Chords for Gefangen in maurischer Wüste - Erich mit der High Life Family
Tempo:
97.8 bpm
Chords used:
D
A
G
F#m
C#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G] [F#m] [C#]
[F#m] [D]
Gefangen im maurischen Wüsten sitzt [A] ein Krieger mit [D] schwermütgem Blick.
Die Schwalben sind heimwärts gezogen,
[G] [F#m] ohne [A] Kühlen sie [C#] wieder [D] zurück.
Teure [A] Schwalben aus Frankreichs grünen [D] Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd.
Euch [A] war's vergönnt, die deutsche Flut zu [D] schauen.
Bringt mir ein Gruß aus dernem Heimatland.
[Bm] Bringt mir [A] ein Gruß, ein Gruß aus dernem [D] Heimatland.
Schon zweimal ist Frühling geworden [A] und ihr habt mein Gebet [D] nicht erhöht.
Die Schwalben sind flogen nach [Bm] Norden, [A] ohne Gruß sind sie wieder [D] geklirrt.
[Bm] Teure [A] Schwalben aus [C#] Frankreichs [D] grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd.
Euch [A] war's vergönnt, die deutsche Flut zu [D] schauen.
Bringt mir ein Gruß aus dernem Heimatland.
Bringt [A] mir ein Gruß, ein Gruß aus dernem [D] Heimatland.
Und jenseits am Ufer des Rheins, [A] wo der Traum seiner Jugend [D] entflog,
da sitzt seine Mutter und weint, sie [A] beweint ihren [D] einzigen Sohn.
[A] Teure Schwalben aus Frankreichs [D] grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd.
Euch war's [A] vergönnt, die deutsche Flut [D] zu schauen.
Bringt mir ein Gruß aus dernem Heimatland.
Bringt [A] mir ein Gruß, ein Gruß aus dernem [D] [G] Heimatland.
[D]
[F#m] [D]
Gefangen im maurischen Wüsten sitzt [A] ein Krieger mit [D] schwermütgem Blick.
Die Schwalben sind heimwärts gezogen,
[G] [F#m] ohne [A] Kühlen sie [C#] wieder [D] zurück.
Teure [A] Schwalben aus Frankreichs grünen [D] Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd.
Euch [A] war's vergönnt, die deutsche Flut zu [D] schauen.
Bringt mir ein Gruß aus dernem Heimatland.
[Bm] Bringt mir [A] ein Gruß, ein Gruß aus dernem [D] Heimatland.
Schon zweimal ist Frühling geworden [A] und ihr habt mein Gebet [D] nicht erhöht.
Die Schwalben sind flogen nach [Bm] Norden, [A] ohne Gruß sind sie wieder [D] geklirrt.
[Bm] Teure [A] Schwalben aus [C#] Frankreichs [D] grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd.
Euch [A] war's vergönnt, die deutsche Flut zu [D] schauen.
Bringt mir ein Gruß aus dernem Heimatland.
Bringt [A] mir ein Gruß, ein Gruß aus dernem [D] Heimatland.
Und jenseits am Ufer des Rheins, [A] wo der Traum seiner Jugend [D] entflog,
da sitzt seine Mutter und weint, sie [A] beweint ihren [D] einzigen Sohn.
[A] Teure Schwalben aus Frankreichs [D] grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd.
Euch war's [A] vergönnt, die deutsche Flut [D] zu schauen.
Bringt mir ein Gruß aus dernem Heimatland.
Bringt [A] mir ein Gruß, ein Gruß aus dernem [D] [G] Heimatland.
[D]
Key:
D
A
G
F#m
C#
D
A
G
[G] _ _ [F#m] _ _ [C#] _ _
_ [F#m] _ [D] _ _ _ _
_ _ _ Gefangen im _ maurischen Wüsten _ sitzt [A] ein Krieger mit _ [D] schwermütgem Blick. _ _
_ Die Schwalben sind heimwärts _ gezogen, _
[G] [F#m] ohne _ [A] Kühlen sie [C#] wieder [D] zurück. _ _ _
Teure [A] Schwalben aus Frankreichs grünen [D] Auen, _ die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd. _
Euch [A] war's vergönnt, die deutsche Flut zu [D] schauen. _
Bringt mir ein Gruß aus dernem Heimatland.
_ [Bm] Bringt mir [A] ein Gruß, ein Gruß aus dernem _ _ [D] Heimatland. _ _
_ Schon zweimal ist _ Frühling geworden _ _ [A] und ihr habt mein Gebet [D] nicht erhöht. _
_ Die Schwalben sind flogen nach _ [Bm] Norden, _ [A] ohne Gruß sind sie wieder [D] _ geklirrt. _
[Bm] Teure [A] _ Schwalben aus [C#] Frankreichs [D] grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd. _
Euch [A] war's _ vergönnt, die deutsche Flut zu [D] schauen. _
Bringt mir ein Gruß aus dernem Heimatland. _ _
Bringt [A] mir ein Gruß, ein Gruß aus dernem _ [D] _ Heimatland. _
_ _ Und jenseits am Ufer des Rheins, _ [A] wo der Traum seiner Jugend [D] _ entflog, _
_ da sitzt seine Mutter und weint, _ sie [A] _ beweint ihren _ [D] einzigen Sohn. _
_ [A] Teure Schwalben aus Frankreichs [D] grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd. _
Euch war's [A] vergönnt, die deutsche Flut [D] zu schauen. _
Bringt mir ein Gruß aus dernem _ Heimatland. _
Bringt [A] mir ein Gruß, ein Gruß aus dernem _ _ [D] [G] Heimatland. _
[D] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _
_ [F#m] _ [D] _ _ _ _
_ _ _ Gefangen im _ maurischen Wüsten _ sitzt [A] ein Krieger mit _ [D] schwermütgem Blick. _ _
_ Die Schwalben sind heimwärts _ gezogen, _
[G] [F#m] ohne _ [A] Kühlen sie [C#] wieder [D] zurück. _ _ _
Teure [A] Schwalben aus Frankreichs grünen [D] Auen, _ die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd. _
Euch [A] war's vergönnt, die deutsche Flut zu [D] schauen. _
Bringt mir ein Gruß aus dernem Heimatland.
_ [Bm] Bringt mir [A] ein Gruß, ein Gruß aus dernem _ _ [D] Heimatland. _ _
_ Schon zweimal ist _ Frühling geworden _ _ [A] und ihr habt mein Gebet [D] nicht erhöht. _
_ Die Schwalben sind flogen nach _ [Bm] Norden, _ [A] ohne Gruß sind sie wieder [D] _ geklirrt. _
[Bm] Teure [A] _ Schwalben aus [C#] Frankreichs [D] grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd. _
Euch [A] war's _ vergönnt, die deutsche Flut zu [D] schauen. _
Bringt mir ein Gruß aus dernem Heimatland. _ _
Bringt [A] mir ein Gruß, ein Gruß aus dernem _ [D] _ Heimatland. _
_ _ Und jenseits am Ufer des Rheins, _ [A] wo der Traum seiner Jugend [D] _ entflog, _
_ da sitzt seine Mutter und weint, _ sie [A] _ beweint ihren _ [D] einzigen Sohn. _
_ [A] Teure Schwalben aus Frankreichs [D] grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fahnd. _
Euch war's [A] vergönnt, die deutsche Flut [D] zu schauen. _
Bringt mir ein Gruß aus dernem _ Heimatland. _
Bringt [A] mir ein Gruß, ein Gruß aus dernem _ _ [D] [G] Heimatland. _
[D] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _