Chords for GLASHAUS - Spuren im Sand & Flutlicht (live in Berlin) (Official 3pTV)

Tempo:
82.1 bpm
Chords used:

Dm

Bb

G

Em

C

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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GLASHAUS - Spuren im Sand & Flutlicht (live in Berlin) (Official 3pTV) chords
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[D]
[Em] [D] [Bm]
Wie viele von euch sind im Supporter-Club?
[G] [C]
[G] Ich auch.
[Am] Guck mal, was [G] ich da gefunden hab.
[A] [G] [D] [G]
[A] Eines Nachts [G] hatte ich einen Traum.
Ich ging am Meer entlang mit meinem [A] Herrn.
Vor dem dunklen Nachtkimmerl
erstrahlten [Gm] Streiflichtangleichbilder aus meinem Leben.
Und [Em] jedes Mal sah ich
zwei Fußspuren im Sand.
[G] Meine eigene und die meines Herrn.
Als das [C] letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
[G] Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
[A] Besorgt fragte ich den Herrn.
Herr, als [Gm] ich anfing dir nachzufolgen,
hast du mir versprochen, auf allen [Em] Wegen bei mir zu sein.
[G] Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
[C]
Warum hast du mich allein gelassen,
als [Cm] ich dich am meisten [G] brauchte?
Da antwortete er.
[Em] Mein liebes Kind, [G] ich liebe dich
und werde dich nie alleine lassen.
[C] Versprech nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, [G] wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.
[Ab] [Dm]
[Bb]
[Dm]
[Bb]
[Dm]
[E] [Dm]
[Bb] Yo, [Dm]
wieder mal in einem bescheidenen Tag.
Wer will beschreiten, wenn ich sage,
yo, die Zeiten sind hart.
Denn [Bb] auch in diesem freien Tag werde ich von Leiden geflagt.
Und während die anderen [Dm] Idioten feiern,
stehe ich weinend im Pfad.
Verwärtsgetroffen von meiner eigenen Naht.
Die Feiern ertragen doch du und ich.
Wir bleiben im [Bb] Pfad, verfeiern im Gras.
Plötzlich Hoffnungslosigkeit.
Man schenkt nur, was ich schreibe,
wenn man selbst die [Dm] Argumente dabei schafft.
Wenn ich streite, denn ich muss über die Leiden reden.
Geflecht von kleinen Intrigen, ungeschwächt von Freunden.
Ich [Bb] höre stauend Leute Pies sagen,
aber finden keinen Frieden.
Geht doch ohne meinen Krieg, aber nur die Toten [Dm] bleiben liegen.
Also stehe ich auf, weil ich weiß,
sie seien verbiegt.
Wenn sie noch können, was gibt auch Gutes?
Dass diese zeigen, wie, [Bb] wie wenn wir beiden fliegen.
Also rufe ich und suche ich, ich habe euch alle an.
Und nein, [Dm] rufe ich kein Blödes.
[Am] [Dm]
[Bb] [Dm]
[Bb]
Mein Blödes.
Mein Blödes.
Mein Blödes. [Dm] Mein Blödes.
Mein Blödes.
Mir dunkel die Nacht, desto härter der Tag.
Ist die Weisheit und die Kraft, die ich tief im Keller trag.
[Bb] Und mein Herr der Naht,
und ich verspreche dir, wenn er es sagt,
würde es du jetzt ausberuhen, wäre kompletter Verrat.
Also [Dm] bleibe ich besser jetzt stark.
Auch wenn ich das Wetter nicht mag,
denn ich weiß, wenn ich die sie erfrag,
bleiben mir härtere Bretter erspart.
[Bb] Nur so verderre ich nah an das ran,
was mir Hoffnung gibt, auch wenn die Fohle offen liegt.
Denn deshalb bin ich noch im Krieg
und [Dm] ich träume immer noch vom Sieg.
Ja, gerechnet über die Schlechten bin getränkt und isoliert
in meinem Kampf mit Pämpen, Misch.
[Bb] Denn ich weiß, ich kenne Nächte, auch wenn ich den Rest nicht definieren kann.
Hart wie ein Stierkampf,
aber die Größe [Dm] des Papier haben so beschreiblich.
Aber ich schreibe nicht von der Verpammung,
von den Federn, das Einzige, was ich Zukunft nennen könnte,
fängt jetzt nur ihr an und [Bb] fliegt als ihr, Mann.
Und ob du da bist und mir zusprichst,
denn die Dunkelheit verflucht mich, Herr.
[Dm]
[Bb]
[E] [Bb] [Dm]
[Bb]
[Dm]
[Bb] [Dm]
Du bist mein Blutisch!
[Bb]
Mein Blutisch!
[Dm]
Mein Blutisch!
Mein [Bb]
[Dm]
Blutisch!
Blutisch!
Ich bin voll stolz, dass ich mich,
Ich bin voll stolz, dass ich mich Alina Goldblum
[Bb] [Dm]
[Bb]
[Dm]
[Ab]
[N]
Key:  
Dm
2311
Bb
12341111
G
2131
Em
121
C
3211
Dm
2311
Bb
12341111
G
2131
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_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [Em] _ _ [D] _ _ _ _ [Bm]
Wie viele von euch sind im Supporter-Club?
[G] _ [C] _ _ _ _
_ [G] Ich auch.
[Am] _ Guck mal, was [G] ich da gefunden hab.
[A] _ _ [G] _ [D] _ _ _ _ [G] _
_ [A] Eines Nachts [G] hatte ich einen Traum.
Ich ging am Meer entlang mit meinem [A] Herrn.
Vor dem dunklen Nachtkimmerl
erstrahlten [Gm] Streiflichtangleichbilder aus meinem Leben.
Und [Em] jedes Mal sah ich
zwei Fußspuren im Sand.
[G] Meine eigene und die meines Herrn.
Als das [C] letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
[G] Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
[A] Besorgt fragte ich den Herrn.
Herr, als [Gm] ich anfing dir nachzufolgen,
hast du mir versprochen, auf allen [Em] Wegen bei mir zu sein.
[G] Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
[C]
Warum hast du mich allein gelassen,
als [Cm] ich dich am meisten [G] brauchte?
_ Da antwortete er.
[Em] _ Mein liebes Kind, [G] ich liebe dich
und werde dich nie alleine lassen.
[C] Versprech nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, [G] wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.
_ _ [Ab] _ _ [Dm] _
_ _ _ _ _ _ _ [Bb] _
_ _ _ _ _ _ [Dm] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Bb] _
_ _ _ _ _ _ _ [Dm] _
_ _ [E] _ _ [Dm] _ _ _ _
_ [Bb] Yo, _ _ _ _ [Dm]
wieder mal in einem bescheidenen Tag.
Wer will beschreiten, wenn ich sage,
yo, die Zeiten sind hart.
Denn [Bb] auch in diesem freien Tag werde ich von Leiden geflagt.
Und während die anderen [Dm] Idioten feiern,
stehe ich weinend im Pfad.
Verwärtsgetroffen von meiner eigenen Naht.
Die Feiern ertragen doch du und ich.
Wir bleiben im [Bb] Pfad, verfeiern im Gras.
Plötzlich Hoffnungslosigkeit.
Man schenkt nur, was ich schreibe,
wenn man selbst die [Dm] Argumente dabei schafft.
Wenn ich streite, denn ich muss über die Leiden reden.
Geflecht von kleinen Intrigen, ungeschwächt von Freunden.
Ich [Bb] höre stauend Leute Pies sagen,
aber finden keinen Frieden.
Geht doch ohne meinen Krieg, aber nur die Toten [Dm] bleiben liegen.
Also stehe ich auf, weil ich weiß,
sie seien verbiegt.
Wenn sie noch können, was gibt auch Gutes?
Dass diese zeigen, wie, [Bb] wie wenn wir beiden fliegen.
Also rufe ich und suche ich, ich habe euch alle an.
Und nein, [Dm] rufe ich kein Blödes.
_ _ _ [Am] _ [Dm] _ _ _ _
_ [Bb] _ _ _ _ _ _ [Dm] _
_ _ _ _ _ _ _ [Bb]
Mein Blödes.
Mein Blödes.
Mein Blödes. [Dm] Mein Blödes.
Mein Blödes.
Mir dunkel die Nacht, desto härter der Tag.
Ist die Weisheit und die Kraft, die ich tief im Keller trag.
[Bb] Und mein Herr der Naht,
und ich verspreche dir, wenn er es sagt,
würde es du jetzt ausberuhen, wäre kompletter Verrat.
Also [Dm] bleibe ich besser jetzt stark.
Auch wenn ich das Wetter nicht mag,
denn ich weiß, wenn ich die sie erfrag,
bleiben mir härtere Bretter erspart.
[Bb] Nur so verderre ich nah an das ran,
was mir Hoffnung gibt, auch wenn die Fohle offen liegt.
Denn deshalb bin ich noch im Krieg
und [Dm] ich träume immer noch vom Sieg.
Ja, gerechnet über die Schlechten bin getränkt und isoliert
in meinem Kampf mit Pämpen, Misch.
[Bb] Denn ich weiß, ich kenne Nächte, auch wenn ich den Rest nicht definieren kann.
Hart wie ein Stierkampf,
aber die Größe [Dm] des Papier haben so beschreiblich.
Aber ich schreibe nicht von der Verpammung,
von den Federn, das Einzige, was ich Zukunft nennen könnte,
fängt jetzt nur ihr an und [Bb] fliegt als ihr, Mann.
Und ob du da bist und mir zusprichst,
denn die Dunkelheit verflucht mich, Herr.
_ [Dm] _
_ _ _ _ _ _ _ [Bb] _
_ _ [E] _ _ [Bb] _ _ _ [Dm] _
_ _ _ _ _ _ _ [Bb] _
_ _ _ _ _ _ [Dm] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [Bb] _ _ _ _ _ _ [Dm]
Du bist mein Blutisch!
_ _ _ _ [Bb] _
_ Mein Blutisch!
_ _ [Dm] _
Mein Blutisch!
_ _ Mein _ [Bb] _
_ _ _ _ _ _ [Dm] _ _
Blutisch!
Blutisch!
Ich bin voll stolz, dass ich mich, _
_ _ Ich bin voll stolz, dass ich mich Alina _ _ Goldblum
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _ _ _ [Dm] _
_ _ _ _ _ _ _ [Bb] _
_ _ _ _ _ _ _ [Dm] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [Ab] _ _
_ _ [N] _ _ _ _ _ _

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