Chords for Gostenhof Gerchla, by P. Schönleben
Tempo:
139.5 bpm
Chords used:
B
F#
E
G#
A#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[B]
Wenn vor Gast der Hof ist gar nicht klar,
dann wird grad der letzte Märkler,
und der Biergestütze der Hund [F#] mit Stapeln einläuft.
Oh, a Lava, san Hiesler, schene Hiesler und Popisler,
mit so schene Weiber und [B] de Spitzle-Käpps.
Hämmerlaun und a Regler, Stiefel damit wo i steckla,
dat die Glane au scha grabi [E]
zammergschleckt.
Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist [A#] ned aller schente [B]
Dialekt.
[E] Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[G#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Wenn vor Gast der Hof der Gehob,
zusammen grad der letzte Märkler,
und der Biergestütze der Hund mit [F#] Stapeln einläuft.
Oh, a Lava, san Hiesler, schene Hiesler und Popisler,
mit so schene Weiber und de [B] Spitzle-Käpps.
Hämmerlaun und a Regler, Stiefel damit wo i steckla,
dat die Glane au scha grabi [E] zammergschleckt.
Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Geld [E] usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Gehn unser Mark zum Greiner,
für a Hofbrücke der Schäder,
aus Versehen ein [F#] Ramirenstamm die Strafe.
Unerzweigt mir glei die Holle,
ihre Thea, die Vergoldene,
schreib mal ab, mach doch deine [B] Klötze auf.
Ja, in Schaunen wie a Schildler,
wie a gestochen Kältler,
die an doch die Spur, die in Schores [E] hangrachten.
Schau bloß das Feier, kommst du doldisch [B] leicht,
ich schwing dich, sobs die Droldi,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
[E] Schau bloß das Feier, kommst du [B] doldisch leicht,
ich schwing dich, sobs die [F#] Droldi,
es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Gehn uns unser Mark zum Grünen,
zu der Obstfrau, zu der Schönen,
aus Versehen ein [F#] Ramirenstamm die Strafe.
Unerzweigt mir glei die Holle,
ihre Thea, die Vergoldene,
schreib mal ab, mach doch deine [B] Augen auf.
Ja, in Schaunen wie a Schildler,
wie a gestochen Kältler,
die an doch die Spur, die in Schores [E] hangrachten.
Schau bloß das Feier, kommst du [B] doldisch leicht,
ich schwing dich, sobs die [F#] Droldi,
es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Häng dir ma Hode auf, wie am Armlass,
und zum Federn ihr Glanz,
warum das nocht ma gode lange [F#] Zundringt,
doch a Milch.
Oder mochts vielleicht a Dehler,
oder lieber a Kaffierer,
und des Grausboschel und was es [B] echt nur filzt.
Oder mochts vielleicht a Breiler,
oder lieber a Kochbreiler,
die's nur in die Mochtschläger,
[E] zind die Goschel steckt.
Geld, oi, pass a Geld, der schmeckt,
[B] o Scheiß, Bangenhof, o [F#] Verreckte,
es ist ned aller [B] schente Dialekt.
Geld, [E] oi, pass a Geld, der schmeckt,
o [B] Scheiß, Bangenhof, o Verreckte,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Lern dir boß einmal,
ma kenn es doch zu,
ihr ma gode Hänger,
ach, ma Zuckerständer,
i hob dir [F#] so gern.
Ach, ma Verreller, ma Holdi,
ach, ma Zupfni, ma Droldi,
oa, la, anstu, sechst, ma [B] Reiner, we.
Unser Sochter, unser Sachter,
unser Denker, unser Dachter,
wie der Dahn im Zwand,
eh oa [E] drin steckt.
Unna Schreider, Drehzaug, Spritz,
[B] dem alle fix von einem [F#] verdickte,
es ist ned aller [B] schente Dialekt.
[E] Unna Schreider, Drehzaug, [B] Spritz,
dem alle fix von einem verdickte,
[F#] es ist ned aller [B] schente Dialekt.
Weißen Sie das,
schadet den Rahmen,
oa, der Lotte-Drama,
dass der Kanne vor die [F#] Beine
so viel tauscht.
Jetzt genau da,
und fang au da mal wieder an,
an der Nohmo,
das war's.
So kann [B] der Bruder sechst sein.
Halt, der Schleppern,
oa, der Bruder,
wie das so stinkt,
oa, das Lode,
ma das an der Nari,
eh, aber [E] den man nu schmeckt.
Na, wenn du Hanf von Olka [B] Bruder hast,
und dein Kopf von [F#] Wunderbruder
hast, es ist ned aller schente [B] Dialekt.
[E] Na, wenn du Hanf von Olka Bier [B] hast,
und dein Kopf von Wunderbruder
hast, es ist ned aller schente Dialekt.
Hochdeutsche Übersetzung.
Treffen sich da zwei scheiß Kanalreiniger, Bruder,
da lebt so ein Drama,
dass dir ja keiner von den [F#] Beinen
so viel tut.
Jetzt geh runter da,
und fang an,
du, weil ich dann auch noch runter muss,
sagt der eine zum [B] anderen
und wird wild.
Halt, dein Mund,
oa, der Bruder,
wie das so stinkt,
oa, das Arschloch,
meinst du,
das andern dann die [E] Arbeit
auch noch schmeckt.
Wenn du daheim von Olka Bruder [B] hast,
und dein Kopf von Wunderbruder
[D#m] hast, ist das nicht der
aller [B] schente Dialekt.
Wenn [E] du daheim von Olka Bier hast,
[B] und dein Kopf von Wunderbruder
hast, [F#] ist das nicht der
aller [B] schente [E] Dialekt.
[B]
Also [G#] ich finde es ja immer ganz interessant,
so, wenn man die fränkische Sprache
und vor allen Dingen das Nürnbergerische anschaut, also im Hochdeutschen,
jetzt geh runter da,
und fang an,
du, weil ich da dann
auch noch runter muss.
Der Nürnberger sagt
da ganz einfach,
jetzt geh runter,
und fang an,
du, weil ich da dann
an und an muss.
Ist das nicht genial?
Die waren jetzt
die waren franken
an und für sich,
glaubt man ja immer,
dass das so ein wenig zurückhaltend,
eigenröhlerisch,
wie sich wär,
aber das stimmt gar nicht.
Der franke an und für sich
ist eigentlich immer saugut drauf.
Er denkt sich bloß,
geh doch kamm,
was [C] soll das,
wie er gut geht, oder?
Ja, das war's.
Wenn vor Gast der Hof ist gar nicht klar,
dann wird grad der letzte Märkler,
und der Biergestütze der Hund [F#] mit Stapeln einläuft.
Oh, a Lava, san Hiesler, schene Hiesler und Popisler,
mit so schene Weiber und [B] de Spitzle-Käpps.
Hämmerlaun und a Regler, Stiefel damit wo i steckla,
dat die Glane au scha grabi [E]
zammergschleckt.
Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist [A#] ned aller schente [B]
Dialekt.
[E] Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[G#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Wenn vor Gast der Hof der Gehob,
zusammen grad der letzte Märkler,
und der Biergestütze der Hund mit [F#] Stapeln einläuft.
Oh, a Lava, san Hiesler, schene Hiesler und Popisler,
mit so schene Weiber und de [B] Spitzle-Käpps.
Hämmerlaun und a Regler, Stiefel damit wo i steckla,
dat die Glane au scha grabi [E] zammergschleckt.
Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Geld [E] usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Gehn unser Mark zum Greiner,
für a Hofbrücke der Schäder,
aus Versehen ein [F#] Ramirenstamm die Strafe.
Unerzweigt mir glei die Holle,
ihre Thea, die Vergoldene,
schreib mal ab, mach doch deine [B] Klötze auf.
Ja, in Schaunen wie a Schildler,
wie a gestochen Kältler,
die an doch die Spur, die in Schores [E] hangrachten.
Schau bloß das Feier, kommst du doldisch [B] leicht,
ich schwing dich, sobs die Droldi,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
[E] Schau bloß das Feier, kommst du [B] doldisch leicht,
ich schwing dich, sobs die [F#] Droldi,
es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Gehn uns unser Mark zum Grünen,
zu der Obstfrau, zu der Schönen,
aus Versehen ein [F#] Ramirenstamm die Strafe.
Unerzweigt mir glei die Holle,
ihre Thea, die Vergoldene,
schreib mal ab, mach doch deine [B] Augen auf.
Ja, in Schaunen wie a Schildler,
wie a gestochen Kältler,
die an doch die Spur, die in Schores [E] hangrachten.
Schau bloß das Feier, kommst du [B] doldisch leicht,
ich schwing dich, sobs die [F#] Droldi,
es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Häng dir ma Hode auf, wie am Armlass,
und zum Federn ihr Glanz,
warum das nocht ma gode lange [F#] Zundringt,
doch a Milch.
Oder mochts vielleicht a Dehler,
oder lieber a Kaffierer,
und des Grausboschel und was es [B] echt nur filzt.
Oder mochts vielleicht a Breiler,
oder lieber a Kochbreiler,
die's nur in die Mochtschläger,
[E] zind die Goschel steckt.
Geld, oi, pass a Geld, der schmeckt,
[B] o Scheiß, Bangenhof, o [F#] Verreckte,
es ist ned aller [B] schente Dialekt.
Geld, [E] oi, pass a Geld, der schmeckt,
o [B] Scheiß, Bangenhof, o Verreckte,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Lern dir boß einmal,
ma kenn es doch zu,
ihr ma gode Hänger,
ach, ma Zuckerständer,
i hob dir [F#] so gern.
Ach, ma Verreller, ma Holdi,
ach, ma Zupfni, ma Droldi,
oa, la, anstu, sechst, ma [B] Reiner, we.
Unser Sochter, unser Sachter,
unser Denker, unser Dachter,
wie der Dahn im Zwand,
eh oa [E] drin steckt.
Unna Schreider, Drehzaug, Spritz,
[B] dem alle fix von einem [F#] verdickte,
es ist ned aller [B] schente Dialekt.
[E] Unna Schreider, Drehzaug, [B] Spritz,
dem alle fix von einem verdickte,
[F#] es ist ned aller [B] schente Dialekt.
Weißen Sie das,
schadet den Rahmen,
oa, der Lotte-Drama,
dass der Kanne vor die [F#] Beine
so viel tauscht.
Jetzt genau da,
und fang au da mal wieder an,
an der Nohmo,
das war's.
So kann [B] der Bruder sechst sein.
Halt, der Schleppern,
oa, der Bruder,
wie das so stinkt,
oa, das Lode,
ma das an der Nari,
eh, aber [E] den man nu schmeckt.
Na, wenn du Hanf von Olka [B] Bruder hast,
und dein Kopf von [F#] Wunderbruder
hast, es ist ned aller schente [B] Dialekt.
[E] Na, wenn du Hanf von Olka Bier [B] hast,
und dein Kopf von Wunderbruder
hast, es ist ned aller schente Dialekt.
Hochdeutsche Übersetzung.
Treffen sich da zwei scheiß Kanalreiniger, Bruder,
da lebt so ein Drama,
dass dir ja keiner von den [F#] Beinen
so viel tut.
Jetzt geh runter da,
und fang an,
du, weil ich dann auch noch runter muss,
sagt der eine zum [B] anderen
und wird wild.
Halt, dein Mund,
oa, der Bruder,
wie das so stinkt,
oa, das Arschloch,
meinst du,
das andern dann die [E] Arbeit
auch noch schmeckt.
Wenn du daheim von Olka Bruder [B] hast,
und dein Kopf von Wunderbruder
[D#m] hast, ist das nicht der
aller [B] schente Dialekt.
Wenn [E] du daheim von Olka Bier hast,
[B] und dein Kopf von Wunderbruder
hast, [F#] ist das nicht der
aller [B] schente [E] Dialekt.
[B]
Also [G#] ich finde es ja immer ganz interessant,
so, wenn man die fränkische Sprache
und vor allen Dingen das Nürnbergerische anschaut, also im Hochdeutschen,
jetzt geh runter da,
und fang an,
du, weil ich da dann
auch noch runter muss.
Der Nürnberger sagt
da ganz einfach,
jetzt geh runter,
und fang an,
du, weil ich da dann
an und an muss.
Ist das nicht genial?
Die waren jetzt
die waren franken
an und für sich,
glaubt man ja immer,
dass das so ein wenig zurückhaltend,
eigenröhlerisch,
wie sich wär,
aber das stimmt gar nicht.
Der franke an und für sich
ist eigentlich immer saugut drauf.
Er denkt sich bloß,
geh doch kamm,
was [C] soll das,
wie er gut geht, oder?
Ja, das war's.
Key:
B
F#
E
G#
A#
B
F#
E
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [B] _ _ _ _ _ _
_ _ Wenn vor Gast der Hof ist gar nicht klar,
dann wird grad der letzte Märkler,
und der Biergestütze der Hund [F#] mit Stapeln einläuft.
Oh, a Lava, san Hiesler, schene Hiesler und Popisler,
mit so schene Weiber und [B] de Spitzle-Käpps.
_ Hämmerlaun und a Regler, Stiefel damit wo i steckla,
dat die Glane au scha grabi [E]
zammergschleckt.
Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist [A#] ned aller schente [B] _
Dialekt.
[E] Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[G#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
_ _ _ _ _ Wenn vor Gast der Hof der Gehob,
zusammen grad der letzte Märkler,
und der Biergestütze der Hund mit [F#] Stapeln einläuft.
_ Oh, a Lava, san Hiesler, schene Hiesler und Popisler,
mit so schene Weiber und de [B] Spitzle-Käpps.
_ _ Hämmerlaun und a Regler, Stiefel damit wo i steckla,
dat die Glane au scha grabi _ [E] zammergschleckt.
Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Geld [E] usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt. _ _ _ _
_ _ _ _ _ Gehn unser Mark zum Greiner,
für a Hofbrücke der Schäder,
aus Versehen ein [F#] Ramirenstamm die Strafe.
_ Unerzweigt mir glei die Holle,
ihre Thea, die Vergoldene,
schreib mal ab, mach doch deine [B] Klötze auf.
_ Ja, in Schaunen wie a Schildler,
wie a gestochen Kältler,
die an doch die Spur, die in Schores [E] hangrachten.
_ Schau bloß das Feier, kommst du doldisch [B] leicht,
ich schwing dich, sobs die Droldi,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
_ [E] Schau bloß das Feier, kommst du [B] doldisch leicht,
ich schwing dich, sobs die [F#] Droldi,
es ist ned aller schente [B] Dialekt. _ _ _ _
_ _ Gehn uns unser Mark zum Grünen,
zu der Obstfrau, zu der Schönen,
aus Versehen ein _ [F#] Ramirenstamm die Strafe.
_ _ Unerzweigt mir glei die Holle,
ihre Thea, die Vergoldene,
schreib mal ab, mach doch deine [B] Augen auf. _
Ja, in Schaunen wie a Schildler,
wie a gestochen Kältler,
die an doch die Spur, die in Schores [E] hangrachten. _
Schau bloß das Feier, kommst du [B] doldisch leicht,
ich schwing dich, sobs die [F#] Droldi,
es ist ned aller schente [B] Dialekt. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Häng dir ma Hode auf, wie am Armlass,
und zum Federn ihr Glanz,
warum das nocht ma gode lange [F#] Zundringt,
doch a Milch.
Oder mochts vielleicht a Dehler,
oder lieber a Kaffierer,
und des Grausboschel und was es [B] echt nur filzt.
Oder mochts vielleicht a Breiler,
oder lieber a Kochbreiler,
die's nur in die Mochtschläger,
[E] zind die Goschel steckt.
Geld, oi, pass a Geld, der schmeckt,
[B] o Scheiß, Bangenhof, o [F#] Verreckte,
es ist ned aller [B] schente Dialekt.
Geld, [E] oi, pass a Geld, der schmeckt,
o [B] Scheiß, Bangenhof, o Verreckte,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt. _
_ _ Lern dir boß einmal,
ma kenn es doch zu,
ihr ma gode Hänger,
ach, ma Zuckerständer,
i hob dir [F#] so gern.
Ach, ma Verreller, ma Holdi,
ach, ma Zupfni, ma Droldi,
oa, la, anstu, sechst, ma [B] Reiner, we.
Unser Sochter, unser Sachter,
unser Denker, unser Dachter,
wie der Dahn im Zwand,
eh oa [E] drin steckt.
_ Unna Schreider, Drehzaug, Spritz,
[B] dem alle fix von einem [F#] verdickte,
es ist ned aller [B] schente Dialekt.
[E] Unna Schreider, Drehzaug, [B] Spritz,
dem alle fix von einem verdickte,
[F#] es ist ned aller [B] schente Dialekt. _ _ _ _
_ _ _ Weißen _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Sie das,
schadet den Rahmen,
oa, der Lotte-Drama,
dass der Kanne vor die [F#] Beine
so viel tauscht.
Jetzt genau da,
und fang au da mal wieder an,
an der Nohmo,
das war's.
So kann [B] der Bruder sechst sein.
Halt, der Schleppern,
oa, der Bruder,
wie das so stinkt,
oa, das Lode,
ma das an der Nari,
eh, aber [E] den man nu schmeckt.
Na, wenn du Hanf von Olka [B] Bruder hast,
und dein Kopf von [F#] Wunderbruder
hast, es ist ned aller schente [B] Dialekt.
[E] Na, wenn du Hanf von Olka Bier [B] hast,
und dein Kopf von Wunderbruder
hast, es ist ned aller schente Dialekt.
_ _ Hochdeutsche Übersetzung. _
_ _ _ Treffen sich da zwei scheiß Kanalreiniger, Bruder,
da lebt so ein Drama,
dass dir ja keiner von den [F#] Beinen
so viel tut.
Jetzt geh runter da,
und fang an,
du, weil ich dann auch noch runter muss,
sagt der eine zum [B] anderen
und wird wild.
Halt, dein Mund,
oa, der Bruder,
wie das so stinkt,
oa, das Arschloch,
meinst du,
das andern dann die [E] Arbeit
auch noch schmeckt.
Wenn du daheim von Olka Bruder [B] hast,
und dein Kopf von Wunderbruder
[D#m] hast, ist das nicht der
aller [B] schente Dialekt.
Wenn [E] du daheim von Olka Bier hast,
[B] und dein Kopf von Wunderbruder
hast, [F#] ist das nicht der
aller [B] schente [E] Dialekt.
[B] _
_ Also [G#] ich finde es ja immer ganz interessant,
so, wenn man die fränkische Sprache
und vor allen Dingen das Nürnbergerische anschaut, also im Hochdeutschen,
jetzt geh runter da,
und fang an,
du, weil ich da dann
auch noch runter muss.
Der Nürnberger sagt
da ganz einfach,
jetzt geh runter,
und fang an,
du, weil ich da dann
an und an muss.
_ Ist das nicht genial? _
Die waren jetzt
die waren franken
an und für sich,
glaubt man ja immer,
dass das so ein wenig _ zurückhaltend, _
eigenröhlerisch,
wie sich wär,
aber das stimmt gar nicht.
Der franke an und für sich
ist eigentlich immer saugut drauf.
Er denkt sich bloß,
geh doch kamm,
was [C] soll das,
wie er gut geht, oder? _
_ Ja, das war's. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [B] _ _ _ _ _ _
_ _ Wenn vor Gast der Hof ist gar nicht klar,
dann wird grad der letzte Märkler,
und der Biergestütze der Hund [F#] mit Stapeln einläuft.
Oh, a Lava, san Hiesler, schene Hiesler und Popisler,
mit so schene Weiber und [B] de Spitzle-Käpps.
_ Hämmerlaun und a Regler, Stiefel damit wo i steckla,
dat die Glane au scha grabi [E]
zammergschleckt.
Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist [A#] ned aller schente [B] _
Dialekt.
[E] Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[G#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
_ _ _ _ _ Wenn vor Gast der Hof der Gehob,
zusammen grad der letzte Märkler,
und der Biergestütze der Hund mit [F#] Stapeln einläuft.
_ Oh, a Lava, san Hiesler, schene Hiesler und Popisler,
mit so schene Weiber und de [B] Spitzle-Käpps.
_ _ Hämmerlaun und a Regler, Stiefel damit wo i steckla,
dat die Glane au scha grabi _ [E] zammergschleckt.
Geld usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
Geld [E] usser Gott, so wie mein Glane,
[B] erster Gott, versteht seit kane,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt. _ _ _ _
_ _ _ _ _ Gehn unser Mark zum Greiner,
für a Hofbrücke der Schäder,
aus Versehen ein [F#] Ramirenstamm die Strafe.
_ Unerzweigt mir glei die Holle,
ihre Thea, die Vergoldene,
schreib mal ab, mach doch deine [B] Klötze auf.
_ Ja, in Schaunen wie a Schildler,
wie a gestochen Kältler,
die an doch die Spur, die in Schores [E] hangrachten.
_ Schau bloß das Feier, kommst du doldisch [B] leicht,
ich schwing dich, sobs die Droldi,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt.
_ [E] Schau bloß das Feier, kommst du [B] doldisch leicht,
ich schwing dich, sobs die [F#] Droldi,
es ist ned aller schente [B] Dialekt. _ _ _ _
_ _ Gehn uns unser Mark zum Grünen,
zu der Obstfrau, zu der Schönen,
aus Versehen ein _ [F#] Ramirenstamm die Strafe.
_ _ Unerzweigt mir glei die Holle,
ihre Thea, die Vergoldene,
schreib mal ab, mach doch deine [B] Augen auf. _
Ja, in Schaunen wie a Schildler,
wie a gestochen Kältler,
die an doch die Spur, die in Schores [E] hangrachten. _
Schau bloß das Feier, kommst du [B] doldisch leicht,
ich schwing dich, sobs die [F#] Droldi,
es ist ned aller schente [B] Dialekt. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Häng dir ma Hode auf, wie am Armlass,
und zum Federn ihr Glanz,
warum das nocht ma gode lange [F#] Zundringt,
doch a Milch.
Oder mochts vielleicht a Dehler,
oder lieber a Kaffierer,
und des Grausboschel und was es [B] echt nur filzt.
Oder mochts vielleicht a Breiler,
oder lieber a Kochbreiler,
die's nur in die Mochtschläger,
[E] zind die Goschel steckt.
Geld, oi, pass a Geld, der schmeckt,
[B] o Scheiß, Bangenhof, o [F#] Verreckte,
es ist ned aller [B] schente Dialekt.
Geld, [E] oi, pass a Geld, der schmeckt,
o [B] Scheiß, Bangenhof, o Verreckte,
[F#] es ist ned aller schente [B] Dialekt. _
_ _ Lern dir boß einmal,
ma kenn es doch zu,
ihr ma gode Hänger,
ach, ma Zuckerständer,
i hob dir [F#] so gern.
Ach, ma Verreller, ma Holdi,
ach, ma Zupfni, ma Droldi,
oa, la, anstu, sechst, ma [B] Reiner, we.
Unser Sochter, unser Sachter,
unser Denker, unser Dachter,
wie der Dahn im Zwand,
eh oa [E] drin steckt.
_ Unna Schreider, Drehzaug, Spritz,
[B] dem alle fix von einem [F#] verdickte,
es ist ned aller [B] schente Dialekt.
[E] Unna Schreider, Drehzaug, [B] Spritz,
dem alle fix von einem verdickte,
[F#] es ist ned aller [B] schente Dialekt. _ _ _ _
_ _ _ Weißen _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Sie das,
schadet den Rahmen,
oa, der Lotte-Drama,
dass der Kanne vor die [F#] Beine
so viel tauscht.
Jetzt genau da,
und fang au da mal wieder an,
an der Nohmo,
das war's.
So kann [B] der Bruder sechst sein.
Halt, der Schleppern,
oa, der Bruder,
wie das so stinkt,
oa, das Lode,
ma das an der Nari,
eh, aber [E] den man nu schmeckt.
Na, wenn du Hanf von Olka [B] Bruder hast,
und dein Kopf von [F#] Wunderbruder
hast, es ist ned aller schente [B] Dialekt.
[E] Na, wenn du Hanf von Olka Bier [B] hast,
und dein Kopf von Wunderbruder
hast, es ist ned aller schente Dialekt.
_ _ Hochdeutsche Übersetzung. _
_ _ _ Treffen sich da zwei scheiß Kanalreiniger, Bruder,
da lebt so ein Drama,
dass dir ja keiner von den [F#] Beinen
so viel tut.
Jetzt geh runter da,
und fang an,
du, weil ich dann auch noch runter muss,
sagt der eine zum [B] anderen
und wird wild.
Halt, dein Mund,
oa, der Bruder,
wie das so stinkt,
oa, das Arschloch,
meinst du,
das andern dann die [E] Arbeit
auch noch schmeckt.
Wenn du daheim von Olka Bruder [B] hast,
und dein Kopf von Wunderbruder
[D#m] hast, ist das nicht der
aller [B] schente Dialekt.
Wenn [E] du daheim von Olka Bier hast,
[B] und dein Kopf von Wunderbruder
hast, [F#] ist das nicht der
aller [B] schente [E] Dialekt.
[B] _
_ Also [G#] ich finde es ja immer ganz interessant,
so, wenn man die fränkische Sprache
und vor allen Dingen das Nürnbergerische anschaut, also im Hochdeutschen,
jetzt geh runter da,
und fang an,
du, weil ich da dann
auch noch runter muss.
Der Nürnberger sagt
da ganz einfach,
jetzt geh runter,
und fang an,
du, weil ich da dann
an und an muss.
_ Ist das nicht genial? _
Die waren jetzt
die waren franken
an und für sich,
glaubt man ja immer,
dass das so ein wenig _ zurückhaltend, _
eigenröhlerisch,
wie sich wär,
aber das stimmt gar nicht.
Der franke an und für sich
ist eigentlich immer saugut drauf.
Er denkt sich bloß,
geh doch kamm,
was [C] soll das,
wie er gut geht, oder? _
_ Ja, das war's. _ _ _ _