Chords for GÖTZ ALSMANN – L.I.E.B.E. Mini-Doku / Folge 3 „Schlager küsst Jazz“ (3/4)
Tempo:
126.2 bpm
Chords used:
Dm
A
D
E
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[D]
Ursprünglich hatte ich das Gefühl, ich müsste [G] zurückkehren zu dem Repertoire,
in dem ich mich absolut zu Hause fühle und auskenne.
Ich habe aber festgestellt, dass nach fast einem Jahrzehnt der Beschäftigung mit der Trilogie,
wir haben ja zu jedem Album auch noch zweieinhalb Jahre Tournee gemacht und so weiter,
[Dm] dass es eigentlich schon wieder eine etwas andere Attitüde geworden ist.
[Fm] Das hängt natürlich mit [C] allerlei Dingen zusammen.
Erstmal haben wir ein neues Produzententeam, wir haben auch die Band etwas [G] umformiert,
wir haben [F] [Fm] auch die ganze Erfahrung.
Ich glaube schon, dass es [E] einen Musiker auch [Dm] irgendwie verändert, [Em] beeinflusst,
[C] wenn [D] er drei Jahre lang [D] eine Asnavour-Nummer singt oder drei Jahre lang Colporta [Db]-Nummern singt
oder drei Jahre lang Fred Buscalione-Nummern singt.
Das brennt sich irgendwie auch in deine Musikerseele ein.
Du [Fm] kannst es da nicht so tun, als hättest du das alles nicht gemacht.
[F] In der Rückschau, es gibt eben in diesen alten deutschen Songs auch diese Anlehnungen
ans französische [G] Chanson, an [Eb] die Kanzone, weil auch diese Komponisten [Abm] alle [Dbm] international
immer geguckt haben, [Ab] was ist so Fred Buscalione, der für etliche Lieder unseres Rom-Albums
[Db] gesorgt hat, war ein großer Jazz-Mann.
Und wir stellen fest, die Michael Jari oder Heino [B] Gatze-Songs [Fm] sind
[Db] Speerspitze des jeweiligen
unterhaltenden Jazz [Eb] der jeweiligen Zeit.
[Eb]
[Dm] [A]
[Dm] Viele glauben ja, ich wäre [Em] auf diesem Gleis, von dem [Em] es [A] keinen Blick nach links und rechts gibt.
Aber das ist natürlich Quatsch.
Ich versuche nur, mich [Dm] folgerichtig zu entwickeln.
Ich versuche, das Repertoire folgerichtig [F] aufzubauen, [A] mich als Instrumentalist und Arranger
folgerichtig zu entwickeln.
Ich bin kein großer Freund dieser totalen Sprunghaftigkeit.
Ich will mich nicht mit jedem Album [Abm] neu erfinden, aber ich möchte mit [Dm] jedem Album einen [D] Jahresring
draufsetzen.
Aber ich soll schon [Bb] meinen Charakter [Eb] haben.
Das ist wie mit dem Unterschied [D] zwischen Mode und Stil.
[E] Wenn du dich an der Mode [Dm]
orientierst, dann kannst du alle halbe Jahre deinen Kleiderschrank
[Am] verbrennen und musst neue [G] Sachen [Dm] kaufen.
Aber wenn du versuchst, einen Stil [A] zu entwickeln, dann [Dm] bist du [D] modisch [F] jenseits der Mode.
[E] Und so ähnlich sehe ich das als ideale Berufsbeschreibung eines [E] Musikers.
[A]
[Dm] [G] [Dm] [F]
[A] [D] Pathos ist schön im [A] Arrangement.
[Gm] Wenn da das Christkind kommt, dann ist das [B] wunderbar.
Aber ich finde, wenn [E] jemand wie ich, also jemand, der so singt [Dm] wie ich, so einem [A] Orchester
vorsteht und singt, dann muss das unpathetisch sein.
[E] Und [Dm] genau durch diesen [A] Bruch, durch [D] diesen [G] Sonnenaufgang dahinter dir und
[Em] aus [E] seiner
kleinen Körperlichkeit heraus dargebotenen, [Dm] das ist, glaube ich, der besondere Reiz.
Und das [D] ist dann der Moment, wo auch das Publikum es akzeptiert.
Es gab früher [F] schon solche wie Bully [C] Bulan, die wirklich mit so einer kleinen [A] Stimme
so ganz locker nebenbei [C] das gemacht haben.
Aber eigentlich wurden diese großen [F] Balladen und Schlager immer mit großem Gestus [Bb] vorgetragen.
Und [E] ich versuche, ein großes Gefühl mit einem [C] kleinen Gestus vorzuzwingen.
[Dm] [Em] [Am] [Em] [Em]
[Fm]
[Cm] [G]
[C]
Ursprünglich hatte ich das Gefühl, ich müsste [G] zurückkehren zu dem Repertoire,
in dem ich mich absolut zu Hause fühle und auskenne.
Ich habe aber festgestellt, dass nach fast einem Jahrzehnt der Beschäftigung mit der Trilogie,
wir haben ja zu jedem Album auch noch zweieinhalb Jahre Tournee gemacht und so weiter,
[Dm] dass es eigentlich schon wieder eine etwas andere Attitüde geworden ist.
[Fm] Das hängt natürlich mit [C] allerlei Dingen zusammen.
Erstmal haben wir ein neues Produzententeam, wir haben auch die Band etwas [G] umformiert,
wir haben [F] [Fm] auch die ganze Erfahrung.
Ich glaube schon, dass es [E] einen Musiker auch [Dm] irgendwie verändert, [Em] beeinflusst,
[C] wenn [D] er drei Jahre lang [D] eine Asnavour-Nummer singt oder drei Jahre lang Colporta [Db]-Nummern singt
oder drei Jahre lang Fred Buscalione-Nummern singt.
Das brennt sich irgendwie auch in deine Musikerseele ein.
Du [Fm] kannst es da nicht so tun, als hättest du das alles nicht gemacht.
[F] In der Rückschau, es gibt eben in diesen alten deutschen Songs auch diese Anlehnungen
ans französische [G] Chanson, an [Eb] die Kanzone, weil auch diese Komponisten [Abm] alle [Dbm] international
immer geguckt haben, [Ab] was ist so Fred Buscalione, der für etliche Lieder unseres Rom-Albums
[Db] gesorgt hat, war ein großer Jazz-Mann.
Und wir stellen fest, die Michael Jari oder Heino [B] Gatze-Songs [Fm] sind
[Db] Speerspitze des jeweiligen
unterhaltenden Jazz [Eb] der jeweiligen Zeit.
[Eb]
[Dm] [A]
[Dm] Viele glauben ja, ich wäre [Em] auf diesem Gleis, von dem [Em] es [A] keinen Blick nach links und rechts gibt.
Aber das ist natürlich Quatsch.
Ich versuche nur, mich [Dm] folgerichtig zu entwickeln.
Ich versuche, das Repertoire folgerichtig [F] aufzubauen, [A] mich als Instrumentalist und Arranger
folgerichtig zu entwickeln.
Ich bin kein großer Freund dieser totalen Sprunghaftigkeit.
Ich will mich nicht mit jedem Album [Abm] neu erfinden, aber ich möchte mit [Dm] jedem Album einen [D] Jahresring
draufsetzen.
Aber ich soll schon [Bb] meinen Charakter [Eb] haben.
Das ist wie mit dem Unterschied [D] zwischen Mode und Stil.
[E] Wenn du dich an der Mode [Dm]
orientierst, dann kannst du alle halbe Jahre deinen Kleiderschrank
[Am] verbrennen und musst neue [G] Sachen [Dm] kaufen.
Aber wenn du versuchst, einen Stil [A] zu entwickeln, dann [Dm] bist du [D] modisch [F] jenseits der Mode.
[E] Und so ähnlich sehe ich das als ideale Berufsbeschreibung eines [E] Musikers.
[A]
[Dm] [G] [Dm] [F]
[A] [D] Pathos ist schön im [A] Arrangement.
[Gm] Wenn da das Christkind kommt, dann ist das [B] wunderbar.
Aber ich finde, wenn [E] jemand wie ich, also jemand, der so singt [Dm] wie ich, so einem [A] Orchester
vorsteht und singt, dann muss das unpathetisch sein.
[E] Und [Dm] genau durch diesen [A] Bruch, durch [D] diesen [G] Sonnenaufgang dahinter dir und
[Em] aus [E] seiner
kleinen Körperlichkeit heraus dargebotenen, [Dm] das ist, glaube ich, der besondere Reiz.
Und das [D] ist dann der Moment, wo auch das Publikum es akzeptiert.
Es gab früher [F] schon solche wie Bully [C] Bulan, die wirklich mit so einer kleinen [A] Stimme
so ganz locker nebenbei [C] das gemacht haben.
Aber eigentlich wurden diese großen [F] Balladen und Schlager immer mit großem Gestus [Bb] vorgetragen.
Und [E] ich versuche, ein großes Gefühl mit einem [C] kleinen Gestus vorzuzwingen.
[Dm] [Em] [Am] [Em] [Em]
[Fm]
[Cm] [G]
[C]
Key:
Dm
A
D
E
G
Dm
A
D
_ _ [D] _ _ _ _ _ _
_ _ Ursprünglich hatte ich das Gefühl, ich müsste [G] zurückkehren zu dem Repertoire,
_ in dem ich mich absolut zu Hause fühle und auskenne.
Ich habe aber festgestellt, dass nach fast einem Jahrzehnt der Beschäftigung mit der Trilogie,
wir haben ja zu jedem Album auch noch zweieinhalb Jahre Tournee gemacht und so weiter,
[Dm] _ _ dass es eigentlich schon wieder eine etwas andere Attitüde geworden ist.
[Fm] Das hängt natürlich mit [C] allerlei Dingen zusammen.
Erstmal haben wir ein neues Produzententeam, wir haben auch die Band etwas [G] umformiert,
wir haben [F] _ [Fm] auch die ganze Erfahrung.
Ich glaube schon, dass es [E] einen Musiker auch [Dm] irgendwie verändert, [Em] beeinflusst,
[C] wenn [D] er drei Jahre lang [D] eine Asnavour-Nummer singt oder drei Jahre lang Colporta [Db]-Nummern singt
oder drei Jahre lang _ Fred Buscalione-Nummern singt.
_ _ Das brennt sich irgendwie auch in deine Musikerseele ein.
Du [Fm] kannst es da nicht so tun, als hättest du das alles nicht gemacht.
[F] In der Rückschau, es gibt eben in diesen alten deutschen Songs auch diese Anlehnungen
ans französische [G] Chanson, an [Eb] die Kanzone, weil auch diese Komponisten [Abm] alle [Dbm] international
immer geguckt haben, [Ab] was ist so Fred Buscalione, der für etliche Lieder unseres Rom-Albums
[Db] gesorgt hat, war ein großer Jazz-Mann.
Und wir stellen fest, die Michael Jari oder Heino [B] Gatze-Songs [Fm] sind _
[Db] _ Speerspitze _ des jeweiligen
unterhaltenden Jazz [Eb] der jeweiligen Zeit.
_ [Eb] _ _
[Dm] _ [A] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Dm] _ Viele glauben ja, ich wäre [Em] auf diesem Gleis, von dem [Em] es [A] keinen Blick nach links und rechts gibt.
Aber das ist natürlich Quatsch.
Ich versuche nur, mich [Dm] folgerichtig zu entwickeln.
Ich versuche, das Repertoire folgerichtig [F] aufzubauen, [A] mich als Instrumentalist und Arranger
folgerichtig zu entwickeln.
Ich bin kein großer Freund dieser totalen Sprunghaftigkeit.
Ich will mich nicht mit jedem Album [Abm] neu erfinden, aber ich möchte mit [Dm] jedem Album _ _ _ einen [D] Jahresring
_ draufsetzen.
Aber ich soll schon [Bb] meinen Charakter [Eb] haben.
Das ist wie mit dem Unterschied [D] zwischen Mode und Stil.
_ [E] Wenn du dich an der Mode [Dm]
orientierst, dann kannst du alle halbe Jahre deinen Kleiderschrank
[Am] verbrennen und musst neue [G] Sachen [Dm] kaufen.
Aber wenn du versuchst, einen Stil [A] zu entwickeln, dann [Dm] bist du _ [D] modisch [F] jenseits der Mode.
[E] Und so ähnlich sehe ich das als ideale _ Berufsbeschreibung eines [E] Musikers.
_ [A] _ _
[Dm] _ _ [G] _ _ [Dm] _ _ [F] _ _
[A] _ [D] Pathos ist schön im [A] Arrangement.
[Gm] Wenn _ da das Christkind kommt, dann ist das [B] wunderbar.
Aber ich finde, wenn [E] jemand wie ich, also jemand, der so singt [Dm] wie ich, so einem [A] Orchester
vorsteht und singt, dann muss das unpathetisch sein.
[E] Und [Dm] genau durch diesen [A] Bruch, durch [D] _ _ diesen [G] Sonnenaufgang dahinter dir _ und _ _ _ _
[Em] aus [E] seiner
kleinen Körperlichkeit heraus dargebotenen, [Dm] das ist, glaube ich, der besondere Reiz.
Und das [D] ist dann der Moment, wo auch das Publikum es _ akzeptiert.
Es gab früher [F] schon solche wie Bully [C] Bulan, die wirklich mit so einer kleinen [A] Stimme
so ganz locker nebenbei [C] das gemacht haben.
Aber eigentlich wurden diese großen [F] Balladen und Schlager immer mit großem Gestus _ [Bb] vorgetragen.
Und [E] ich versuche, ein großes Gefühl mit einem [C] kleinen Gestus vorzuzwingen.
[Dm] _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ _ _ _ [Em] _ _ _ [Em] _ _
[Fm] _ _ _ _ _ _ _ _
[Cm] _ _ _ _ _ _ [G] _ _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ _ Ursprünglich hatte ich das Gefühl, ich müsste [G] zurückkehren zu dem Repertoire,
_ in dem ich mich absolut zu Hause fühle und auskenne.
Ich habe aber festgestellt, dass nach fast einem Jahrzehnt der Beschäftigung mit der Trilogie,
wir haben ja zu jedem Album auch noch zweieinhalb Jahre Tournee gemacht und so weiter,
[Dm] _ _ dass es eigentlich schon wieder eine etwas andere Attitüde geworden ist.
[Fm] Das hängt natürlich mit [C] allerlei Dingen zusammen.
Erstmal haben wir ein neues Produzententeam, wir haben auch die Band etwas [G] umformiert,
wir haben [F] _ [Fm] auch die ganze Erfahrung.
Ich glaube schon, dass es [E] einen Musiker auch [Dm] irgendwie verändert, [Em] beeinflusst,
[C] wenn [D] er drei Jahre lang [D] eine Asnavour-Nummer singt oder drei Jahre lang Colporta [Db]-Nummern singt
oder drei Jahre lang _ Fred Buscalione-Nummern singt.
_ _ Das brennt sich irgendwie auch in deine Musikerseele ein.
Du [Fm] kannst es da nicht so tun, als hättest du das alles nicht gemacht.
[F] In der Rückschau, es gibt eben in diesen alten deutschen Songs auch diese Anlehnungen
ans französische [G] Chanson, an [Eb] die Kanzone, weil auch diese Komponisten [Abm] alle [Dbm] international
immer geguckt haben, [Ab] was ist so Fred Buscalione, der für etliche Lieder unseres Rom-Albums
[Db] gesorgt hat, war ein großer Jazz-Mann.
Und wir stellen fest, die Michael Jari oder Heino [B] Gatze-Songs [Fm] sind _
[Db] _ Speerspitze _ des jeweiligen
unterhaltenden Jazz [Eb] der jeweiligen Zeit.
_ [Eb] _ _
[Dm] _ [A] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Dm] _ Viele glauben ja, ich wäre [Em] auf diesem Gleis, von dem [Em] es [A] keinen Blick nach links und rechts gibt.
Aber das ist natürlich Quatsch.
Ich versuche nur, mich [Dm] folgerichtig zu entwickeln.
Ich versuche, das Repertoire folgerichtig [F] aufzubauen, [A] mich als Instrumentalist und Arranger
folgerichtig zu entwickeln.
Ich bin kein großer Freund dieser totalen Sprunghaftigkeit.
Ich will mich nicht mit jedem Album [Abm] neu erfinden, aber ich möchte mit [Dm] jedem Album _ _ _ einen [D] Jahresring
_ draufsetzen.
Aber ich soll schon [Bb] meinen Charakter [Eb] haben.
Das ist wie mit dem Unterschied [D] zwischen Mode und Stil.
_ [E] Wenn du dich an der Mode [Dm]
orientierst, dann kannst du alle halbe Jahre deinen Kleiderschrank
[Am] verbrennen und musst neue [G] Sachen [Dm] kaufen.
Aber wenn du versuchst, einen Stil [A] zu entwickeln, dann [Dm] bist du _ [D] modisch [F] jenseits der Mode.
[E] Und so ähnlich sehe ich das als ideale _ Berufsbeschreibung eines [E] Musikers.
_ [A] _ _
[Dm] _ _ [G] _ _ [Dm] _ _ [F] _ _
[A] _ [D] Pathos ist schön im [A] Arrangement.
[Gm] Wenn _ da das Christkind kommt, dann ist das [B] wunderbar.
Aber ich finde, wenn [E] jemand wie ich, also jemand, der so singt [Dm] wie ich, so einem [A] Orchester
vorsteht und singt, dann muss das unpathetisch sein.
[E] Und [Dm] genau durch diesen [A] Bruch, durch [D] _ _ diesen [G] Sonnenaufgang dahinter dir _ und _ _ _ _
[Em] aus [E] seiner
kleinen Körperlichkeit heraus dargebotenen, [Dm] das ist, glaube ich, der besondere Reiz.
Und das [D] ist dann der Moment, wo auch das Publikum es _ akzeptiert.
Es gab früher [F] schon solche wie Bully [C] Bulan, die wirklich mit so einer kleinen [A] Stimme
so ganz locker nebenbei [C] das gemacht haben.
Aber eigentlich wurden diese großen [F] Balladen und Schlager immer mit großem Gestus _ [Bb] vorgetragen.
Und [E] ich versuche, ein großes Gefühl mit einem [C] kleinen Gestus vorzuzwingen.
[Dm] _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ _ _ _ [Em] _ _ _ [Em] _ _
[Fm] _ _ _ _ _ _ _ _
[Cm] _ _ _ _ _ _ [G] _ _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _