Chords for Frida Gold - Wovon sollen wir träumen (Live & Unplugged bei Radio Hamburg)
Tempo:
131.85 bpm
Chords used:
B
Db
Bbm
Ebm
Bb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
![Frida Gold - Wovon sollen wir träumen (Live & Unplugged bei Radio Hamburg) chords](https://i.ytimg.com/vi/2R4F-t7ZgSw/mqdefault.jpg)
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[Bbm]
Ich bin mittendrin und geb mich allem hin, aber schaut man hinter die Kulissen,
dann fängt [Db] es immer so an, ich schlafe immer zu lang, krieg's nicht hin und fühl mich deshalb [Gb] schiss.
[Bb] Ich erkenn mich [Bbm] nicht, in den Schaufensterscheiben entdecken nichts, was mir gefällt.
Ich brauch [Db] die schönsten Kleider und die stärksten Männer und deine Hand, die meine Hand für immer festhält.
[Bb] Wovon sollen wir [B] träumen, so wie wir sind, [Bbm] so wie wir sind, so wie wir [Ebm] sind?
Woran können wir [B] glauben, wo führt das [Bbm] hin, was kommt und bleibt, so wie wir [Bb] sind?
[B]
[Db] [Bbm]
[Ebm] [B]
[Db] [Bbm]
[Ebm] Ich fühl mich leer und die Nacht liegt schwer, [Gb] so schwer auf [Bbm] meinen Schultern.
[Db] All die Hoffnung, die war, ist schon lang nicht mehr da, schon wieder nur noch einfach vertan.
[Bb] Ich hab [Ebm] gesucht und [Eb] gesucht in den hintersten Ecken, nach Augen, die mich interessieren.
[Db] Noch nie hat das geklappt, doch ich mag's nicht kapieren.
Wovon sollen [B] wir träumen, so wie [Db] wir sind, [Bbm] so wie wir sind, so wie [Ebm] wir sind?
Woran können [B] wir glauben, wo führt [Db] das hin, was kommt [Bbm] und bleibt, so wie [Bb] wir sind?
Wir lassen [B] uns reiben durch die Clubs [Db] der Stadt, durch fremde Hände und wir werden [Ebm] nicht satt.
Wir wachen [B] dann auf bei immer anderen [Db] Geliebten, von denen wir dachten, dass wir sie nie [Ebm] verlassen.
Wir können [B] nicht mehr atmen, [Db]
wir trinken [Bbm] zu viel.
[Ebm]
Wann hört [B] das auf, wann kommen [Db] wir hier raus?
Wovon sollen [Bbm] wir träumen, wo sind wir zu Haus, wo sind wir zu Haus?
[B] [Bbm]
[Ebm]
[B] [Bbm]
[B] [Bbm]
[Ebm]
[B] [Db]
[Bbm]
Wovon sollen wir [B] träumen, so wie wir [Db] sind, so wie wir sind, so wie [Ebm] wir sind?
Woran können [B] wir glauben, wo führt [Db] das hin, was kommt und bleibt, [Bb] so wie wir sind?
Wir lassen [B] uns reiben durch die Clubs der [Db] Stadt, durch fremde Hände und wir werden [Ebm] nicht satt.
Wir wachen [B] dann auf bei immer anderen [Db] Geliebten, von denen wir dachten, dass wir sie nie [Bb] verlassen.
Wovon sollen [B] wir träumen?
[Db] [Ebm]
[B] [Db]
[Ebm]
[B]
Ich bin mittendrin und geb mich allem hin, aber schaut man hinter die Kulissen,
dann fängt [Db] es immer so an, ich schlafe immer zu lang, krieg's nicht hin und fühl mich deshalb [Gb] schiss.
[Bb] Ich erkenn mich [Bbm] nicht, in den Schaufensterscheiben entdecken nichts, was mir gefällt.
Ich brauch [Db] die schönsten Kleider und die stärksten Männer und deine Hand, die meine Hand für immer festhält.
[Bb] Wovon sollen wir [B] träumen, so wie wir sind, [Bbm] so wie wir sind, so wie wir [Ebm] sind?
Woran können wir [B] glauben, wo führt das [Bbm] hin, was kommt und bleibt, so wie wir [Bb] sind?
[B]
[Db] [Bbm]
[Ebm] [B]
[Db] [Bbm]
[Ebm] Ich fühl mich leer und die Nacht liegt schwer, [Gb] so schwer auf [Bbm] meinen Schultern.
[Db] All die Hoffnung, die war, ist schon lang nicht mehr da, schon wieder nur noch einfach vertan.
[Bb] Ich hab [Ebm] gesucht und [Eb] gesucht in den hintersten Ecken, nach Augen, die mich interessieren.
[Db] Noch nie hat das geklappt, doch ich mag's nicht kapieren.
Wovon sollen [B] wir träumen, so wie [Db] wir sind, [Bbm] so wie wir sind, so wie [Ebm] wir sind?
Woran können [B] wir glauben, wo führt [Db] das hin, was kommt [Bbm] und bleibt, so wie [Bb] wir sind?
Wir lassen [B] uns reiben durch die Clubs [Db] der Stadt, durch fremde Hände und wir werden [Ebm] nicht satt.
Wir wachen [B] dann auf bei immer anderen [Db] Geliebten, von denen wir dachten, dass wir sie nie [Ebm] verlassen.
Wir können [B] nicht mehr atmen, [Db]
wir trinken [Bbm] zu viel.
[Ebm]
Wann hört [B] das auf, wann kommen [Db] wir hier raus?
Wovon sollen [Bbm] wir träumen, wo sind wir zu Haus, wo sind wir zu Haus?
[B] [Bbm]
[Ebm]
[B] [Bbm]
[B] [Bbm]
[Ebm]
[B] [Db]
[Bbm]
Wovon sollen wir [B] träumen, so wie wir [Db] sind, so wie wir sind, so wie [Ebm] wir sind?
Woran können [B] wir glauben, wo führt [Db] das hin, was kommt und bleibt, [Bb] so wie wir sind?
Wir lassen [B] uns reiben durch die Clubs der [Db] Stadt, durch fremde Hände und wir werden [Ebm] nicht satt.
Wir wachen [B] dann auf bei immer anderen [Db] Geliebten, von denen wir dachten, dass wir sie nie [Bb] verlassen.
Wovon sollen [B] wir träumen?
[Db] [Ebm]
[B] [Db]
[Ebm]
[B]
Key:
B
Db
Bbm
Ebm
Bb
B
Db
Bbm
_ _ [Bbm] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Ich bin mittendrin und geb mich allem hin, aber schaut man hinter die Kulissen,
dann fängt [Db] es immer so an, ich schlafe immer zu lang, krieg's nicht hin und fühl mich deshalb [Gb] schiss.
[Bb] Ich erkenn mich [Bbm] nicht, in den _ Schaufensterscheiben entdecken nichts, was mir gefällt.
_ Ich brauch [Db] die schönsten Kleider und die stärksten Männer und deine Hand, die meine Hand für immer festhält. _
[Bb] _ Wovon sollen wir [B] träumen, so wie wir sind, [Bbm] so wie wir sind, so wie wir [Ebm] sind?
Woran können wir [B] glauben, wo führt das [Bbm] hin, was kommt und bleibt, so wie wir [Bb] sind?
_ _ _ [B] _ _ _
_ [Db] _ _ _ [Bbm] _ _ _ _
[Ebm] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[Db] _ _ _ [Bbm] _ _ _ _ _
[Ebm] _ _ Ich fühl mich leer und die Nacht liegt schwer, [Gb] so schwer auf [Bbm] meinen Schultern.
[Db] All die Hoffnung, die war, ist schon lang nicht mehr da, schon wieder nur noch einfach vertan.
[Bb] Ich hab [Ebm] gesucht und [Eb] gesucht in den hintersten Ecken, nach Augen, die mich _ interessieren.
_ [Db] Noch nie hat das geklappt, doch ich mag's nicht kapieren. _ _ _ _
Wovon sollen [B] wir träumen, so wie [Db] wir sind, [Bbm] so wie wir sind, so wie [Ebm] wir sind?
Woran können [B] wir glauben, wo führt [Db] das hin, was kommt [Bbm] und bleibt, so wie [Bb] wir sind?
Wir lassen [B] uns reiben durch die Clubs [Db] der Stadt, durch fremde Hände und wir werden [Ebm] nicht satt.
Wir wachen [B] dann auf bei immer anderen [Db] Geliebten, von denen wir dachten, dass wir sie nie [Ebm] verlassen.
Wir können [B] nicht mehr atmen, _ [Db] _
wir trinken [Bbm] zu viel.
_ _ [Ebm] _
Wann hört [B] das auf, wann kommen [Db] wir hier raus?
Wovon sollen [Bbm] wir träumen, wo sind wir zu Haus, wo sind wir zu Haus? _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [B] _ _ _ _ [Bbm] _ _
_ _ _ _ _ _ [Ebm] _ _
_ _ [B] _ _ _ _ [Bbm] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [B] _ _ _ _ [Bbm] _ _
_ _ _ _ _ _ [Ebm] _ _
_ _ [B] _ _ _ _ [Db] _ _
_ [Bbm] _ _ _ _ _ _
Wovon sollen wir [B] träumen, so wie wir [Db] sind, so wie wir sind, so wie [Ebm] wir sind?
Woran können [B] wir glauben, wo führt [Db] das hin, was kommt und bleibt, [Bb] so wie wir sind?
Wir lassen [B] uns reiben durch die Clubs der [Db] Stadt, durch fremde Hände und wir werden [Ebm] nicht satt.
Wir wachen [B] dann auf bei immer anderen [Db] Geliebten, von denen wir dachten, dass wir sie nie [Bb] verlassen.
Wovon sollen [B] wir träumen?
_ _ [Db] _ _ _ _ _ _ _ _ [Ebm] _ _
_ _ [B] _ _ _ _ [Db] _ _
_ _ _ _ _ _ [Ebm] _ _
_ _ [B] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Ich bin mittendrin und geb mich allem hin, aber schaut man hinter die Kulissen,
dann fängt [Db] es immer so an, ich schlafe immer zu lang, krieg's nicht hin und fühl mich deshalb [Gb] schiss.
[Bb] Ich erkenn mich [Bbm] nicht, in den _ Schaufensterscheiben entdecken nichts, was mir gefällt.
_ Ich brauch [Db] die schönsten Kleider und die stärksten Männer und deine Hand, die meine Hand für immer festhält. _
[Bb] _ Wovon sollen wir [B] träumen, so wie wir sind, [Bbm] so wie wir sind, so wie wir [Ebm] sind?
Woran können wir [B] glauben, wo führt das [Bbm] hin, was kommt und bleibt, so wie wir [Bb] sind?
_ _ _ [B] _ _ _
_ [Db] _ _ _ [Bbm] _ _ _ _
[Ebm] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[Db] _ _ _ [Bbm] _ _ _ _ _
[Ebm] _ _ Ich fühl mich leer und die Nacht liegt schwer, [Gb] so schwer auf [Bbm] meinen Schultern.
[Db] All die Hoffnung, die war, ist schon lang nicht mehr da, schon wieder nur noch einfach vertan.
[Bb] Ich hab [Ebm] gesucht und [Eb] gesucht in den hintersten Ecken, nach Augen, die mich _ interessieren.
_ [Db] Noch nie hat das geklappt, doch ich mag's nicht kapieren. _ _ _ _
Wovon sollen [B] wir träumen, so wie [Db] wir sind, [Bbm] so wie wir sind, so wie [Ebm] wir sind?
Woran können [B] wir glauben, wo führt [Db] das hin, was kommt [Bbm] und bleibt, so wie [Bb] wir sind?
Wir lassen [B] uns reiben durch die Clubs [Db] der Stadt, durch fremde Hände und wir werden [Ebm] nicht satt.
Wir wachen [B] dann auf bei immer anderen [Db] Geliebten, von denen wir dachten, dass wir sie nie [Ebm] verlassen.
Wir können [B] nicht mehr atmen, _ [Db] _
wir trinken [Bbm] zu viel.
_ _ [Ebm] _
Wann hört [B] das auf, wann kommen [Db] wir hier raus?
Wovon sollen [Bbm] wir träumen, wo sind wir zu Haus, wo sind wir zu Haus? _ _ _
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_ _ [B] _ _ _ _ [Bbm] _ _
_ _ _ _ _ _ [Ebm] _ _
_ _ [B] _ _ _ _ [Bbm] _ _
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_ _ [B] _ _ _ _ [Bbm] _ _
_ _ _ _ _ _ [Ebm] _ _
_ _ [B] _ _ _ _ [Db] _ _
_ [Bbm] _ _ _ _ _ _
Wovon sollen wir [B] träumen, so wie wir [Db] sind, so wie wir sind, so wie [Ebm] wir sind?
Woran können [B] wir glauben, wo führt [Db] das hin, was kommt und bleibt, [Bb] so wie wir sind?
Wir lassen [B] uns reiben durch die Clubs der [Db] Stadt, durch fremde Hände und wir werden [Ebm] nicht satt.
Wir wachen [B] dann auf bei immer anderen [Db] Geliebten, von denen wir dachten, dass wir sie nie [Bb] verlassen.
Wovon sollen [B] wir träumen?
_ _ [Db] _ _ _ _ _ _ _ _ [Ebm] _ _
_ _ [B] _ _ _ _ [Db] _ _
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