Chords for Granada - Ottakring
Tempo:
150 bpm
Chords used:
D
G
A
Bm
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[D] [G]
[D]
[G]
[D] Gelegentlich verlauft man sie, [G] dann schaut man wieder raus.
[D] Und an anderen Tagen kennt [G] man sich gar nix mehr aus.
[D] Lange Zeiten gehen so [G] auf, dann wieder auf.
Und [Em] am Boden wartet's Ende, aber [A] auch ein neuer Start.
Also [Dm] ohne eine [D] Sorge können [G] wir sehr gut gut bleiben.
Mit [D] allem was uns lieb ist, ja mit allem was wir [G] sind.
[D] Denn ohne eine Zuversicht [G] gibt's Leben nicht für.
Du [Em] fragst ob ich im Regen steh, [A] nein ich bin schon hier.
In Not [D] a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo [G] das Bitter so viel süßer schmeckt [A] als irgendwo in Wien.
In Not [D] a Krieg, in [Bm] Not a Krieg.
Wo das [G] Streetlife einmal gibt und [A] ein anderer mal nicht.
In Not [D] a Krieg.
[Bm]
[G]
[A] [D] Ja manchmal ist das Leben [G] nicht nur leicht, sondern schwer.
[D] Und manchmal ist die Liebe so weit [G] weg und will nicht her.
Aber [D] alles was wir brauchen, was [G] uns antreibt unterm Strich.
Ist [Em] oft versteckt in Kürtelnächten [A] und im trüben Licht.
Und das was uns [D]
gelegentlich, [G] ach einmal am Tag.
Ist [D] das was uns gelegentlich [G] auch eine Freude macht.
Und [D] alles was wir lieben, [G] oh das lieben wir so sehr.
[Em] Ja manchmal ist es der falsche Ort, [A] doch heute sind wir hier.
In Not a [D] Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo das [G] Bitter so viel süßer [A] schmeckt als irgendwo in Wien.
In Not [D] a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo [G] das Leben einmal geratscht und [A] ein anderer mal bewegt.
Wo, [D]
wo, [Bm] wo,
[G]
[A] [D] wo.
[Bm]
[G] [A]
[D] Wenn du eigentlich verlaufen musst, dann schaut [Bm] man einmal hin.
Ein [G] ewiges Herumirren, doch [A] am Ende willst du hin.
Und [D] ob du wirklich richtig [Bm] stehst, siehst du, wenn das Licht angeht.
[G] Und bremst die Lichter aus, bis du [A] zahlst.
In [D] Not a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo das [G] Bitter so viel süßer schmeckt [A] als irgendwo in Wien.
In Not [D] a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo [G] das Tweetlein einmal tief und ein [A] anderer mal ernimmt.
In Not [D] a Krieg, in [Bm] Not a Krieg.
Wo das [G] Bitter so viel besser ist als [A] irgendwo in Wien.
In [D] Not a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Ist das [G] Leben dir gut gesehen, da [A] wenn's weh tut, kriegst du keinen Wein.
In Not a [D] Krieg.
[Bm]
[G]
[A]
[D] [Bm]
[G]
[A]
In Not a Krieg.
[D]
[G]
[D] Gelegentlich verlauft man sie, [G] dann schaut man wieder raus.
[D] Und an anderen Tagen kennt [G] man sich gar nix mehr aus.
[D] Lange Zeiten gehen so [G] auf, dann wieder auf.
Und [Em] am Boden wartet's Ende, aber [A] auch ein neuer Start.
Also [Dm] ohne eine [D] Sorge können [G] wir sehr gut gut bleiben.
Mit [D] allem was uns lieb ist, ja mit allem was wir [G] sind.
[D] Denn ohne eine Zuversicht [G] gibt's Leben nicht für.
Du [Em] fragst ob ich im Regen steh, [A] nein ich bin schon hier.
In Not [D] a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo [G] das Bitter so viel süßer schmeckt [A] als irgendwo in Wien.
In Not [D] a Krieg, in [Bm] Not a Krieg.
Wo das [G] Streetlife einmal gibt und [A] ein anderer mal nicht.
In Not [D] a Krieg.
[Bm]
[G]
[A] [D] Ja manchmal ist das Leben [G] nicht nur leicht, sondern schwer.
[D] Und manchmal ist die Liebe so weit [G] weg und will nicht her.
Aber [D] alles was wir brauchen, was [G] uns antreibt unterm Strich.
Ist [Em] oft versteckt in Kürtelnächten [A] und im trüben Licht.
Und das was uns [D]
gelegentlich, [G] ach einmal am Tag.
Ist [D] das was uns gelegentlich [G] auch eine Freude macht.
Und [D] alles was wir lieben, [G] oh das lieben wir so sehr.
[Em] Ja manchmal ist es der falsche Ort, [A] doch heute sind wir hier.
In Not a [D] Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo das [G] Bitter so viel süßer [A] schmeckt als irgendwo in Wien.
In Not [D] a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo [G] das Leben einmal geratscht und [A] ein anderer mal bewegt.
Wo, [D]
wo, [Bm] wo,
[G]
[A] [D] wo.
[Bm]
[G] [A]
[D] Wenn du eigentlich verlaufen musst, dann schaut [Bm] man einmal hin.
Ein [G] ewiges Herumirren, doch [A] am Ende willst du hin.
Und [D] ob du wirklich richtig [Bm] stehst, siehst du, wenn das Licht angeht.
[G] Und bremst die Lichter aus, bis du [A] zahlst.
In [D] Not a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo das [G] Bitter so viel süßer schmeckt [A] als irgendwo in Wien.
In Not [D] a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo [G] das Tweetlein einmal tief und ein [A] anderer mal ernimmt.
In Not [D] a Krieg, in [Bm] Not a Krieg.
Wo das [G] Bitter so viel besser ist als [A] irgendwo in Wien.
In [D] Not a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Ist das [G] Leben dir gut gesehen, da [A] wenn's weh tut, kriegst du keinen Wein.
In Not a [D] Krieg.
[Bm]
[G]
[A]
[D] [Bm]
[G]
[A]
In Not a Krieg.
Key:
D
G
A
Bm
Em
D
G
A
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_ _ _ _ [G] _ _ _ _
[D] _ Gelegentlich verlauft man sie, [G] dann schaut man wieder raus.
[D] Und an anderen Tagen kennt [G] man sich gar nix mehr aus. _
[D] Lange Zeiten gehen so [G] auf, dann wieder auf.
Und [Em] am Boden wartet's Ende, aber [A] auch ein neuer Start.
Also [Dm] ohne eine [D] Sorge können [G] wir sehr gut gut bleiben.
Mit [D] allem was uns lieb ist, ja mit allem was wir [G] sind.
[D] Denn ohne eine Zuversicht [G] gibt's Leben nicht für.
_ Du [Em] fragst ob ich im Regen steh, [A] nein ich bin schon hier.
In Not [D] a _ Krieg, in Not [Bm] a _ Krieg.
Wo [G] das Bitter so viel süßer schmeckt [A] als irgendwo in Wien.
In Not [D] a _ Krieg, in [Bm] Not a Krieg.
_ Wo das [G] Streetlife einmal gibt und [A] ein anderer mal nicht.
In Not [D] a _ _ Krieg.
_ [Bm] _ _
_ _ _ _ [G] _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ _ [D] Ja manchmal ist das Leben [G] nicht nur leicht, sondern schwer.
[D] Und manchmal ist die Liebe so weit [G] weg und will nicht her.
Aber [D] alles was wir brauchen, was [G] uns antreibt unterm Strich.
Ist [Em] oft versteckt in _ Kürtelnächten [A] und im trüben Licht.
Und das was uns [D]
gelegentlich, [G] ach einmal am Tag.
Ist [D] das was uns _ gelegentlich [G] auch eine Freude macht.
Und [D] alles was wir lieben, [G] oh das lieben wir so sehr.
[Em] Ja manchmal ist es der falsche Ort, [A] doch heute sind wir hier.
In Not a [D] _ Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
_ Wo das [G] Bitter so viel süßer [A] schmeckt als irgendwo in Wien.
In Not [D] a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
_ Wo [G] das Leben einmal geratscht und [A] ein anderer mal bewegt.
Wo, _ [D]
wo, _ _ _ [Bm] _ wo, _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ _ _ [D] _ wo.
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_ [G] _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ [D] Wenn du eigentlich verlaufen musst, dann schaut [Bm] man einmal hin.
Ein [G] ewiges _ Herumirren, doch [A] am Ende willst du hin.
Und [D] ob du wirklich richtig [Bm] stehst, siehst du, wenn das Licht angeht.
[G] Und bremst die Lichter aus, bis du [A] _ _ zahlst.
In [D] Not a _ Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo das [G] Bitter so viel süßer schmeckt [A] als irgendwo in Wien.
In Not [D] a _ Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo [G] das Tweetlein einmal tief und ein [A] anderer mal ernimmt.
In Not [D] a _ Krieg, in [Bm] Not a Krieg. _
Wo das [G] Bitter so viel besser ist als [A] irgendwo in Wien.
In [D] Not a _ Krieg, in Not [Bm] a Krieg. _
Ist das [G] Leben dir gut gesehen, da [A] wenn's weh tut, kriegst du keinen Wein. _ _ _ _
In Not a [D] Krieg.
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[D] _ _ _ _ _ _ [Bm] _ _
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_ _ _ _ _ In Not a Krieg. _ _ _ _ _
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[D] _ Gelegentlich verlauft man sie, [G] dann schaut man wieder raus.
[D] Und an anderen Tagen kennt [G] man sich gar nix mehr aus. _
[D] Lange Zeiten gehen so [G] auf, dann wieder auf.
Und [Em] am Boden wartet's Ende, aber [A] auch ein neuer Start.
Also [Dm] ohne eine [D] Sorge können [G] wir sehr gut gut bleiben.
Mit [D] allem was uns lieb ist, ja mit allem was wir [G] sind.
[D] Denn ohne eine Zuversicht [G] gibt's Leben nicht für.
_ Du [Em] fragst ob ich im Regen steh, [A] nein ich bin schon hier.
In Not [D] a _ Krieg, in Not [Bm] a _ Krieg.
Wo [G] das Bitter so viel süßer schmeckt [A] als irgendwo in Wien.
In Not [D] a _ Krieg, in [Bm] Not a Krieg.
_ Wo das [G] Streetlife einmal gibt und [A] ein anderer mal nicht.
In Not [D] a _ _ Krieg.
_ [Bm] _ _
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_ [A] _ _ _ _ _ [D] Ja manchmal ist das Leben [G] nicht nur leicht, sondern schwer.
[D] Und manchmal ist die Liebe so weit [G] weg und will nicht her.
Aber [D] alles was wir brauchen, was [G] uns antreibt unterm Strich.
Ist [Em] oft versteckt in _ Kürtelnächten [A] und im trüben Licht.
Und das was uns [D]
gelegentlich, [G] ach einmal am Tag.
Ist [D] das was uns _ gelegentlich [G] auch eine Freude macht.
Und [D] alles was wir lieben, [G] oh das lieben wir so sehr.
[Em] Ja manchmal ist es der falsche Ort, [A] doch heute sind wir hier.
In Not a [D] _ Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
_ Wo das [G] Bitter so viel süßer [A] schmeckt als irgendwo in Wien.
In Not [D] a Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
_ Wo [G] das Leben einmal geratscht und [A] ein anderer mal bewegt.
Wo, _ [D]
wo, _ _ _ [Bm] _ wo, _
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[A] _ _ _ _ _ [D] _ wo.
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_ _ _ [D] Wenn du eigentlich verlaufen musst, dann schaut [Bm] man einmal hin.
Ein [G] ewiges _ Herumirren, doch [A] am Ende willst du hin.
Und [D] ob du wirklich richtig [Bm] stehst, siehst du, wenn das Licht angeht.
[G] Und bremst die Lichter aus, bis du [A] _ _ zahlst.
In [D] Not a _ Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo das [G] Bitter so viel süßer schmeckt [A] als irgendwo in Wien.
In Not [D] a _ Krieg, in Not [Bm] a Krieg.
Wo [G] das Tweetlein einmal tief und ein [A] anderer mal ernimmt.
In Not [D] a _ Krieg, in [Bm] Not a Krieg. _
Wo das [G] Bitter so viel besser ist als [A] irgendwo in Wien.
In [D] Not a _ Krieg, in Not [Bm] a Krieg. _
Ist das [G] Leben dir gut gesehen, da [A] wenn's weh tut, kriegst du keinen Wein. _ _ _ _
In Not a [D] Krieg.
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_ _ _ _ _ In Not a Krieg. _ _ _ _ _
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