db] sie im Vertrauen, war _ standhaft in [Ab] ihrem treuen Glauben,
und stets wenn Lichtrot [Bb] vom Himmel schien, hoffte sie ihn [Eb]
am [Fm] Horizont zu erspähen
und selbst als ihr [Db] Lebensabend kam, weinte sie. _ _
[Ab] Alleine und vergang der _ Mondschein, fiel blass [Bb] auf ihr Gesicht, sie wartet. _
Ihr Lebenslicht [Fm] erlischt, wenn der rote [Db] Mond erwacht, sieht sein Schimmer [Ab] durch die Nacht,
durch die [Bb] Wälder mit dem Wind, bis er den [Fm] alten Berg erklimmt.
Dort blieb sie [Db] vor seinem Grab, wo die [Ab] Liebe einst entsprang,
sanft [Eb] berührte ihr Gesicht, aus den [Fm] Wolken bricht ein Licht.
Ihre Haut [Db] zerfällt wie Staub, eine Seele [Ab] schwebt empor, und sie sieht [Bb] nun seinen Geist.
Sie sind [Fm] losgelöst von Zeit, und der Wind trägt [Db] sie davon, durch den Wald zum [Ab] Horizont.
Sie nimmt ihn in [Bb] seiner Hand, die [Eb] sie so lange [Db] nicht mehr kann.
[Bb] Leuchtend rot [Fm] scheint das _ Formament, [Db] zwei Seelen bleiben [F] durch die [Fm] Zeit getrennt.
_ [Db] _ [Bb] Leuchtend rot [Fm] schien das _ [Db] Formament, [Eb] zwei Seelen waren [Fm] durch die Zeit _ _ getrennt.
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