Gerhard Schoene - Unterm Dach Chords
Tempo:
155.55 bpm
Chords used:
C#m
B
G#
E
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[E] Das ist [B] mein Zimmer [A] [B] unter [E] dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält der Regen [G#m] dich wach.
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von [B] Mondlicht [E] bedeckt [G#m] und früh [C#m] von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt.
[G#] [C#m]
Ausgetretene [B] Stufen führen [F#] dich bis [G#] zur Tür, [C#m] von Namensschildern [B] vernarrt, [F#] keiner wohnt lange [G#] hier.
[F#m] Das Klo halbe Treppe, [C#m] das Wasser [A] im Flur, [A#] der Komfort dieser [C] Bleibe [C#m] ist anderer Natur.
Der [B] Korb mit [E] dem Tee und [F#m] den Gläsern darin, [G#]
[C#] das Brett voller [B] [E] Zettel und [F#m] Fotografien,
[G#] [F#m] der Balken mit [C#m] Nagel und Handtuch [A] daran, [G#m] die [F#] Stifte, [C] die Pinsel, [C#m] der Strauß, Löwenzahn.
[B] [E] Das [B] ist mein [A] Zimmer [E] unter dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [F#m] der [B] [E] Regen dich [G#] wach.
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [E] von [B]
[E] Mondlicht bedeckt [D#] und [C#m] früh von den Spatzen [G#] und Tauben [A] geweckt.
[G#] [C#m]
Am Abend, [E] wenn's schwül wird, [F#m] fliehen wir [G#] das Gemach [C#m] und steigen durchs Fenster [F#m] hinaus auf [G#] das Dach.
[F#m] Dann schauen wir [C#m] nach unserem [A] Dachkräuterbeet, [G#] in die [F#] Dachrinne [G#] haben [C#m] wir Schnittlauch gesät.
Da sitzen [B] wir manchmal [F#m] und spielen eins auf, [G#]
[C#m] vom Fluss klingt das Trutten [F#m] der Schlepper herau.
[G#m] [F#] Am Güterbahnhof [C#m] werden Züge [A] rangiert, [G#m] ein Alter führt unten [C#m] den Hund durchs Gefiert.
[B] [E] [B] Das ist mein Zimmer [A] unter [E] dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [A] der [E] Regen dich [G#] wach.
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von [B]
[E] Mondlicht bedeckt [G#] und [C#m] früh von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt.
[G#] [C#m]
Die hölzernen [E] Dielen, [F#m] die sprechen zu [G#] dir, in den [C#m] Schränken [E] riecht man noch das [G#m]
[G#] Mottenpapier.
Der [F#m] Vater's alte Maschine
[C#m] tippt immer noch [A] treu, [G#] auch das Bett [A#m] hat [G#] Geschichte, [C#m] nur das Laken ist neu.
Der Duft hier nach Tabak, [F#m] manchmal nach [G#] Wein,
[C#m] dies Zimmer [E] kann Zuflucht [F#m] und Arbeitsplatz [G#] sein.
[F#m] Die zwei schrägen Wände, [C#m] ein [A] bergendes Zelt,
[G#] das [F#] Fenster [C] zum Himmel, [C#m] die Türe zur [B] Welt.
[E] Das [B] ist mein Zimmer [A] [E] unter dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, [A] hält der [B] Regen dich [E]
wach.
[C#m] Du wirst [G#m] mit der Liebsten [E] von Mondlicht bedeckt [C#] und [C#m]
früh von den Spatzen und [G#m] Tauben [A]
geweckt.
[E]
Das ist [B] mein Zimmer [A] [B] unter [E] dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [D] der Regen [B] dich wach.
[G#] [C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von [E] Mondlicht bedeckt [G#] und früh [C#m] von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt.
[G#] [C#m]
[N]
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von [B] Mondlicht [E] bedeckt [G#m] und früh [C#m] von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt.
[G#] [C#m]
Ausgetretene [B] Stufen führen [F#] dich bis [G#] zur Tür, [C#m] von Namensschildern [B] vernarrt, [F#] keiner wohnt lange [G#] hier.
[F#m] Das Klo halbe Treppe, [C#m] das Wasser [A] im Flur, [A#] der Komfort dieser [C] Bleibe [C#m] ist anderer Natur.
Der [B] Korb mit [E] dem Tee und [F#m] den Gläsern darin, [G#]
[C#] das Brett voller [B] [E] Zettel und [F#m] Fotografien,
[G#] [F#m] der Balken mit [C#m] Nagel und Handtuch [A] daran, [G#m] die [F#] Stifte, [C] die Pinsel, [C#m] der Strauß, Löwenzahn.
[B] [E] Das [B] ist mein [A] Zimmer [E] unter dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [F#m] der [B] [E] Regen dich [G#] wach.
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [E] von [B]
[E] Mondlicht bedeckt [D#] und [C#m] früh von den Spatzen [G#] und Tauben [A] geweckt.
[G#] [C#m]
Am Abend, [E] wenn's schwül wird, [F#m] fliehen wir [G#] das Gemach [C#m] und steigen durchs Fenster [F#m] hinaus auf [G#] das Dach.
[F#m] Dann schauen wir [C#m] nach unserem [A] Dachkräuterbeet, [G#] in die [F#] Dachrinne [G#] haben [C#m] wir Schnittlauch gesät.
Da sitzen [B] wir manchmal [F#m] und spielen eins auf, [G#]
[C#m] vom Fluss klingt das Trutten [F#m] der Schlepper herau.
[G#m] [F#] Am Güterbahnhof [C#m] werden Züge [A] rangiert, [G#m] ein Alter führt unten [C#m] den Hund durchs Gefiert.
[B] [E] [B] Das ist mein Zimmer [A] unter [E] dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [A] der [E] Regen dich [G#] wach.
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von [B]
[E] Mondlicht bedeckt [G#] und [C#m] früh von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt.
[G#] [C#m]
Die hölzernen [E] Dielen, [F#m] die sprechen zu [G#] dir, in den [C#m] Schränken [E] riecht man noch das [G#m]
[G#] Mottenpapier.
Der [F#m] Vater's alte Maschine
[C#m] tippt immer noch [A] treu, [G#] auch das Bett [A#m] hat [G#] Geschichte, [C#m] nur das Laken ist neu.
Der Duft hier nach Tabak, [F#m] manchmal nach [G#] Wein,
[C#m] dies Zimmer [E] kann Zuflucht [F#m] und Arbeitsplatz [G#] sein.
[F#m] Die zwei schrägen Wände, [C#m] ein [A] bergendes Zelt,
[G#] das [F#] Fenster [C] zum Himmel, [C#m] die Türe zur [B] Welt.
[E] Das [B] ist mein Zimmer [A] [E] unter dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, [A] hält der [B] Regen dich [E]
wach.
[C#m] Du wirst [G#m] mit der Liebsten [E] von Mondlicht bedeckt [C#] und [C#m]
früh von den Spatzen und [G#m] Tauben [A]
geweckt.
[E]
Das ist [B] mein Zimmer [A] [B] unter [E] dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [D] der Regen [B] dich wach.
[G#] [C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von [E] Mondlicht bedeckt [G#] und früh [C#m] von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt.
[G#] [C#m]
[N]
Key:
C#m
B
G#
E
A
C#m
B
G#
[E] _ _ _ _ _ _ Das ist [B] mein Zimmer [A] _ [B] unter [E] dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält der Regen [G#m] dich wach.
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von [B] Mondlicht [E] bedeckt [G#m] und _ früh [C#m] von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt.
_ _ _ _ [G#] _ [C#m] _ _
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_ Ausgetretene [B] Stufen führen [F#] dich bis [G#] zur Tür, [C#m] von Namensschildern [B] vernarrt, [F#] keiner wohnt lange [G#] hier.
_ [F#m] Das Klo halbe Treppe, [C#m] das Wasser [A] im Flur, _ [A#] der Komfort dieser [C] Bleibe [C#m] ist anderer Natur.
_ _ _ _ Der [B] Korb mit [E] dem Tee und [F#m] den Gläsern darin, [G#] _ _
[C#] das Brett voller [B] [E] Zettel und _ [F#m] Fotografien,
[G#] _ _ [F#m] der Balken mit [C#m] Nagel und Handtuch [A] daran, _ _ [G#m] die [F#] Stifte, [C] die Pinsel, [C#m] der Strauß, Löwenzahn.
[B] _ [E] _ Das [B] ist mein [A] Zimmer [E] unter dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [F#m] der [B] [E] Regen dich [G#] wach.
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [E] von [B]
[E] Mondlicht bedeckt _ [D#] und [C#m] _ früh von den Spatzen [G#] und Tauben [A] geweckt. _
_ _ [G#] _ [C#m] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Am Abend, [E] wenn's schwül wird, [F#m] fliehen wir [G#] das Gemach [C#m] und steigen durchs Fenster [F#m] hinaus auf [G#] das Dach.
[F#m] Dann schauen wir [C#m] nach unserem _ _ [A] Dachkräuterbeet, _ _ [G#] in die [F#] Dachrinne [G#] haben [C#m] wir Schnittlauch gesät.
_ _ Da sitzen [B] wir manchmal [F#m] und spielen eins auf, [G#] _ _
[C#m] vom Fluss klingt das Trutten [F#m] der Schlepper herau.
[G#m] _ _ [F#] Am _ Güterbahnhof [C#m] werden Züge [A] _ rangiert, _ _ [G#m] ein Alter führt unten [C#m] den Hund durchs Gefiert.
[B] _ [E] _ [B] Das ist mein Zimmer [A] unter [E] dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [A] der [E] Regen dich [G#] wach.
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von [B]
[E] Mondlicht bedeckt _ [G#] und [C#m] früh von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt. _
_ _ [G#] _ [C#m] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Die hölzernen [E] Dielen, [F#m] die sprechen zu [G#] dir, in den [C#m] Schränken [E] riecht man noch das [G#m] _
[G#] Mottenpapier.
Der [F#m] Vater's alte Maschine _
[C#m] tippt immer noch [A] treu, _ _ [G#] auch das Bett [A#m] hat [G#] Geschichte, [C#m] nur das Laken ist neu.
_ _ _ Der Duft hier nach Tabak, [F#m] _ manchmal nach [G#] Wein, _
[C#m] dies Zimmer [E] kann Zuflucht [F#m] und Arbeitsplatz [G#] sein.
_ [F#m] Die zwei schrägen Wände, [C#m] ein _ [A] bergendes Zelt, _
_ [G#] das [F#] Fenster [C] zum Himmel, [C#m] die Türe zur [B] Welt.
[E] _ Das [B] ist mein Zimmer [A] [E] unter dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, [A] hält der [B] Regen dich [E]
wach.
[C#m] Du wirst [G#m] mit der Liebsten [E] von Mondlicht bedeckt [C#] und _ [C#m]
früh von den Spatzen und [G#m] Tauben [A]
geweckt.
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Das ist [B] mein Zimmer [A] _ [B] unter [E] dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [D] der Regen [B] dich wach.
[G#] [C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von _ [E] Mondlicht bedeckt [G#] und _ früh [C#m] von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt. _ _ _ _ _
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[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von [B] Mondlicht [E] bedeckt [G#m] und _ früh [C#m] von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt.
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_ Ausgetretene [B] Stufen führen [F#] dich bis [G#] zur Tür, [C#m] von Namensschildern [B] vernarrt, [F#] keiner wohnt lange [G#] hier.
_ [F#m] Das Klo halbe Treppe, [C#m] das Wasser [A] im Flur, _ [A#] der Komfort dieser [C] Bleibe [C#m] ist anderer Natur.
_ _ _ _ Der [B] Korb mit [E] dem Tee und [F#m] den Gläsern darin, [G#] _ _
[C#] das Brett voller [B] [E] Zettel und _ [F#m] Fotografien,
[G#] _ _ [F#m] der Balken mit [C#m] Nagel und Handtuch [A] daran, _ _ [G#m] die [F#] Stifte, [C] die Pinsel, [C#m] der Strauß, Löwenzahn.
[B] _ [E] _ Das [B] ist mein [A] Zimmer [E] unter dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [F#m] der [B] [E] Regen dich [G#] wach.
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [E] von [B]
[E] Mondlicht bedeckt _ [D#] und [C#m] _ früh von den Spatzen [G#] und Tauben [A] geweckt. _
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_ _ _ _ _ Am Abend, [E] wenn's schwül wird, [F#m] fliehen wir [G#] das Gemach [C#m] und steigen durchs Fenster [F#m] hinaus auf [G#] das Dach.
[F#m] Dann schauen wir [C#m] nach unserem _ _ [A] Dachkräuterbeet, _ _ [G#] in die [F#] Dachrinne [G#] haben [C#m] wir Schnittlauch gesät.
_ _ Da sitzen [B] wir manchmal [F#m] und spielen eins auf, [G#] _ _
[C#m] vom Fluss klingt das Trutten [F#m] der Schlepper herau.
[G#m] _ _ [F#] Am _ Güterbahnhof [C#m] werden Züge [A] _ rangiert, _ _ [G#m] ein Alter führt unten [C#m] den Hund durchs Gefiert.
[B] _ [E] _ [B] Das ist mein Zimmer [A] unter [E] dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [A] der [E] Regen dich [G#] wach.
[C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von [B]
[E] Mondlicht bedeckt _ [G#] und [C#m] früh von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt. _
_ _ [G#] _ [C#m] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Die hölzernen [E] Dielen, [F#m] die sprechen zu [G#] dir, in den [C#m] Schränken [E] riecht man noch das [G#m] _
[G#] Mottenpapier.
Der [F#m] Vater's alte Maschine _
[C#m] tippt immer noch [A] treu, _ _ [G#] auch das Bett [A#m] hat [G#] Geschichte, [C#m] nur das Laken ist neu.
_ _ _ Der Duft hier nach Tabak, [F#m] _ manchmal nach [G#] Wein, _
[C#m] dies Zimmer [E] kann Zuflucht [F#m] und Arbeitsplatz [G#] sein.
_ [F#m] Die zwei schrägen Wände, [C#m] ein _ [A] bergendes Zelt, _
_ [G#] das [F#] Fenster [C] zum Himmel, [C#m] die Türe zur [B] Welt.
[E] _ Das [B] ist mein Zimmer [A] [E] unter dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, [A] hält der [B] Regen dich [E]
wach.
[C#m] Du wirst [G#m] mit der Liebsten [E] von Mondlicht bedeckt [C#] und _ [C#m]
früh von den Spatzen und [G#m] Tauben [A]
geweckt.
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Das ist [B] mein Zimmer [A] _ [B] unter [E] dem Dach, da sinkt manchmal [B] der Wind, hält [D] der Regen [B] dich wach.
[G#] [C#m] Du wirst mit [G#m] der Liebsten [A] von _ [E] Mondlicht bedeckt [G#] und _ früh [C#m] von den Spatzen [G#m] und Tauben [A] geweckt. _ _ _ _ _
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