Chords for Fidl Kunterbunt - Alles was ihr leben nennt

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_ _ _ _ _ _ Leben ist so teuer, Leben ist so teuer,
so [C#m] teuer wie [A] eine Schachtel [B] Kippenmaus plus.
_ _ _ [E]
Leben ist so teuer, ach was Quatsch, Leben brennt wie Feuer,
wie [C#] Feuer aller [A] Innschaft und [B] Lebenslust. _ _
[E] Leben [A] ist genau [B] nicht, dass du tun, [E] was sie erwarten,
und Leben [A] ist nicht, wo es [G#m] ist, ein [E] Familienhaus mit Garten,
nee, Leben [A] ist so machen, [B] was du gerne [E] machen magst,
ohne stets [A] danach zu fragen, [B] ob du das auch [E] machen darfst. _ _ _ _
Und Gegenwind ist Leben, sich nicht kampflos hinzugeben,
weil du weißt doch, [A] kampflos hast du [B] schon verloren.
_ [E] Hey, du musst das Schwörlein leben, wie die Sonne, wie den Regen,
oder [A] bist du etwa [B] todsgeboren oder taub oder blind oder stumm?
_ Nein, nein, [E] Leben, [A] das ist manchmal [B] über seinen [E] Schatten springen,
und Leben [A] heißt die [B] Utopien, nicht nur im [E] Geist aus Spinnen,
ja, Leben, [A] das ist jede [B] aller kleinste [E] Rebellion,
weil seine Dinge [A] können wachsen und [B] sind kein Anfang, [E] morgen schon. _ _ _ _ _ _
Und Leben, das ist niemals, niemands Land im Jemals,
oder [A] vielleicht doch, das wär [B] ja was,
oh [E] Mann, so ständig in unsres Räumerein, nicht länger mehr im Raum [A] alleine,
und ich wär [B] nicht länger nur [E]
Fantast.
Ja, doch, in [A] den [B] Fantasterein wickel ich [E] mich so gerne ein,
vielleicht ist das [A] meine Art, nicht [B] hinzuschauen,
weil alles, das, was [C#] wir so [A] leben, [B] in das, was wir als gehobene Strafen [A] kennen,
das würde [B] mir die Stimmung [C#] nur versauen.
_ _ [B] _ _ _ _ [C#] _ _
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Wolka, [B] deine Knochenmühle, _ [C#] _
Wolka, Wolka, [B] deine Knochenmühle,
_ [C#] _
Wolka, [B] deine Knochenmühle, [C#] wie so lange [B] hast du dich [C#] schon gedückt? _ _ _
Wolka, [B] deine Knochenmühle, _ [C#] _
Wolka, Wolka, [B] deine _ _ [C#] Knochenmühle,
Wolka, [B] deine _ Knochenmühle, [C#] ah, [B] nehm zu eng, Arschloch, [C#] der tögt.
_ [E] Hey, der Volker hat [A] sein Leben lang geklaut,
der [B] das am Schien erwischt, ist jetzt [E] auch im Knast,
aber was ist [A] mit denen, die unser Leben stehlen,
[B] warum sind die frei, hab ich da irgendwas [E] verpasst?
Ist das jetzt gut, so möglichst [A] so, nur wohl man Hunger hat,
[G#m] gerade weil man keine Kohle [E] will vom großen Staat,
auch ohne Stadtmapieren [A] wollen sie was zu fressen,
drauf und [B] auf der Arbeit nicht die [E] kleinste Stammtat.
Warum soll der Volker sich das Zeug aus dem Regal [A] nicht einfach nehmen,
warum [E] muss er warten bis zum Abend um halb zehn,
wo er dann eh [A] alles im Schloss aus den Containern holen kann,
[B] ist mir so, da soll ich [E] einmal mal stehen.
Was soll er, kam aber als [A] Feingesellschaft,
deswegen ich deklarier, [G#m] das ist nicht neues, das ist nicht [E] des Kapitals,
das ist ein [A] Kumpel, das wollte gerade seinen Namen auf den Rechtsschlag,
nein, [B] zu oft geduckt, da, [E] ziemlich kurz, halt.
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