Chords for Fiva Mc - Kopfhörer
Tempo:
83.025 bpm
Chords used:
Bm
A
B
E
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Hip Hop?
Oh, Rap!
Verstehe, verstehe, das ist interessant.
Hab ich deinen gewissen Unterton ausgehört?
Offen gestanden, ich hasse Rap Musik.
Ich finde sie schrecklich.
Sie ist ordinär und brutal und abgesehen davon noch einen Tick frauenfeindlich.
Ey, es gibt Leute, die finden Rap sogar poetisch.
Ich bin bewegungsloser Stumpfe mit Musik im Kopf
und spür nur wie mein Fuß am Boden jeden Beat mit plopft.
Es gibt mich und die Musik und draußen tobt das [E] Leben.
Ich [Bm] lass Gedanken tanzen und muss mich nicht [Bm] bewegen.
Ohne die Mensch in Klub, ohne den Lärm in der Stadt
hör ich Musik mit meinem Kopf, meinem Herz und Verstand.
Es ist egal was wer sagt, wie denkt und sie glauben.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
[E]
[Bm] Stürz mich nicht ins Nachtleben um den Alltag zu vergessen.
Nicht reden, nicht schlafen, nicht lesen und nichts essen.
Hinlegen, nichts machen, keine Entscheidung treffen.
Ich hab Musik im Kopf und muss nichts weiter sprechen.
Die Adelfrist sich rillenweise satt an der Musik.
Und ich hör zu, was jemand für mich schrieb.
Hör nur zu, was jemand sagt und bin nicht kreativ.
Sage nichts, weil es nichts zu sagen gibt.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst um loszulassen.
Augen zu und aufdrehen, heute nicht mehr rausgehen.
Heute nicht mehr aufstehen, [B] keine Lust auf rausen.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
[B]
[Bm] Ich brauch kein Schicksalsschlag, nur Beat und Melodie.
Was meinem Leben Rhythmus gibt, für 10 Minuten Poesie.
Nicht wertvoll, bedeutungsschwanger, das Wort jetzt Maßstäbe.
Ich find hier mehr Wortschatz, als es in all den Wars gäbe.
Was ich den Tag rede, sind Fässer ohne Boden.
Ich buchstabier mich durch den Alltag bis nach oben.
Sag am Telefon Bescheid, dass ich grad nicht reden kann.
Dann noch mehr zu sagen, wenn ich wieder reden kann.
Alle gehen raus, geben an, geben aus.
Ich leg Platten auf und hör in meinen Lebenslauf.
Höre nichts von [B] all dem da draußen.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
[Bm] [A] [B] [Bm]
Oh, Rap!
Verstehe, verstehe, das ist interessant.
Hab ich deinen gewissen Unterton ausgehört?
Offen gestanden, ich hasse Rap Musik.
Ich finde sie schrecklich.
Sie ist ordinär und brutal und abgesehen davon noch einen Tick frauenfeindlich.
Ey, es gibt Leute, die finden Rap sogar poetisch.
Ich bin bewegungsloser Stumpfe mit Musik im Kopf
und spür nur wie mein Fuß am Boden jeden Beat mit plopft.
Es gibt mich und die Musik und draußen tobt das [E] Leben.
Ich [Bm] lass Gedanken tanzen und muss mich nicht [Bm] bewegen.
Ohne die Mensch in Klub, ohne den Lärm in der Stadt
hör ich Musik mit meinem Kopf, meinem Herz und Verstand.
Es ist egal was wer sagt, wie denkt und sie glauben.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
[E]
[Bm] Stürz mich nicht ins Nachtleben um den Alltag zu vergessen.
Nicht reden, nicht schlafen, nicht lesen und nichts essen.
Hinlegen, nichts machen, keine Entscheidung treffen.
Ich hab Musik im Kopf und muss nichts weiter sprechen.
Die Adelfrist sich rillenweise satt an der Musik.
Und ich hör zu, was jemand für mich schrieb.
Hör nur zu, was jemand sagt und bin nicht kreativ.
Sage nichts, weil es nichts zu sagen gibt.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst um loszulassen.
Augen zu und aufdrehen, heute nicht mehr rausgehen.
Heute nicht mehr aufstehen, [B] keine Lust auf rausen.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
[B]
[Bm] Ich brauch kein Schicksalsschlag, nur Beat und Melodie.
Was meinem Leben Rhythmus gibt, für 10 Minuten Poesie.
Nicht wertvoll, bedeutungsschwanger, das Wort jetzt Maßstäbe.
Ich find hier mehr Wortschatz, als es in all den Wars gäbe.
Was ich den Tag rede, sind Fässer ohne Boden.
Ich buchstabier mich durch den Alltag bis nach oben.
Sag am Telefon Bescheid, dass ich grad nicht reden kann.
Dann noch mehr zu sagen, wenn ich wieder reden kann.
Alle gehen raus, geben an, geben aus.
Ich leg Platten auf und hör in meinen Lebenslauf.
Höre nichts von [B] all dem da draußen.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
[Bm] [A] [B] [Bm]
Key:
Bm
A
B
E
D
Bm
A
B
_ _ _ Hip Hop?
Oh, Rap!
Verstehe, verstehe, das ist interessant.
Hab ich deinen gewissen Unterton ausgehört?
Offen gestanden, ich hasse Rap Musik.
Ich finde sie schrecklich.
Sie ist ordinär und brutal und abgesehen davon noch einen Tick frauenfeindlich.
Ey, es gibt Leute, die finden Rap sogar poetisch.
Ich bin bewegungsloser Stumpfe mit Musik im Kopf
und spür nur wie mein Fuß am Boden jeden Beat mit plopft.
Es gibt mich und die Musik und draußen tobt das [E] Leben.
Ich [Bm] lass Gedanken tanzen und muss mich nicht [Bm] bewegen.
Ohne die Mensch in Klub, ohne den Lärm in der Stadt
hör ich Musik mit meinem Kopf, meinem Herz und Verstand.
Es ist egal was wer sagt, wie denkt und sie glauben.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
_ [E] _ _ _ _ _
[Bm] Stürz mich nicht ins Nachtleben um den Alltag zu vergessen.
Nicht reden, nicht schlafen, nicht lesen und nichts essen.
Hinlegen, nichts machen, keine Entscheidung treffen.
Ich hab Musik im Kopf und muss nichts weiter sprechen.
Die Adelfrist sich rillenweise satt an der Musik.
Und ich hör zu, was jemand für mich schrieb.
Hör nur zu, was jemand sagt und bin nicht kreativ.
Sage nichts, weil es nichts zu sagen gibt.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst um loszulassen.
Augen zu und aufdrehen, heute nicht mehr rausgehen.
Heute nicht mehr aufstehen, [B] keine Lust auf rausen.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
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[Bm] Ich brauch kein Schicksalsschlag, nur Beat und Melodie.
Was meinem Leben Rhythmus gibt, für 10 Minuten Poesie.
Nicht wertvoll, bedeutungsschwanger, das Wort jetzt Maßstäbe.
Ich find hier mehr Wortschatz, als es in all den Wars gäbe.
Was ich den Tag rede, sind Fässer ohne Boden.
Ich buchstabier mich durch den Alltag bis nach oben.
Sag am Telefon Bescheid, dass ich grad nicht reden kann.
Dann noch mehr zu sagen, wenn ich wieder reden kann.
Alle gehen raus, geben an, geben aus.
Ich leg Platten auf und hör in meinen Lebenslauf.
Höre nichts von [B] all dem da draußen.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
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Verstehe, verstehe, das ist interessant.
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Offen gestanden, ich hasse Rap Musik.
Ich finde sie schrecklich.
Sie ist ordinär und brutal und abgesehen davon noch einen Tick frauenfeindlich.
Ey, es gibt Leute, die finden Rap sogar poetisch.
Ich bin bewegungsloser Stumpfe mit Musik im Kopf
und spür nur wie mein Fuß am Boden jeden Beat mit plopft.
Es gibt mich und die Musik und draußen tobt das [E] Leben.
Ich [Bm] lass Gedanken tanzen und muss mich nicht [Bm] bewegen.
Ohne die Mensch in Klub, ohne den Lärm in der Stadt
hör ich Musik mit meinem Kopf, meinem Herz und Verstand.
Es ist egal was wer sagt, wie denkt und sie glauben.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
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[Bm] Stürz mich nicht ins Nachtleben um den Alltag zu vergessen.
Nicht reden, nicht schlafen, nicht lesen und nichts essen.
Hinlegen, nichts machen, keine Entscheidung treffen.
Ich hab Musik im Kopf und muss nichts weiter sprechen.
Die Adelfrist sich rillenweise satt an der Musik.
Und ich hör zu, was jemand für mich schrieb.
Hör nur zu, was jemand sagt und bin nicht kreativ.
Sage nichts, weil es nichts zu sagen gibt.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst um loszulassen.
Augen zu und aufdrehen, heute nicht mehr rausgehen.
Heute nicht mehr aufstehen, [B] keine Lust auf rausen.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
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[Bm] Ich brauch kein Schicksalsschlag, nur Beat und Melodie.
Was meinem Leben Rhythmus gibt, für 10 Minuten Poesie.
Nicht wertvoll, bedeutungsschwanger, das Wort jetzt Maßstäbe.
Ich find hier mehr Wortschatz, als es in all den Wars gäbe.
Was ich den Tag rede, sind Fässer ohne Boden.
Ich buchstabier mich durch den Alltag bis nach oben.
Sag am Telefon Bescheid, dass ich grad nicht reden kann.
Dann noch mehr zu sagen, wenn ich wieder reden kann.
Alle gehen raus, geben an, geben aus.
Ich leg Platten auf und hör in meinen Lebenslauf.
Höre nichts von [B] all dem da draußen.
Ich halt euch fest und meine Ohren gepresst und lass die [A] Platte laufen.
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