Chords for Gisbert zu Knyphausen - Unter dem hellblauen Himmel (Official Video)
Tempo:
88.95 bpm
Chords used:
F
C
G
Am
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[N] [C]
[Dm] [Am]
[F] [C]
Unter dem [G] hellblauen Himmel, auf dem warmen [Em] Asphalt, [G] zwischen den [F] Häuserfossaden steht
ein [C] Junge und hält sein Mädchen ganz fest an den Händen.
Sie [G] redet, er lacht und schon bald wird sie ihn küssen und denken, [F] ja, [C] so soll es sein,
[G] so leicht, so schön, [F] so frei.
[C]
Ein paar Straßen weiter vor [F] dem Eingang, das billig Discount [E]-Supermarkt,
sieht sein Mann mit Hundert Geilen [F] tagaus und [C] pöbelt sie an, die gestressten Großstadtroboter.
Und wir lieben eine, der sie nicht, aber [E] manchmal, wenn es um ihn ganz still wird,
dann [F] hört er sich [C] selbst widerspricht.
So [F] wollte ich doch nie sein, [C] so frei, [Em] so frei, so [F] allein.
[G]
Es ist ein Mittwoch, kurz vor [F] Herbst, [Am] ein alter Baum fängt schon mal an sich [G] zu entkleiden.
Der Sommer war ein viel zu kurzer [F] Scherz [Am] und hinterlässt nichts als betretenes [G] Schwein.
Bis sich endlich einer aufrascht und [C] überlacht.
Ha ha [F] ha, [C] ha ha ha ha
[F] ha.
Uuuuh, [C]
unter den platanen [D] Stadtpapern, im leise [C] rauschenden Wind,
[E] auf einer arschkrauen Parkbank [F] sitzt eine [C] Mutter mit Kind, die Augen ihres Neugeborenen,
sie leuchtet in zwei schwarze Laternen und wenn sie tief hineinschaut, dann ist sie, als [F] viele sie,
zwischen die [C] Sterne in die Tiefen des [Dm] Universums, wie in eine [C] andere Welt,
in der alles zärtlich und warm ist und [F] mit Sinnhaftigkeit [C]
gefüllt.
Und sie fühlt sich so stark und [F] frei [Am] und warm, sie weiß, sie ist [F] nicht allein, sie ist nicht allein.
[G] Es ist ein Mittwoch, kurz vor [F] Herbst, [Am] die Sonne schiebt sich feigend hinter die [G] Wolken.
Ach, lieblich, bitte nicht, es war doch nur [F] ein Scherz, ich weiß noch [Am] genau, was wir hier [G] wollen.
Und ich [C] bleibe hier, hier, hier, [F] hier, [Am]
hier, hier, hier, hier, hier, hier [F] bei dir.
[C]
[F] [C]
[F] [C]
[F]
[C] Unter dem Neonröhrenlicht, auf den schweißnaßen Laken, mit Schläuchen an Maschinen [F] gebunden,
liegt ein Kranke [C] und wartet, bis endlich einer reinkommt und den Mut hat, seine [G] Stecker zu ziehen.
Ein Bote des Todes, dem zuhört, wie [F] seine [C] letzten Seufzer verklingen und [G] dem dann sagt, es ist [F] Zeit.
[C] Du darfst gehen, du darfst gehen, du bist frei.
[Dm] [Am]
[F] [C]
Unter dem [G] hellblauen Himmel, auf dem warmen [Em] Asphalt, [G] zwischen den [F] Häuserfossaden steht
ein [C] Junge und hält sein Mädchen ganz fest an den Händen.
Sie [G] redet, er lacht und schon bald wird sie ihn küssen und denken, [F] ja, [C] so soll es sein,
[G] so leicht, so schön, [F] so frei.
[C]
Ein paar Straßen weiter vor [F] dem Eingang, das billig Discount [E]-Supermarkt,
sieht sein Mann mit Hundert Geilen [F] tagaus und [C] pöbelt sie an, die gestressten Großstadtroboter.
Und wir lieben eine, der sie nicht, aber [E] manchmal, wenn es um ihn ganz still wird,
dann [F] hört er sich [C] selbst widerspricht.
So [F] wollte ich doch nie sein, [C] so frei, [Em] so frei, so [F] allein.
[G]
Es ist ein Mittwoch, kurz vor [F] Herbst, [Am] ein alter Baum fängt schon mal an sich [G] zu entkleiden.
Der Sommer war ein viel zu kurzer [F] Scherz [Am] und hinterlässt nichts als betretenes [G] Schwein.
Bis sich endlich einer aufrascht und [C] überlacht.
Ha ha [F] ha, [C] ha ha ha ha
[F] ha.
Uuuuh, [C]
unter den platanen [D] Stadtpapern, im leise [C] rauschenden Wind,
[E] auf einer arschkrauen Parkbank [F] sitzt eine [C] Mutter mit Kind, die Augen ihres Neugeborenen,
sie leuchtet in zwei schwarze Laternen und wenn sie tief hineinschaut, dann ist sie, als [F] viele sie,
zwischen die [C] Sterne in die Tiefen des [Dm] Universums, wie in eine [C] andere Welt,
in der alles zärtlich und warm ist und [F] mit Sinnhaftigkeit [C]
gefüllt.
Und sie fühlt sich so stark und [F] frei [Am] und warm, sie weiß, sie ist [F] nicht allein, sie ist nicht allein.
[G] Es ist ein Mittwoch, kurz vor [F] Herbst, [Am] die Sonne schiebt sich feigend hinter die [G] Wolken.
Ach, lieblich, bitte nicht, es war doch nur [F] ein Scherz, ich weiß noch [Am] genau, was wir hier [G] wollen.
Und ich [C] bleibe hier, hier, hier, [F] hier, [Am]
hier, hier, hier, hier, hier, hier [F] bei dir.
[C]
[F] [C]
[F] [C]
[F]
[C] Unter dem Neonröhrenlicht, auf den schweißnaßen Laken, mit Schläuchen an Maschinen [F] gebunden,
liegt ein Kranke [C] und wartet, bis endlich einer reinkommt und den Mut hat, seine [G] Stecker zu ziehen.
Ein Bote des Todes, dem zuhört, wie [F] seine [C] letzten Seufzer verklingen und [G] dem dann sagt, es ist [F] Zeit.
[C] Du darfst gehen, du darfst gehen, du bist frei.
Key:
F
C
G
Am
E
F
C
G
[N] _ _ _ _ _ _ _ [C] _
_ _ _ _ [Dm] _ _ _ [Am] _
_ _ _ _ [F] _ _ _ [C] _
Unter dem [G] hellblauen Himmel, auf dem warmen [Em] Asphalt, [G] zwischen den [F] Häuserfossaden steht
ein [C] Junge und hält sein Mädchen ganz fest an den Händen.
Sie [G] redet, er lacht und schon bald wird sie ihn küssen und denken, [F] ja, _ [C] so soll es sein,
[G] so leicht, _ so schön, [F] so frei.
_ _ [C]
Ein paar Straßen weiter vor [F] dem Eingang, das billig Discount [E]-Supermarkt,
sieht sein Mann mit Hundert Geilen [F] tagaus und [C] pöbelt sie an, die gestressten Großstadtroboter.
Und wir lieben eine, der sie nicht, aber [E] manchmal, wenn es um ihn ganz still wird,
dann [F] hört er sich [C] selbst widerspricht.
So [F] wollte ich doch nie sein, [C] so frei, [Em] so frei, so [F] allein.
_ _ [G]
Es ist ein Mittwoch, kurz vor [F] Herbst, [Am] ein alter Baum fängt schon mal an sich [G] zu entkleiden. _ _
Der Sommer war ein viel zu kurzer [F] _ Scherz [Am] und hinterlässt nichts als betretenes [G] Schwein.
_ Bis sich endlich einer aufrascht und [C] überlacht.
_ Ha ha [F] ha, _ _ [C] ha ha ha ha _
[F] _ _ ha.
Uuuuh, _ [C] _
unter den platanen [D] Stadtpapern, im leise [C] rauschenden Wind,
[E] auf einer arschkrauen Parkbank [F] sitzt eine [C] Mutter mit Kind, die Augen ihres Neugeborenen,
sie leuchtet in zwei schwarze Laternen und wenn sie tief hineinschaut, dann ist sie, als [F] viele sie,
zwischen die [C] Sterne in die Tiefen des _ [Dm] Universums, wie in eine [C] andere Welt,
in der alles zärtlich und warm ist und [F] mit Sinnhaftigkeit _ [C]
gefüllt.
Und sie fühlt sich so stark und [F] frei [Am] und warm, sie weiß, sie ist [F] nicht allein, sie ist nicht allein.
_ _ [G] Es ist ein Mittwoch, kurz vor [F] Herbst, [Am] die Sonne schiebt sich feigend hinter die [G] Wolken.
Ach, lieblich, bitte nicht, es war doch nur [F] ein Scherz, ich weiß noch [Am] genau, was wir hier [G] wollen.
_ Und ich _ _ [C] bleibe hier, _ hier, hier, [F] hier, _ [Am]
hier, hier, hier, hier, hier, hier [F] bei dir.
_ [C] _
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_ _ _ _ [F] _ _ _ [C] _
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_ _ _ [F] _ _ _ _ [C] _
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_ _ _ [C] _ Unter dem _ Neonröhrenlicht, auf den schweißnaßen Laken, mit Schläuchen an Maschinen [F] gebunden,
liegt ein Kranke [C] und wartet, bis endlich einer reinkommt und den Mut hat, seine [G] Stecker zu ziehen.
Ein Bote des Todes, dem zuhört, wie [F] seine [C] letzten Seufzer verklingen und [G] dem dann sagt, es ist [F] Zeit.
[C] Du darfst gehen, du darfst gehen, du bist frei. _ _ _ _ _
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_ _ _ _ [Dm] _ _ _ [Am] _
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Unter dem [G] hellblauen Himmel, auf dem warmen [Em] Asphalt, [G] zwischen den [F] Häuserfossaden steht
ein [C] Junge und hält sein Mädchen ganz fest an den Händen.
Sie [G] redet, er lacht und schon bald wird sie ihn küssen und denken, [F] ja, _ [C] so soll es sein,
[G] so leicht, _ so schön, [F] so frei.
_ _ [C]
Ein paar Straßen weiter vor [F] dem Eingang, das billig Discount [E]-Supermarkt,
sieht sein Mann mit Hundert Geilen [F] tagaus und [C] pöbelt sie an, die gestressten Großstadtroboter.
Und wir lieben eine, der sie nicht, aber [E] manchmal, wenn es um ihn ganz still wird,
dann [F] hört er sich [C] selbst widerspricht.
So [F] wollte ich doch nie sein, [C] so frei, [Em] so frei, so [F] allein.
_ _ [G]
Es ist ein Mittwoch, kurz vor [F] Herbst, [Am] ein alter Baum fängt schon mal an sich [G] zu entkleiden. _ _
Der Sommer war ein viel zu kurzer [F] _ Scherz [Am] und hinterlässt nichts als betretenes [G] Schwein.
_ Bis sich endlich einer aufrascht und [C] überlacht.
_ Ha ha [F] ha, _ _ [C] ha ha ha ha _
[F] _ _ ha.
Uuuuh, _ [C] _
unter den platanen [D] Stadtpapern, im leise [C] rauschenden Wind,
[E] auf einer arschkrauen Parkbank [F] sitzt eine [C] Mutter mit Kind, die Augen ihres Neugeborenen,
sie leuchtet in zwei schwarze Laternen und wenn sie tief hineinschaut, dann ist sie, als [F] viele sie,
zwischen die [C] Sterne in die Tiefen des _ [Dm] Universums, wie in eine [C] andere Welt,
in der alles zärtlich und warm ist und [F] mit Sinnhaftigkeit _ [C]
gefüllt.
Und sie fühlt sich so stark und [F] frei [Am] und warm, sie weiß, sie ist [F] nicht allein, sie ist nicht allein.
_ _ [G] Es ist ein Mittwoch, kurz vor [F] Herbst, [Am] die Sonne schiebt sich feigend hinter die [G] Wolken.
Ach, lieblich, bitte nicht, es war doch nur [F] ein Scherz, ich weiß noch [Am] genau, was wir hier [G] wollen.
_ Und ich _ _ [C] bleibe hier, _ hier, hier, [F] hier, _ [Am]
hier, hier, hier, hier, hier, hier [F] bei dir.
_ [C] _
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_ _ _ _ [F] _ _ _ [C] _
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_ _ _ [C] _ Unter dem _ Neonröhrenlicht, auf den schweißnaßen Laken, mit Schläuchen an Maschinen [F] gebunden,
liegt ein Kranke [C] und wartet, bis endlich einer reinkommt und den Mut hat, seine [G] Stecker zu ziehen.
Ein Bote des Todes, dem zuhört, wie [F] seine [C] letzten Seufzer verklingen und [G] dem dann sagt, es ist [F] Zeit.
[C] Du darfst gehen, du darfst gehen, du bist frei. _ _ _ _ _
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