Chords for Falkenstein - Maiklage
Tempo:
84.85 bpm
Chords used:
Em
C
Am
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Em] [C]
[C] [Em] [C] [Em]
[Am] [C]
Leuchtet schon die Frühlingssonne Über [Em] See und Aue [C] hin,
Ab zur Stätte steller Wonne Sich [Em] gewölbte [Am] Zweige grün.
[C] Ach, die [Em] Gute, [C] die ich meine, Schenkt mir keinen Mainstrahl,
Wandelt [Em] nicht im [C] Blütenhain, Erruhe [Em] nicht im [Am] Quellental.
[C] Ja, es waren schöne Zeiten, Als in [Em] [C] buntbegrenzten Reihen
Hirten mit den süßen Bräuten [Em] Maleten zum [Am] Opferhain.
[C] Als die [Em] Jungfrau grüge [C] tragen, Oft zum kühlen Brunnen tat,
Und der [Em] [C] Wandersehnlich fragend, Sieh und [Em] trunken Liebe [Am] bat.
[Em] Ach, das Torenrohr [C] stürme, Riss den [Em] goldenen Frühling vor,
Schlösser stiegen auf und [C] türmend traurig [Em] Saß die Jungfrau [Am] dort,
Lauschte nächtlich im [C] Gesange, Sah [Em] hinab ins [Am] Schlachtgewühl,
Sah es wie im [C] Waffendrange Ihr [Em] getreuer Streiterfiel.
Und ein alter Dumpf und [C] Trübe [Em] Lagerte sich auf die Welt,
Dass die schöne [C] Jugendliebe Wie ein [Em] Traum befangen [Am] hält.
Denn vor Rühreilen [C] Grüßen sich Mit [Em] Blicken voller [Am] Schmerz,
Die sich fest und ewig [C] schließen, Lüchten [Em] an das treue Herz.
[C] [Em]
[C] [Em] [C]
[Am] [Em] [C]
[Am] [Em] [F]
[C] [Em] [Am] [F]
[C] [Em] [Am] [F]
[C] [Em] [Am] [F]
[C] [Em] [Am]
[C] Denkt ihr [Em] Blumen und ihr [C] Bäume, Erwöhnet nicht der Liebeschmerz,
[Em] Erbettet auch ihr [C] Jugendkeime, Macht ihr [Em] ihm die [Am] volles Herz.
[C] In die grüne Nacht der Krüfte Singt die [Em] Jünglinge [C] immer,
Wieder ballern in die Lüfte [Em] Rosenblünen um [Am] euer Pfahl.
[C] [Em] [C]
[Em] [C] [Em]
[Am] [C]
[Em] [C]
[Em]
[Am]
[N]
[C] [Em] [C] [Em]
[Am] [C]
Leuchtet schon die Frühlingssonne Über [Em] See und Aue [C] hin,
Ab zur Stätte steller Wonne Sich [Em] gewölbte [Am] Zweige grün.
[C] Ach, die [Em] Gute, [C] die ich meine, Schenkt mir keinen Mainstrahl,
Wandelt [Em] nicht im [C] Blütenhain, Erruhe [Em] nicht im [Am] Quellental.
[C] Ja, es waren schöne Zeiten, Als in [Em] [C] buntbegrenzten Reihen
Hirten mit den süßen Bräuten [Em] Maleten zum [Am] Opferhain.
[C] Als die [Em] Jungfrau grüge [C] tragen, Oft zum kühlen Brunnen tat,
Und der [Em] [C] Wandersehnlich fragend, Sieh und [Em] trunken Liebe [Am] bat.
[Em] Ach, das Torenrohr [C] stürme, Riss den [Em] goldenen Frühling vor,
Schlösser stiegen auf und [C] türmend traurig [Em] Saß die Jungfrau [Am] dort,
Lauschte nächtlich im [C] Gesange, Sah [Em] hinab ins [Am] Schlachtgewühl,
Sah es wie im [C] Waffendrange Ihr [Em] getreuer Streiterfiel.
Und ein alter Dumpf und [C] Trübe [Em] Lagerte sich auf die Welt,
Dass die schöne [C] Jugendliebe Wie ein [Em] Traum befangen [Am] hält.
Denn vor Rühreilen [C] Grüßen sich Mit [Em] Blicken voller [Am] Schmerz,
Die sich fest und ewig [C] schließen, Lüchten [Em] an das treue Herz.
[C] [Em]
[C] [Em] [C]
[Am] [Em] [C]
[Am] [Em] [F]
[C] [Em] [Am] [F]
[C] [Em] [Am] [F]
[C] [Em] [Am] [F]
[C] [Em] [Am]
[C] Denkt ihr [Em] Blumen und ihr [C] Bäume, Erwöhnet nicht der Liebeschmerz,
[Em] Erbettet auch ihr [C] Jugendkeime, Macht ihr [Em] ihm die [Am] volles Herz.
[C] In die grüne Nacht der Krüfte Singt die [Em] Jünglinge [C] immer,
Wieder ballern in die Lüfte [Em] Rosenblünen um [Am] euer Pfahl.
[C] [Em] [C]
[Em] [C] [Em]
[Am] [C]
[Em] [C]
[Em]
[Am]
[N]
Key:
Em
C
Am
F
Em
C
Am
F
_ _ [Em] _ _ [C] _ _ _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [Em] _ _
_ _ [Am] _ _ _ _ [C] _
Leuchtet schon die Frühlingssonne Über [Em] See und Aue [C] hin,
Ab zur Stätte steller Wonne Sich [Em] gewölbte [Am] Zweige grün.
_ [C] Ach, die [Em] Gute, [C] die ich meine, Schenkt mir keinen Mainstrahl,
Wandelt [Em] nicht im [C] Blütenhain, Erruhe [Em] nicht im _ [Am] Quellental.
_ _ [C] Ja, es waren schöne Zeiten, Als in [Em] [C] buntbegrenzten Reihen
Hirten mit den süßen Bräuten [Em] Maleten zum _ [Am] Opferhain.
_ _ [C] Als die [Em] Jungfrau grüge [C] tragen, Oft zum kühlen Brunnen tat,
Und der [Em] [C] Wandersehnlich fragend, Sieh und [Em] trunken Liebe [Am] bat.
_ _ [Em] Ach, das Torenrohr [C] stürme, Riss den [Em] goldenen Frühling vor,
Schlösser stiegen auf und [C] türmend traurig [Em] Saß die Jungfrau [Am] dort,
Lauschte nächtlich im [C] Gesange, Sah [Em] hinab ins [Am] Schlachtgewühl,
Sah es wie im [C] Waffendrange Ihr [Em] getreuer Streiterfiel.
Und ein alter Dumpf und [C] Trübe [Em] Lagerte sich auf die Welt,
Dass die schöne [C] Jugendliebe Wie ein [Em] Traum befangen [Am] hält.
Denn vor Rühreilen [C] Grüßen sich Mit [Em] Blicken voller [Am] Schmerz,
Die sich fest und ewig [C] schließen, Lüchten [Em] an das treue Herz. _
_ _ [C] _ _ [Em] _ _ _ _
_ _ [C] _ _ [Em] _ _ [C] _ _
_ _ [Am] _ _ [Em] _ _ [C] _ _
_ _ [Am] _ _ [Em] _ _ [F] _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ [F] _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ [F] _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ [F] _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ _ _
[C] Denkt ihr [Em] Blumen und ihr [C] Bäume, Erwöhnet nicht der Liebeschmerz,
_ [Em] Erbettet auch ihr [C] Jugendkeime, Macht ihr [Em] ihm die [Am] volles Herz.
_ _ [C] In die grüne Nacht der Krüfte Singt die [Em] Jünglinge [C] immer,
Wieder ballern in die Lüfte [Em] Rosenblünen um [Am] euer Pfahl. _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ _ _
_ _ [Em] _ _ [C] _ _ [Em] _ _
_ _ [Am] _ _ _ _ [C] _ _
_ _ _ _ [Em] _ _ [C] _ _
_ _ _ _ [Em] _ _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [N] _
[C] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [Em] _ _
_ _ [Am] _ _ _ _ [C] _
Leuchtet schon die Frühlingssonne Über [Em] See und Aue [C] hin,
Ab zur Stätte steller Wonne Sich [Em] gewölbte [Am] Zweige grün.
_ [C] Ach, die [Em] Gute, [C] die ich meine, Schenkt mir keinen Mainstrahl,
Wandelt [Em] nicht im [C] Blütenhain, Erruhe [Em] nicht im _ [Am] Quellental.
_ _ [C] Ja, es waren schöne Zeiten, Als in [Em] [C] buntbegrenzten Reihen
Hirten mit den süßen Bräuten [Em] Maleten zum _ [Am] Opferhain.
_ _ [C] Als die [Em] Jungfrau grüge [C] tragen, Oft zum kühlen Brunnen tat,
Und der [Em] [C] Wandersehnlich fragend, Sieh und [Em] trunken Liebe [Am] bat.
_ _ [Em] Ach, das Torenrohr [C] stürme, Riss den [Em] goldenen Frühling vor,
Schlösser stiegen auf und [C] türmend traurig [Em] Saß die Jungfrau [Am] dort,
Lauschte nächtlich im [C] Gesange, Sah [Em] hinab ins [Am] Schlachtgewühl,
Sah es wie im [C] Waffendrange Ihr [Em] getreuer Streiterfiel.
Und ein alter Dumpf und [C] Trübe [Em] Lagerte sich auf die Welt,
Dass die schöne [C] Jugendliebe Wie ein [Em] Traum befangen [Am] hält.
Denn vor Rühreilen [C] Grüßen sich Mit [Em] Blicken voller [Am] Schmerz,
Die sich fest und ewig [C] schließen, Lüchten [Em] an das treue Herz. _
_ _ [C] _ _ [Em] _ _ _ _
_ _ [C] _ _ [Em] _ _ [C] _ _
_ _ [Am] _ _ [Em] _ _ [C] _ _
_ _ [Am] _ _ [Em] _ _ [F] _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ [F] _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ [F] _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ [F] _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ _ _
[C] Denkt ihr [Em] Blumen und ihr [C] Bäume, Erwöhnet nicht der Liebeschmerz,
_ [Em] Erbettet auch ihr [C] Jugendkeime, Macht ihr [Em] ihm die [Am] volles Herz.
_ _ [C] In die grüne Nacht der Krüfte Singt die [Em] Jünglinge [C] immer,
Wieder ballern in die Lüfte [Em] Rosenblünen um [Am] euer Pfahl. _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ _ _
_ _ [Em] _ _ [C] _ _ [Em] _ _
_ _ [Am] _ _ _ _ [C] _ _
_ _ _ _ [Em] _ _ [C] _ _
_ _ _ _ [Em] _ _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [N] _