Chords for Georg Danzer Die Ruhe vor dem Sturm
Tempo:
145.85 bpm
Chords used:
Em
Am
C
E
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Eb] Es war einmal ein Mann, der wollte die Zeit aufhalten.
So ging er hinaus in die Hügel vor der Stadt und rief,
Zeit, steh still!
Da kam ein Reiter des Weges und sagte zu ihm,
wenn dies dein Wunsch ist, so sei er dir erfüllt.
Und er zog seinen Degen und stach ihm dem Mann in die Brust.
Zu dem Toten sagte er so dann,
es gibt nur eine Zeit, eine [G] Zeit und ihr Wesen ist Wandlung.
Wer die Veränderung nicht will, der will auch nicht das Leben der Ritter reiten.
[Am]
[Em]
[Am]
[Em]
[F]
[C]
[E] [Em] [Am]
Der Wald [A] steht [Em] still,
[Am]
Kaffogel flirgt [Em] am Himmel
und [F]
unter einer Truppen
[C] zack hinter diese [E] dunklen [Em] [Am] und eng und enger Ruppen
der Wind kommt [Em] auf,
[Am]
der erste Blitz zu [Em]
kniedern.
[Dm] Und [F] unten in die Häuser,
[C] ernt die [E] Gebete leiser,
[Am] das Haus wächst auf dem Geiser.
[Bm] [C]
Das Volk schaut immer länger [G] zurück,
die [E] Ruhe los, woll' mehr [Am] Ruhe,
es rät die Kloppen auf dem [Em] Urher.
Es ist die Ruhe vor [F] dem Sturm,
[C]
es [E] ist die Ruhe vor [Em] dem [Am] Sturm.
Der Sturm [Em] bricht raus,
[Am]
[Em]
[F] die Weiber in der Kammer,
[C] die packt [Em] der große Jammer,
[A] der [Am] Tischler schwingt sein Hammer.
Der Tod [Em] geht um,
[A]
die Felder liegen voll [E] Leichen,
[Em] [F] die Städte hochen und räunern,
[C] es sich die [E] Menschen räunern,
[Am] es regt Blut und Tränen.
[B] [C]
Der Aufstand ist im [G] Keim erstickt,
der Pfarrer [E] auf der [Am] Kanzel nickt,
er rät die Kloppen auf [Em] dem Turm.
Doch auch die Ruhe nach dem [F]
Sturm
[C]
ist nur [E] die Ruhe [Em] vor dem [Am]
Sturm.
[G] [Am]
[B]
[N]
So ging er hinaus in die Hügel vor der Stadt und rief,
Zeit, steh still!
Da kam ein Reiter des Weges und sagte zu ihm,
wenn dies dein Wunsch ist, so sei er dir erfüllt.
Und er zog seinen Degen und stach ihm dem Mann in die Brust.
Zu dem Toten sagte er so dann,
es gibt nur eine Zeit, eine [G] Zeit und ihr Wesen ist Wandlung.
Wer die Veränderung nicht will, der will auch nicht das Leben der Ritter reiten.
[Am]
[Em]
[Am]
[Em]
[F]
[C]
[E] [Em] [Am]
Der Wald [A] steht [Em] still,
[Am]
Kaffogel flirgt [Em] am Himmel
und [F]
unter einer Truppen
[C] zack hinter diese [E] dunklen [Em] [Am] und eng und enger Ruppen
der Wind kommt [Em] auf,
[Am]
der erste Blitz zu [Em]
kniedern.
[Dm] Und [F] unten in die Häuser,
[C] ernt die [E] Gebete leiser,
[Am] das Haus wächst auf dem Geiser.
[Bm] [C]
Das Volk schaut immer länger [G] zurück,
die [E] Ruhe los, woll' mehr [Am] Ruhe,
es rät die Kloppen auf dem [Em] Urher.
Es ist die Ruhe vor [F] dem Sturm,
[C]
es [E] ist die Ruhe vor [Em] dem [Am] Sturm.
Der Sturm [Em] bricht raus,
[Am]
[Em]
[F] die Weiber in der Kammer,
[C] die packt [Em] der große Jammer,
[A] der [Am] Tischler schwingt sein Hammer.
Der Tod [Em] geht um,
[A]
die Felder liegen voll [E] Leichen,
[Em] [F] die Städte hochen und räunern,
[C] es sich die [E] Menschen räunern,
[Am] es regt Blut und Tränen.
[B] [C]
Der Aufstand ist im [G] Keim erstickt,
der Pfarrer [E] auf der [Am] Kanzel nickt,
er rät die Kloppen auf [Em] dem Turm.
Doch auch die Ruhe nach dem [F]
Sturm
[C]
ist nur [E] die Ruhe [Em] vor dem [Am]
Sturm.
[G] [Am]
[B]
[N]
Key:
Em
Am
C
E
F
Em
Am
C
_ [Eb] Es war einmal _ ein Mann, _ _ der wollte die Zeit aufhalten.
_ _ _ So ging er hinaus in die Hügel vor der Stadt und rief,
Zeit, _ _ steh still! _ _ _ _
Da kam ein Reiter des Weges und sagte zu ihm,
wenn dies dein Wunsch ist, so sei er dir erfüllt.
_ Und er zog seinen Degen und stach ihm dem Mann in die Brust. _ _ _ _ _
Zu dem Toten sagte er so dann, _ _
es gibt nur eine Zeit, _ eine [G] Zeit und ihr Wesen ist Wandlung. _
Wer die Veränderung nicht will, der will auch nicht das Leben der Ritter reiten. _ _
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_ [Am] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [Em] _
_ _ _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ _ _ _ _ [Em] _ _
_ _ _ _ _ _ [F] _ _
_ _ _ _ _ _ [C] _ _
_ _ [E] _ _ _ [Em] _ [Am] _ _
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_ _ _ _ _ Der Wald _ _ [A] steht _ _ [Em] still,
_ _ _ _ _ _ [Am] _ _
Kaffogel _ _ flirgt [Em] am Himmel
_ und _ _ _ [F] _
unter einer Truppen
_ _ [C] zack hinter diese [E] _ dunklen [Em] _ [Am] und eng und enger Ruppen _ _ _ _
_ _ _ _ _ der Wind _ kommt _ _ [Em] auf,
_ _ _ _ _ _ [Am] _
der erste Blitz zu [Em] _ _
kniedern.
_ _ _ _ [Dm] Und [F] unten in die Häuser,
_ _ [C] ernt die [E] Gebete leiser,
_ _ [Am] das Haus wächst auf dem Geiser. _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Bm] _ [C] _
Das Volk schaut immer länger [G] zurück,
die [E] Ruhe los, woll' mehr [Am] Ruhe,
es rät die Kloppen auf dem [Em] Urher.
Es ist die Ruhe vor [F] dem Sturm,
_ _ _ _ _ _ [C] _
es [E] ist die Ruhe vor [Em] dem [Am] Sturm.
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_ _ _ _ _ Der Sturm _ _ _ _ _ [Em] bricht raus,
_ _ _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ _ _ _ _ [Em] _ _
_ _ _ _ _ _ [F] die Weiber in der _ Kammer,
_ [C] die packt [Em] der große Jammer,
_ _ [A] der [Am] Tischler schwingt sein Hammer. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Der Tod _ _ _ _ [Em] geht um,
_ _ _ _ _ _ [A] _
die Felder liegen voll [E] Leichen,
_ [Em] _ _ _ _ _ [F] die Städte hochen und räunern,
_ _ [C] es sich die [E] Menschen räunern,
_ [Am] es regt Blut und Tränen. _ _ _ _
_ _ _ _ _ [B] _ [C] _ _
Der Aufstand ist im [G] Keim erstickt,
der Pfarrer [E] auf der [Am] Kanzel nickt,
er rät die Kloppen auf [Em] dem Turm.
_ Doch auch die Ruhe nach dem [F]
Sturm
_ _ _ _ _ _ [C] _
ist nur [E] die Ruhe [Em] vor dem [Am]
Sturm. _ _ _ _ _ _ _
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[G] _ [Am] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ [B] _ _ _ _ _
_ _ _ _ [N] _ _ _ _
_ _ _ So ging er hinaus in die Hügel vor der Stadt und rief,
Zeit, _ _ steh still! _ _ _ _
Da kam ein Reiter des Weges und sagte zu ihm,
wenn dies dein Wunsch ist, so sei er dir erfüllt.
_ Und er zog seinen Degen und stach ihm dem Mann in die Brust. _ _ _ _ _
Zu dem Toten sagte er so dann, _ _
es gibt nur eine Zeit, _ eine [G] Zeit und ihr Wesen ist Wandlung. _
Wer die Veränderung nicht will, der will auch nicht das Leben der Ritter reiten. _ _
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_ [Am] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [Em] _
_ _ _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ _ _ _ _ [Em] _ _
_ _ _ _ _ _ [F] _ _
_ _ _ _ _ _ [C] _ _
_ _ [E] _ _ _ [Em] _ [Am] _ _
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_ _ _ _ _ Der Wald _ _ [A] steht _ _ [Em] still,
_ _ _ _ _ _ [Am] _ _
Kaffogel _ _ flirgt [Em] am Himmel
_ und _ _ _ [F] _
unter einer Truppen
_ _ [C] zack hinter diese [E] _ dunklen [Em] _ [Am] und eng und enger Ruppen _ _ _ _
_ _ _ _ _ der Wind _ kommt _ _ [Em] auf,
_ _ _ _ _ _ [Am] _
der erste Blitz zu [Em] _ _
kniedern.
_ _ _ _ [Dm] Und [F] unten in die Häuser,
_ _ [C] ernt die [E] Gebete leiser,
_ _ [Am] das Haus wächst auf dem Geiser. _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Bm] _ [C] _
Das Volk schaut immer länger [G] zurück,
die [E] Ruhe los, woll' mehr [Am] Ruhe,
es rät die Kloppen auf dem [Em] Urher.
Es ist die Ruhe vor [F] dem Sturm,
_ _ _ _ _ _ [C] _
es [E] ist die Ruhe vor [Em] dem [Am] Sturm.
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_ _ _ _ _ Der Sturm _ _ _ _ _ [Em] bricht raus,
_ _ _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ _ _ _ _ [Em] _ _
_ _ _ _ _ _ [F] die Weiber in der _ Kammer,
_ [C] die packt [Em] der große Jammer,
_ _ [A] der [Am] Tischler schwingt sein Hammer. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Der Tod _ _ _ _ [Em] geht um,
_ _ _ _ _ _ [A] _
die Felder liegen voll [E] Leichen,
_ [Em] _ _ _ _ _ [F] die Städte hochen und räunern,
_ _ [C] es sich die [E] Menschen räunern,
_ [Am] es regt Blut und Tränen. _ _ _ _
_ _ _ _ _ [B] _ [C] _ _
Der Aufstand ist im [G] Keim erstickt,
der Pfarrer [E] auf der [Am] Kanzel nickt,
er rät die Kloppen auf [Em] dem Turm.
_ Doch auch die Ruhe nach dem [F]
Sturm
_ _ _ _ _ _ [C] _
ist nur [E] die Ruhe [Em] vor dem [Am]
Sturm. _ _ _ _ _ _ _
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[G] _ [Am] _ _ _ _ _ _ _
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