Chords for FURT - Insel (live) - Lass es wie einen Unfall aussehen - 27
Tempo:
90.2 bpm
Chords used:
Abm
Ebm
Gb
Ab
Eb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G] [Gm]
[G]
[B]
[Eb] [G]
[Gm]
[Abm] [G]
[Gm]
[Gb] Jetzt sag [Ab] mal, wer hat das Gerücht [G] in die Welt gesetzt, dass Arbeit sein muss?
Das war doch sicher jemand unter Drogen [Gm]-Eid.
In der Strafe geht's jetzt barfuß ins [G] Bett und dann kannst du dann träumen, die Elfen,
die Helfen, deinen Scheiß wegzuräumen.
[Gb] [Ab] Oh oh, und der Wecker klingelt, das bin so froh.
[Gb] Und ich schreib mir die [Ab] Augen und bin froh.
Ich darf arbeiten gehen, draußen regnet es mal [G] wieder, das Leben ist [Eb] schön.
Unter allen [Gm] Menschen, die in großen Städten wohnen, wo man niemals ganz allein [F] ist, immer
einer von Millionen.
[Eb] Und man stürmt sich ins Getümmel und der Strom reißt einen mit.
Und man hat ein bisschen Mühe, doch man hält irgendwie Schritt.
Und man sieht [G] Werbung, wo die man auch schaut.
Denn auf [Gm] Werbung ist unsere Wirtschaft aufgebaut.
Und es gibt Werbung für alles, was man nicht braucht.
Damit man Autofährt, [Gb] anders riecht und dabei [Ab] raucht.
Dagegen reden keine Pillen und auch keine [Gb] Profilaxen.
[Ab] Ich bin eh bloß.
[Gb] Meine Wünsche [Ab] wachsen in dem Maß, in dem mein Einkommen steigt, sodass das Glück immer
gleich und erreichbar bleibt.
Es ist ein bisschen wie beim Zumba zu Babylon.
Ich hab so viele [Gb] Träume, hier ist einer [Ab] davon.
Eine Insel, [Ebm] mitten im [Ab] Meer.
Eine Insel, [Db] da ist das Leben nicht [Abm] schwer.
Kein Stress, keine Arbeit, kein [B] Berufsverkehr.
Ich freu mich auch [Ebm] davon, wie schön es [Abm] wär.
[Db] [Abm]
[Ebm] [Abm]
[Eb] [Ab] Ein schöner Traum, zurück zur Realität.
Du willst eine Insel, ich sag dir, was geht.
Zwei Wochen, die bezahlt, einmal im Jahr, fang schon mal an zu [Gb] sparen.
[Ab] Warum haben wir die Geld, mein Kind?
Die technische Besitz, der Produktionsmittel sind nur der Mehrwert, den wir schaffen.
Aber andere Reiche bauen sich kein [Gb] Leben oder kaufen sich [Abm] gleich eine Insel.
[Ebm] Mitten im [Abm] Meer, eine Insel, [Ebm] da ist das Leben nicht schwer.
Wo ich jeden Tag fang, frische Fische verzehr.
[Abm] Ich freu mich auch davon, [Eb] wie schön es [Abm] wär.
[Db] Wim, [Abm] wim, wim, wim, wim.
[Ebm] [Abm] [Gb] [Abm]
[Eb] Blaues Meer und weißer Sand und hoher Himmel und weiter Strand.
Viel Wasser und wenig Land und [Abm] eine Krokodil-Lava-Kunst.
Eine Insel, [Ebm] mitten im Meer.
[Abm] Eine Insel, [Gb] da ist das Leben nicht schwer.
[Abm] Mein Lieblingsstrand, [Ebm] der immer [Abm] leer.
Ich freu mich auch davon, [Eb] wie schön es [Abm] wär.
[Ebm] [Abm] [Ebm] [Ab] [Ebm] [Abm]
[Eb] [Abm] [Ebm] [Abm]
[Gb] [Abm] [Ebm] [Abm]
[Eb] [N]
[G]
[B]
[Eb] [G]
[Gm]
[Abm] [G]
[Gm]
[Gb] Jetzt sag [Ab] mal, wer hat das Gerücht [G] in die Welt gesetzt, dass Arbeit sein muss?
Das war doch sicher jemand unter Drogen [Gm]-Eid.
In der Strafe geht's jetzt barfuß ins [G] Bett und dann kannst du dann träumen, die Elfen,
die Helfen, deinen Scheiß wegzuräumen.
[Gb] [Ab] Oh oh, und der Wecker klingelt, das bin so froh.
[Gb] Und ich schreib mir die [Ab] Augen und bin froh.
Ich darf arbeiten gehen, draußen regnet es mal [G] wieder, das Leben ist [Eb] schön.
Unter allen [Gm] Menschen, die in großen Städten wohnen, wo man niemals ganz allein [F] ist, immer
einer von Millionen.
[Eb] Und man stürmt sich ins Getümmel und der Strom reißt einen mit.
Und man hat ein bisschen Mühe, doch man hält irgendwie Schritt.
Und man sieht [G] Werbung, wo die man auch schaut.
Denn auf [Gm] Werbung ist unsere Wirtschaft aufgebaut.
Und es gibt Werbung für alles, was man nicht braucht.
Damit man Autofährt, [Gb] anders riecht und dabei [Ab] raucht.
Dagegen reden keine Pillen und auch keine [Gb] Profilaxen.
[Ab] Ich bin eh bloß.
[Gb] Meine Wünsche [Ab] wachsen in dem Maß, in dem mein Einkommen steigt, sodass das Glück immer
gleich und erreichbar bleibt.
Es ist ein bisschen wie beim Zumba zu Babylon.
Ich hab so viele [Gb] Träume, hier ist einer [Ab] davon.
Eine Insel, [Ebm] mitten im [Ab] Meer.
Eine Insel, [Db] da ist das Leben nicht [Abm] schwer.
Kein Stress, keine Arbeit, kein [B] Berufsverkehr.
Ich freu mich auch [Ebm] davon, wie schön es [Abm] wär.
[Db] [Abm]
[Ebm] [Abm]
[Eb] [Ab] Ein schöner Traum, zurück zur Realität.
Du willst eine Insel, ich sag dir, was geht.
Zwei Wochen, die bezahlt, einmal im Jahr, fang schon mal an zu [Gb] sparen.
[Ab] Warum haben wir die Geld, mein Kind?
Die technische Besitz, der Produktionsmittel sind nur der Mehrwert, den wir schaffen.
Aber andere Reiche bauen sich kein [Gb] Leben oder kaufen sich [Abm] gleich eine Insel.
[Ebm] Mitten im [Abm] Meer, eine Insel, [Ebm] da ist das Leben nicht schwer.
Wo ich jeden Tag fang, frische Fische verzehr.
[Abm] Ich freu mich auch davon, [Eb] wie schön es [Abm] wär.
[Db] Wim, [Abm] wim, wim, wim, wim.
[Ebm] [Abm] [Gb] [Abm]
[Eb] Blaues Meer und weißer Sand und hoher Himmel und weiter Strand.
Viel Wasser und wenig Land und [Abm] eine Krokodil-Lava-Kunst.
Eine Insel, [Ebm] mitten im Meer.
[Abm] Eine Insel, [Gb] da ist das Leben nicht schwer.
[Abm] Mein Lieblingsstrand, [Ebm] der immer [Abm] leer.
Ich freu mich auch davon, [Eb] wie schön es [Abm] wär.
[Ebm] [Abm] [Ebm] [Ab] [Ebm] [Abm]
[Eb] [Abm] [Ebm] [Abm]
[Gb] [Abm] [Ebm] [Abm]
[Eb] [N]
Key:
Abm
Ebm
Gb
Ab
Eb
Abm
Ebm
Gb
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_ _ [G] _ _ _ _ _ [Gm] _
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_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ [B] _ _ _ _
[Eb] _ _ _ [G] _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ [Gm] _ _ _
_ [Abm] _ [G] _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ [Gm] _ _
_ [Gb] Jetzt sag [Ab] mal, wer hat das Gerücht [G] in die Welt gesetzt, dass Arbeit sein muss?
Das war doch sicher jemand unter Drogen [Gm]-Eid.
In der Strafe geht's jetzt barfuß ins [G] Bett und dann kannst du dann träumen, die Elfen,
die Helfen, deinen Scheiß wegzuräumen.
[Gb] _ _ _ [Ab] Oh oh, und der Wecker klingelt, das bin so froh.
[Gb] Und ich schreib mir die [Ab] Augen und bin froh.
Ich darf arbeiten gehen, draußen regnet es mal [G] wieder, das Leben ist [Eb] schön.
Unter allen [Gm] Menschen, die in großen Städten wohnen, wo man niemals ganz allein [F] ist, immer
einer von Millionen.
[Eb] Und man stürmt sich ins Getümmel und der Strom reißt einen mit.
Und man hat ein bisschen Mühe, doch man hält irgendwie Schritt.
Und man sieht [G] Werbung, wo die man auch schaut.
Denn auf [Gm] Werbung ist unsere Wirtschaft aufgebaut.
Und es gibt Werbung für alles, was man nicht braucht.
Damit man Autofährt, [Gb] anders riecht und dabei [Ab] raucht.
Dagegen reden keine Pillen und auch keine [Gb] Profilaxen.
[Ab] Ich bin eh _ _ bloß.
[Gb] Meine Wünsche [Ab] wachsen in dem Maß, in dem mein Einkommen steigt, sodass das Glück immer
gleich und erreichbar bleibt.
Es ist ein bisschen wie beim Zumba zu Babylon.
Ich hab so viele [Gb] Träume, hier ist einer [Ab] davon.
Eine Insel, [Ebm] mitten im [Ab] Meer.
Eine Insel, [Db] da ist das Leben nicht [Abm] schwer.
Kein Stress, keine Arbeit, kein [B] Berufsverkehr.
Ich freu mich auch [Ebm] davon, wie schön es [Abm] wär.
_ [Db] _ _ [Abm] _
_ [Ebm] _ _ [Abm] _ _ _ _ _
_ [Eb] _ _ [Ab] _ Ein _ _ _ _ _ schöner Traum, zurück zur Realität.
Du willst eine Insel, ich sag dir, was geht.
Zwei Wochen, die bezahlt, einmal im Jahr, fang schon mal an zu [Gb] sparen.
_ [Ab] Warum haben wir die Geld, mein Kind?
Die technische Besitz, der Produktionsmittel sind nur der Mehrwert, den wir schaffen.
Aber andere Reiche bauen sich kein [Gb] Leben oder kaufen sich [Abm] gleich eine Insel.
[Ebm] Mitten im [Abm] Meer, eine Insel, [Ebm] da ist das Leben nicht schwer.
Wo ich jeden Tag fang, frische Fische verzehr.
[Abm] Ich freu mich auch davon, [Eb] wie schön es [Abm] wär.
[Db] Wim, [Abm] wim, wim, wim, wim.
[Ebm] _ _ [Abm] _ _ [Gb] _ _ [Abm] _
_ [Eb] _ _ Blaues _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Meer und weißer Sand und hoher Himmel und weiter Strand.
Viel Wasser und wenig Land und [Abm] eine Krokodil-Lava-Kunst.
Eine Insel, [Ebm] mitten im Meer.
[Abm] Eine Insel, [Gb] da ist das Leben nicht schwer.
[Abm] Mein Lieblingsstrand, [Ebm] der immer [Abm] leer.
Ich freu mich auch davon, [Eb] wie schön es [Abm] wär.
_ [Ebm] _ _ [Abm] _ _ [Ebm] _ _ [Ab] _ _ [Ebm] _ _ [Abm] _
_ [Eb] _ [Abm] _ _ _ [Ebm] _ _ [Abm] _
_ [Gb] _ [Abm] _ _ _ [Ebm] _ _ [Abm] _
_ [Eb] _ _ [N] _ _ _ _ _
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_ _ [G] _ _ _ _ _ [Gm] _
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_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ [B] _ _ _ _
[Eb] _ _ _ [G] _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ [Gm] _ _ _
_ [Abm] _ [G] _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ [Gm] _ _
_ [Gb] Jetzt sag [Ab] mal, wer hat das Gerücht [G] in die Welt gesetzt, dass Arbeit sein muss?
Das war doch sicher jemand unter Drogen [Gm]-Eid.
In der Strafe geht's jetzt barfuß ins [G] Bett und dann kannst du dann träumen, die Elfen,
die Helfen, deinen Scheiß wegzuräumen.
[Gb] _ _ _ [Ab] Oh oh, und der Wecker klingelt, das bin so froh.
[Gb] Und ich schreib mir die [Ab] Augen und bin froh.
Ich darf arbeiten gehen, draußen regnet es mal [G] wieder, das Leben ist [Eb] schön.
Unter allen [Gm] Menschen, die in großen Städten wohnen, wo man niemals ganz allein [F] ist, immer
einer von Millionen.
[Eb] Und man stürmt sich ins Getümmel und der Strom reißt einen mit.
Und man hat ein bisschen Mühe, doch man hält irgendwie Schritt.
Und man sieht [G] Werbung, wo die man auch schaut.
Denn auf [Gm] Werbung ist unsere Wirtschaft aufgebaut.
Und es gibt Werbung für alles, was man nicht braucht.
Damit man Autofährt, [Gb] anders riecht und dabei [Ab] raucht.
Dagegen reden keine Pillen und auch keine [Gb] Profilaxen.
[Ab] Ich bin eh _ _ bloß.
[Gb] Meine Wünsche [Ab] wachsen in dem Maß, in dem mein Einkommen steigt, sodass das Glück immer
gleich und erreichbar bleibt.
Es ist ein bisschen wie beim Zumba zu Babylon.
Ich hab so viele [Gb] Träume, hier ist einer [Ab] davon.
Eine Insel, [Ebm] mitten im [Ab] Meer.
Eine Insel, [Db] da ist das Leben nicht [Abm] schwer.
Kein Stress, keine Arbeit, kein [B] Berufsverkehr.
Ich freu mich auch [Ebm] davon, wie schön es [Abm] wär.
_ [Db] _ _ [Abm] _
_ [Ebm] _ _ [Abm] _ _ _ _ _
_ [Eb] _ _ [Ab] _ Ein _ _ _ _ _ schöner Traum, zurück zur Realität.
Du willst eine Insel, ich sag dir, was geht.
Zwei Wochen, die bezahlt, einmal im Jahr, fang schon mal an zu [Gb] sparen.
_ [Ab] Warum haben wir die Geld, mein Kind?
Die technische Besitz, der Produktionsmittel sind nur der Mehrwert, den wir schaffen.
Aber andere Reiche bauen sich kein [Gb] Leben oder kaufen sich [Abm] gleich eine Insel.
[Ebm] Mitten im [Abm] Meer, eine Insel, [Ebm] da ist das Leben nicht schwer.
Wo ich jeden Tag fang, frische Fische verzehr.
[Abm] Ich freu mich auch davon, [Eb] wie schön es [Abm] wär.
[Db] Wim, [Abm] wim, wim, wim, wim.
[Ebm] _ _ [Abm] _ _ [Gb] _ _ [Abm] _
_ [Eb] _ _ Blaues _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Meer und weißer Sand und hoher Himmel und weiter Strand.
Viel Wasser und wenig Land und [Abm] eine Krokodil-Lava-Kunst.
Eine Insel, [Ebm] mitten im Meer.
[Abm] Eine Insel, [Gb] da ist das Leben nicht schwer.
[Abm] Mein Lieblingsstrand, [Ebm] der immer [Abm] leer.
Ich freu mich auch davon, [Eb] wie schön es [Abm] wär.
_ [Ebm] _ _ [Abm] _ _ [Ebm] _ _ [Ab] _ _ [Ebm] _ _ [Abm] _
_ [Eb] _ [Abm] _ _ _ [Ebm] _ _ [Abm] _
_ [Gb] _ [Abm] _ _ _ [Ebm] _ _ [Abm] _
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