Chords for Götz Widmann Das Recht auf Arbeitslosig
Tempo:
85.025 bpm
Chords used:
Dm
C
D
A
Gm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[C] [G] [D] [A]
[C] [G] [D]
[C] [G]
[D] Das stimmt.
Kein großer Anhänger [A] von Ethik und Moral.
Wenn ein Politiker nicht beliebt, bin [D] ich das [Dm] eigentlich normal.
Er erwartet mich von ihm und solange [A] er es nicht übertreibt,
ist mir schon klar, dass ihm im Grunde auch [D] gar nichts anderes übrig bleibt.
[Gb] Mein [C] Glauben an die [G] [D] Demokratie kann das nicht ernsthaft stören.
[G] Aber eines mag ich echt bei [D] aller Liebe nicht mehr hören.
[Gm] Es ist geschwätzt die ganze Zeit, egal welche Gelegenheit.
[A] Unser dringendstes Problem, das wär die [D] Arbeitslosigkeit.
Ich [Bb] find das eine [A] oberflächliche Betrachtungsweise.
Der Mensch, er ist der Mensch und [D] nicht die rote Waldarmeise.
Die Welt ist nicht mehr [A] so wie sie bei Adenauer war.
Aber gründlicher betrachtet [Dm] ist das alles nur Blabla.
[C] Der Mensch ist nicht allein zum [Bb] Funktionieren auf der Welt.
[C] Der Mensch braucht nicht Arbeit.
[Dm] Der Mensch, er braucht nur Geld.
[G] [D] Es [Bb] geht ihm [D] nicht ums Technostechen,
[A] sondern nur ums Mieten zu flechen.
[Gm] Wenn man mir ein Recht gibt, ohne [Dm] Arbeit gut zu leben,
[Gm] würde ich ein Recht auf [Dm] Arbeit gar nicht mehr betreben.
[C] Maschinen [Dm] zum Ruhen lassen [C] [F] und mit was [Dm] Besserem befassen.
[Bb] Die [A] Sklavenhalterei, die Polter, die Inquisition,
die Bestlieb-Quirntine, [Dm] das Scheibentelefon,
die Postkutsche, das [A] Bleibenziehen, das Wasserholen gehen,
das Reich, die DDR [Dm] und das Schwarz-Weiß-Fernsehen.
[C] All das haben wir [Dm] überwunden.
[C] Nur gegen das Malochen hat noch [G] keiner [Dm] was erfunden.
[Gm] Das mag noch tausend Jahre dauern, aber eins steht [E] heute schon fest,
[A] dass sich Arbeit eines Tages kollektiv vermeiden lässt.
[Bb] Wenn wir [Gm] uns ein kleines [Dm] bisschen Mühe damit geben,
können [Gm] wir ein Dasein [Dm] ohne Arbeit noch erleben.
[C] Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und [C] mit was [Dm] Besserem befassen.
[Cm]
[Dm] [Am] [E]
[Dm] Ab was werden das für [A] wunderschöne Zeiten?
Man spricht nicht mehr von [Dm] Arbeitslosen, man spricht von Betreuten.
Die [D] meisten kommen ihr ganzes Leben [A] ohne Leistung klar.
Manche nehmen sich [Bbm] nur so [Bb] ab und zu ein freies Jahr.
Manche würden ihre Arbeit am [D] liebsten auch noch rauchen.
[C] Leben kann ich hier einen Sonntag auf dem Goldblas [Bb] wenn sie's brauchen.
Es wird so vieles kommen, wovon wir [D] heute noch nix ahnen.
[A] Ich will hier kein Jahrtausend schon im Bornerein [Dm] verplanen.
Aber im Jahr [Gm] 3000, [Dm] was für Netze wir auch weben,
Arbeit wird es hoffentlich dann nur noch ausnahmsweise geben.
[C] Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und [C] mit was [Dm] Besserem befassen.
Ich schlage deshalb [Gm] vor, dass [Dm] man einen Sonderbau einrichtet,
für den Teil des Volkes der [Gm]
[Dm] freiwillig aufs Arbeiten verzichtet.
[C] Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und [C] mit was [Dm] Besserem befassen.
[C] [Dm] [A] [C] [D]
[Cm] [G]
[Dm] [C] [Gm]
[Dm] [C] [Db]
[C] [G] [D]
[C] [G]
[D] Das stimmt.
Kein großer Anhänger [A] von Ethik und Moral.
Wenn ein Politiker nicht beliebt, bin [D] ich das [Dm] eigentlich normal.
Er erwartet mich von ihm und solange [A] er es nicht übertreibt,
ist mir schon klar, dass ihm im Grunde auch [D] gar nichts anderes übrig bleibt.
[Gb] Mein [C] Glauben an die [G] [D] Demokratie kann das nicht ernsthaft stören.
[G] Aber eines mag ich echt bei [D] aller Liebe nicht mehr hören.
[Gm] Es ist geschwätzt die ganze Zeit, egal welche Gelegenheit.
[A] Unser dringendstes Problem, das wär die [D] Arbeitslosigkeit.
Ich [Bb] find das eine [A] oberflächliche Betrachtungsweise.
Der Mensch, er ist der Mensch und [D] nicht die rote Waldarmeise.
Die Welt ist nicht mehr [A] so wie sie bei Adenauer war.
Aber gründlicher betrachtet [Dm] ist das alles nur Blabla.
[C] Der Mensch ist nicht allein zum [Bb] Funktionieren auf der Welt.
[C] Der Mensch braucht nicht Arbeit.
[Dm] Der Mensch, er braucht nur Geld.
[G] [D] Es [Bb] geht ihm [D] nicht ums Technostechen,
[A] sondern nur ums Mieten zu flechen.
[Gm] Wenn man mir ein Recht gibt, ohne [Dm] Arbeit gut zu leben,
[Gm] würde ich ein Recht auf [Dm] Arbeit gar nicht mehr betreben.
[C] Maschinen [Dm] zum Ruhen lassen [C] [F] und mit was [Dm] Besserem befassen.
[Bb] Die [A] Sklavenhalterei, die Polter, die Inquisition,
die Bestlieb-Quirntine, [Dm] das Scheibentelefon,
die Postkutsche, das [A] Bleibenziehen, das Wasserholen gehen,
das Reich, die DDR [Dm] und das Schwarz-Weiß-Fernsehen.
[C] All das haben wir [Dm] überwunden.
[C] Nur gegen das Malochen hat noch [G] keiner [Dm] was erfunden.
[Gm] Das mag noch tausend Jahre dauern, aber eins steht [E] heute schon fest,
[A] dass sich Arbeit eines Tages kollektiv vermeiden lässt.
[Bb] Wenn wir [Gm] uns ein kleines [Dm] bisschen Mühe damit geben,
können [Gm] wir ein Dasein [Dm] ohne Arbeit noch erleben.
[C] Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und [C] mit was [Dm] Besserem befassen.
[Cm]
[Dm] [Am] [E]
[Dm] Ab was werden das für [A] wunderschöne Zeiten?
Man spricht nicht mehr von [Dm] Arbeitslosen, man spricht von Betreuten.
Die [D] meisten kommen ihr ganzes Leben [A] ohne Leistung klar.
Manche nehmen sich [Bbm] nur so [Bb] ab und zu ein freies Jahr.
Manche würden ihre Arbeit am [D] liebsten auch noch rauchen.
[C] Leben kann ich hier einen Sonntag auf dem Goldblas [Bb] wenn sie's brauchen.
Es wird so vieles kommen, wovon wir [D] heute noch nix ahnen.
[A] Ich will hier kein Jahrtausend schon im Bornerein [Dm] verplanen.
Aber im Jahr [Gm] 3000, [Dm] was für Netze wir auch weben,
Arbeit wird es hoffentlich dann nur noch ausnahmsweise geben.
[C] Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und [C] mit was [Dm] Besserem befassen.
Ich schlage deshalb [Gm] vor, dass [Dm] man einen Sonderbau einrichtet,
für den Teil des Volkes der [Gm]
[Dm] freiwillig aufs Arbeiten verzichtet.
[C] Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und [C] mit was [Dm] Besserem befassen.
[C] [Dm] [A] [C] [D]
[Cm] [G]
[Dm] [C] [Gm]
[Dm] [C] [Db]
Key:
Dm
C
D
A
Gm
Dm
C
D
[C] _ _ _ [G] _ [D] _ _ _ [A] _
[C] _ _ _ [G] _ [D] _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ [G] _ _
[D] Das stimmt.
Kein großer Anhänger [A] von Ethik und Moral.
Wenn ein Politiker nicht beliebt, bin [D] ich das [Dm] eigentlich normal.
Er erwartet mich von ihm und solange [A] er es nicht übertreibt,
ist mir schon klar, dass ihm im Grunde auch [D] gar nichts anderes übrig bleibt.
[Gb] Mein [C] Glauben an die [G] [D] Demokratie kann das nicht ernsthaft stören.
[G] Aber eines mag ich echt bei [D] aller Liebe nicht mehr hören.
[Gm] Es ist geschwätzt die ganze Zeit, egal welche Gelegenheit.
[A] Unser dringendstes Problem, das wär die _ [D] Arbeitslosigkeit.
_ Ich [Bb] find das eine [A] oberflächliche _ Betrachtungsweise.
Der Mensch, er ist der Mensch und [D] nicht die rote Waldarmeise.
Die Welt ist nicht mehr [A] so wie sie bei Adenauer war.
Aber gründlicher betrachtet [Dm] ist das alles nur Blabla.
[C] Der Mensch ist nicht allein zum [Bb] Funktionieren auf der Welt.
[C] Der Mensch braucht nicht Arbeit.
[Dm] Der Mensch, er braucht nur Geld.
[G] [D] Es [Bb] geht ihm [D] nicht ums Technostechen,
_ _ [A] _ sondern nur ums Mieten zu flechen.
_ _ [Gm] Wenn man mir ein Recht gibt, ohne [Dm] Arbeit gut zu leben,
[Gm] würde ich ein Recht auf [Dm] Arbeit gar nicht mehr betreben.
[C] _ _ Maschinen [Dm] zum Ruhen lassen _ _ [C] _ [F] und mit was [Dm] Besserem befassen.
_ _ _ [Bb] Die _ [A] Sklavenhalterei, die Polter, die Inquisition,
die Bestlieb-Quirntine, [Dm] das _ Scheibentelefon,
die Postkutsche, das [A] Bleibenziehen, das Wasserholen gehen,
das Reich, die DDR [Dm] und das Schwarz-Weiß-Fernsehen.
[C] _ All das haben wir [Dm] überwunden.
_ [C] Nur gegen das Malochen hat noch [G] keiner [Dm] was erfunden.
_ [Gm] Das mag noch tausend Jahre dauern, aber eins steht [E] heute schon fest,
[A] dass sich Arbeit eines Tages kollektiv vermeiden lässt.
[Bb] Wenn wir [Gm] uns ein kleines [Dm] bisschen Mühe damit geben,
können [Gm] wir ein Dasein [Dm] ohne Arbeit noch erleben.
[C] _ _ Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und _ [C] mit was [Dm] Besserem befassen.
_ _ [Cm] _ _ _ _
[Dm] _ _ _ _ [Am] _ [E] _ _ _
[Dm] _ _ _ _ Ab was werden das für [A] _ wunderschöne Zeiten?
Man spricht nicht mehr von [Dm] Arbeitslosen, man spricht von Betreuten.
Die [D] meisten kommen ihr ganzes Leben [A] ohne Leistung klar.
Manche nehmen sich [Bbm] nur so [Bb] ab und zu ein freies Jahr.
Manche würden ihre Arbeit am [D] liebsten auch noch rauchen.
_ [C] Leben kann ich hier einen Sonntag auf dem Goldblas [Bb] wenn sie's brauchen.
_ Es wird so vieles kommen, wovon wir [D] heute noch nix ahnen.
[A] Ich will hier kein Jahrtausend schon im Bornerein [Dm] verplanen.
Aber im Jahr [Gm] 3000, [Dm] was für Netze wir auch weben,
Arbeit wird es hoffentlich dann nur noch ausnahmsweise geben.
[C] _ _ Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und _ [C] mit was [Dm] Besserem befassen.
_ Ich schlage deshalb [Gm] vor, dass [Dm] man einen Sonderbau einrichtet,
für den Teil des Volkes der [Gm]
[Dm] freiwillig aufs Arbeiten verzichtet.
[C] Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und _ [C] _ mit was [Dm] Besserem befassen.
_ _ [C] _ _ _ _ [Dm] _ _ _ [A] _ [C] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [Cm] _ _ _ [G] _
[Dm] _ _ _ _ [C] _ _ _ [Gm] _
[Dm] _ _ _ _ [C] _ _ [Db] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ [G] _ [D] _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ [G] _ _
[D] Das stimmt.
Kein großer Anhänger [A] von Ethik und Moral.
Wenn ein Politiker nicht beliebt, bin [D] ich das [Dm] eigentlich normal.
Er erwartet mich von ihm und solange [A] er es nicht übertreibt,
ist mir schon klar, dass ihm im Grunde auch [D] gar nichts anderes übrig bleibt.
[Gb] Mein [C] Glauben an die [G] [D] Demokratie kann das nicht ernsthaft stören.
[G] Aber eines mag ich echt bei [D] aller Liebe nicht mehr hören.
[Gm] Es ist geschwätzt die ganze Zeit, egal welche Gelegenheit.
[A] Unser dringendstes Problem, das wär die _ [D] Arbeitslosigkeit.
_ Ich [Bb] find das eine [A] oberflächliche _ Betrachtungsweise.
Der Mensch, er ist der Mensch und [D] nicht die rote Waldarmeise.
Die Welt ist nicht mehr [A] so wie sie bei Adenauer war.
Aber gründlicher betrachtet [Dm] ist das alles nur Blabla.
[C] Der Mensch ist nicht allein zum [Bb] Funktionieren auf der Welt.
[C] Der Mensch braucht nicht Arbeit.
[Dm] Der Mensch, er braucht nur Geld.
[G] [D] Es [Bb] geht ihm [D] nicht ums Technostechen,
_ _ [A] _ sondern nur ums Mieten zu flechen.
_ _ [Gm] Wenn man mir ein Recht gibt, ohne [Dm] Arbeit gut zu leben,
[Gm] würde ich ein Recht auf [Dm] Arbeit gar nicht mehr betreben.
[C] _ _ Maschinen [Dm] zum Ruhen lassen _ _ [C] _ [F] und mit was [Dm] Besserem befassen.
_ _ _ [Bb] Die _ [A] Sklavenhalterei, die Polter, die Inquisition,
die Bestlieb-Quirntine, [Dm] das _ Scheibentelefon,
die Postkutsche, das [A] Bleibenziehen, das Wasserholen gehen,
das Reich, die DDR [Dm] und das Schwarz-Weiß-Fernsehen.
[C] _ All das haben wir [Dm] überwunden.
_ [C] Nur gegen das Malochen hat noch [G] keiner [Dm] was erfunden.
_ [Gm] Das mag noch tausend Jahre dauern, aber eins steht [E] heute schon fest,
[A] dass sich Arbeit eines Tages kollektiv vermeiden lässt.
[Bb] Wenn wir [Gm] uns ein kleines [Dm] bisschen Mühe damit geben,
können [Gm] wir ein Dasein [Dm] ohne Arbeit noch erleben.
[C] _ _ Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und _ [C] mit was [Dm] Besserem befassen.
_ _ [Cm] _ _ _ _
[Dm] _ _ _ _ [Am] _ [E] _ _ _
[Dm] _ _ _ _ Ab was werden das für [A] _ wunderschöne Zeiten?
Man spricht nicht mehr von [Dm] Arbeitslosen, man spricht von Betreuten.
Die [D] meisten kommen ihr ganzes Leben [A] ohne Leistung klar.
Manche nehmen sich [Bbm] nur so [Bb] ab und zu ein freies Jahr.
Manche würden ihre Arbeit am [D] liebsten auch noch rauchen.
_ [C] Leben kann ich hier einen Sonntag auf dem Goldblas [Bb] wenn sie's brauchen.
_ Es wird so vieles kommen, wovon wir [D] heute noch nix ahnen.
[A] Ich will hier kein Jahrtausend schon im Bornerein [Dm] verplanen.
Aber im Jahr [Gm] 3000, [Dm] was für Netze wir auch weben,
Arbeit wird es hoffentlich dann nur noch ausnahmsweise geben.
[C] _ _ Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und _ [C] mit was [Dm] Besserem befassen.
_ Ich schlage deshalb [Gm] vor, dass [Dm] man einen Sonderbau einrichtet,
für den Teil des Volkes der [Gm]
[Dm] freiwillig aufs Arbeiten verzichtet.
[C] Maschinen zum [Dm] Ruhen lassen und _ [C] _ mit was [Dm] Besserem befassen.
_ _ [C] _ _ _ _ [Dm] _ _ _ [A] _ [C] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [Cm] _ _ _ [G] _
[Dm] _ _ _ _ [C] _ _ _ [Gm] _
[Dm] _ _ _ _ [C] _ _ [Db] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _