Chords for Frei.Wild - Lügen und nette Märchen [Offizieller Band & Freunde "Still" Proberaum-Clip]
Tempo:
114.9 bpm
Chords used:
F#
E
B
G#m
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
![Frei.Wild - Lügen und nette Märchen [Offizieller Band & Freunde "Still" Proberaum-Clip] chords](https://i.ytimg.com/vi/RhJt5JYJ0r8/mqdefault.jpg)
Jam Along & Learn...
[Em] Das [Am] können die halt ja auch nicht so gut.
[A] Das ist doch gemein. Ja, ja.
[E] [Dm] Mach uns ein ganz schönes Mal.
[Cm] schon.
Das ist alles [B] gut [C] gemacht.
[Em] Das ist echt gut.
gut.
[F#] [G#m] [F#]
[A] Das ist doch gemein. Ja, ja.
[E] [Dm] Mach uns ein ganz schönes Mal.
[Cm] schon.
Das ist alles [B] gut [C] gemacht.
[Em] Das ist echt gut.
gut.
[F#] [G#m] [F#]
100% ➙ 115BPM
F#
E
B
G#m
C
F#
E
B
[Em] _ _ Das [Am] können die halt ja auch nicht so gut.
[G]
[A] Das ist doch gemein. Ja, ja.
_ _ [E] Ich [D] würde dir was [Am] sagen.
_ _ [E] _ [Dm] Mach uns ein ganz schönes Mal.
Das geht _ [Cm] schon.
[A#] _ [C] _ [F] Und cool. _
Das ist alles [B] gut [C] gemacht. _ _ _
_ [Em] Das ist echt gut.
[F] Schnell und gut.
[C] Schnell und gut.
_ [G#m] _ _ Da [E] _ _
[F#] _ _ [G#m] _ _ _ _ [F#] _ _
[E] _ _ [G#m] _ _ _ _ [E] _ _
[F#] _ _ [G#m] _ _ _ _ [F#] _ _
[E] _ _ [B] _ gibt's noch diese [F#] eine Sache
[E] und die erzähl ich [B] dir, mein Freund.
_ _ [F#] _ _
_ [E] _ [B] Es sind jetzt schon viele [F#] Jahre her,
doch [E] ich erinnere [B] mich wie heut.
_ [G#m] _ [F#] _
_ [E] _ [B] _ Ich war damals noch [F#] ein Kind
und [E] inzwischen sagte [B] man zu mir
_ Junge, [F#] _
_ [E] _ [B] _ _ glaub nur [F#] an das Gute,
[E] jeden Menschen [B] fein, wenn nur an dir.
_ _ [F#] _
[E] _ _ [G#m] Am Anfang fiel es mir [E] ja noch leicht,
am [F#] Anfang sah die Welt [G#m] mir nach noch anders aus.
[E] Oh ja.
_ [F#] _ [G#m] Und nicht viel später [E] kam ich drauf,
[F#] starke Haut, immer [G#m] auf die Straße drauf.
Das [E] Spiel geht immer [F#] edlig aus.
[B] Alles Lüge
und [F#] nette Märchen.
Schnell [E] zieht die Beste
ein [B] scheinheiliger Blick.
[F#] Wie [B] Brasche,
die [F#] alten Masche.
_ [E] Der König
haut die Bauern weg [B] vom Brett.
_ [F#] [G#m] Mit Lüge und Wisch des [E] Heiligmanns
den Kaffseil ins Weck.
[B] Und fällst auf die Schnauze,
siehst du noch nie voll einen Weck.
[G#m] Wenn deine Behörde schießt,
der Seil geht [E] fingerlich ins Lästig.
[B] Und die reinsten, weißen Schafe [F#] schweißen
mit aller [G#m] Schwimmblick.
_ _ _ [E] _ _
[F#] _ _ [G#m] _ _ _ _ [F#] _ _
_ _ [B] Da geht's wie vor noch zu.
[F#] Oh ja, in der [E] Szene, wie glorreich [B] alles war.
_ _ [F#] _ _
[E] _ _ [B] _ Und ich frag
und kann [F#] erfahren, die [E] Einfahrten krängen was.
[B] Ja, dann denke nicht klar.
_ [F#] _ _
[E] _ _ [G#m] _ Nichtsdestotrotz
und [E] Wettelhaben reichen [F#] stolzen Krieg
[G#m] jeden Schlachtrupport.
[E] Oh ja.
[F#] _ _ [G#m] Ich denke an glänzende
[E] Kräune hier, [F#] an gewaltige
[G#m] Scherben von Radesdorf.
Wollt das [E] Spielmann spielt, ist [F#] gerne fort.
[B] Alles Lüge
und [F#] nette Märchen.
Schätziert [E] die Beste
ein scheinheiliger [B] Blick.
[F#] Wie [B] Brasche,
die [F#] alten Masche.
_ [E] Der König
haut die Bauern weg [B] vom Brett.
[D#m] Und [G#m] mit Lüge
und Beschiss heiligt [E] man's
im Glaub seinen Zweck.
[B] Und meldet auf die Schnauze,
wie so liebvoll einen Weck.
Der [G#m] Liebe schießt den Seigel
[E] fingerlich ins letzte Eck.
Und [B] die kleinsten, weißen Schafe [F#] schweißen
mit aller [B] Schwimmblick. _ _ _ _ _
So läuft [E] das Leben seit jeher
[B] und noch bis heut
gilt was [F#] des einen leid,
es [B] des anderen freut.
Stellt [E] euch vor, es wäre [B] jeder Heiliger,
dann wär [F#] der Himmel voll
und die Hölle leer.
[B] Alles Lüge
und [F#] nette Märchen.
Schätziert [E] die Beste
ein scheinheiliger [B] Blick. _
[F#] Wie [B] Brasche,
die [F#] alten Masche.
_ [E] Der König
haut die Bauern weg [B] vom Brett.
[F#] Und [G#m] mit Lüge
und Beschiss heiligt [E] man's
im Glaub seinen Zweck.
[B] Und meldet auf die Schnauze,
wie so liebvoll einen Weck.
Der [G#m] Liebe schießt den Seigel
[E] fingerlich ins letzte Eck.
Und [B] die kleinsten, weißen Schafe
[F#] schweißen mit aller [B] Schwimmblick. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[G]
[A] Das ist doch gemein. Ja, ja.
_ _ [E] Ich [D] würde dir was [Am] sagen.
_ _ [E] _ [Dm] Mach uns ein ganz schönes Mal.
Das geht _ [Cm] schon.
[A#] _ [C] _ [F] Und cool. _
Das ist alles [B] gut [C] gemacht. _ _ _
_ [Em] Das ist echt gut.
[F] Schnell und gut.
[C] Schnell und gut.
_ [G#m] _ _ Da [E] _ _
[F#] _ _ [G#m] _ _ _ _ [F#] _ _
[E] _ _ [G#m] _ _ _ _ [E] _ _
[F#] _ _ [G#m] _ _ _ _ [F#] _ _
[E] _ _ [B] _ gibt's noch diese [F#] eine Sache
[E] und die erzähl ich [B] dir, mein Freund.
_ _ [F#] _ _
_ [E] _ [B] Es sind jetzt schon viele [F#] Jahre her,
doch [E] ich erinnere [B] mich wie heut.
_ [G#m] _ [F#] _
_ [E] _ [B] _ Ich war damals noch [F#] ein Kind
und [E] inzwischen sagte [B] man zu mir
_ Junge, [F#] _
_ [E] _ [B] _ _ glaub nur [F#] an das Gute,
[E] jeden Menschen [B] fein, wenn nur an dir.
_ _ [F#] _
[E] _ _ [G#m] Am Anfang fiel es mir [E] ja noch leicht,
am [F#] Anfang sah die Welt [G#m] mir nach noch anders aus.
[E] Oh ja.
_ [F#] _ [G#m] Und nicht viel später [E] kam ich drauf,
[F#] starke Haut, immer [G#m] auf die Straße drauf.
Das [E] Spiel geht immer [F#] edlig aus.
[B] Alles Lüge
und [F#] nette Märchen.
Schnell [E] zieht die Beste
ein [B] scheinheiliger Blick.
[F#] Wie [B] Brasche,
die [F#] alten Masche.
_ [E] Der König
haut die Bauern weg [B] vom Brett.
_ [F#] [G#m] Mit Lüge und Wisch des [E] Heiligmanns
den Kaffseil ins Weck.
[B] Und fällst auf die Schnauze,
siehst du noch nie voll einen Weck.
[G#m] Wenn deine Behörde schießt,
der Seil geht [E] fingerlich ins Lästig.
[B] Und die reinsten, weißen Schafe [F#] schweißen
mit aller [G#m] Schwimmblick.
_ _ _ [E] _ _
[F#] _ _ [G#m] _ _ _ _ [F#] _ _
_ _ [B] Da geht's wie vor noch zu.
[F#] Oh ja, in der [E] Szene, wie glorreich [B] alles war.
_ _ [F#] _ _
[E] _ _ [B] _ Und ich frag
und kann [F#] erfahren, die [E] Einfahrten krängen was.
[B] Ja, dann denke nicht klar.
_ [F#] _ _
[E] _ _ [G#m] _ Nichtsdestotrotz
und [E] Wettelhaben reichen [F#] stolzen Krieg
[G#m] jeden Schlachtrupport.
[E] Oh ja.
[F#] _ _ [G#m] Ich denke an glänzende
[E] Kräune hier, [F#] an gewaltige
[G#m] Scherben von Radesdorf.
Wollt das [E] Spielmann spielt, ist [F#] gerne fort.
[B] Alles Lüge
und [F#] nette Märchen.
Schätziert [E] die Beste
ein scheinheiliger [B] Blick.
[F#] Wie [B] Brasche,
die [F#] alten Masche.
_ [E] Der König
haut die Bauern weg [B] vom Brett.
[D#m] Und [G#m] mit Lüge
und Beschiss heiligt [E] man's
im Glaub seinen Zweck.
[B] Und meldet auf die Schnauze,
wie so liebvoll einen Weck.
Der [G#m] Liebe schießt den Seigel
[E] fingerlich ins letzte Eck.
Und [B] die kleinsten, weißen Schafe [F#] schweißen
mit aller [B] Schwimmblick. _ _ _ _ _
So läuft [E] das Leben seit jeher
[B] und noch bis heut
gilt was [F#] des einen leid,
es [B] des anderen freut.
Stellt [E] euch vor, es wäre [B] jeder Heiliger,
dann wär [F#] der Himmel voll
und die Hölle leer.
[B] Alles Lüge
und [F#] nette Märchen.
Schätziert [E] die Beste
ein scheinheiliger [B] Blick. _
[F#] Wie [B] Brasche,
die [F#] alten Masche.
_ [E] Der König
haut die Bauern weg [B] vom Brett.
[F#] Und [G#m] mit Lüge
und Beschiss heiligt [E] man's
im Glaub seinen Zweck.
[B] Und meldet auf die Schnauze,
wie so liebvoll einen Weck.
Der [G#m] Liebe schießt den Seigel
[E] fingerlich ins letzte Eck.
Und [B] die kleinsten, weißen Schafe
[F#] schweißen mit aller [B] Schwimmblick. _ _ _ _ _
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