Chords for Grenzgänger - Der Depperte Bua
Tempo:
119.3 bpm
Chords used:
A
D
Eb
Bb
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[A] [D]
Schau mi ned so an, glaub mei, es tu i ka, [A] nix mehr für di da.
Früher warst mei Frau, dann bist mi davon, [D] weh mi bist du gstorn.
Alles hätt i do, für mei liebe Frau, [A] da hätt i sogar gstorn.
Doch dann hast i am Tochen, des reichen Hoffn, [D] und hast mi nimmer wolln.
[A] Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [A] und die Geier zu.
Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [D] a Gäbba der Bua.
Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn wunderbar.
Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war.
[A]
[D] Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin und die Geier zu.
Für di war i sowieso alla bei [D] Lähnu, a Gäbba der Bua.
Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn wunderbar.
Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war.
Weißt du es noch damals, [A] damals im Kaffeehaus, i hab di ganz genau gsehn.
Du mit dem neigstopften Fremd, aber glaub ma's, [D]
unser Kapitel isch jetzt abschlossen.
Schau mi net so an, dass i hart sehn kann, [A] des jetzt a du net denkt.
Doch der blöde Bua, der isch nit in Vergnung, [D] dass er sich noch kringt.
Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [A] und die Geier zu.
Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [D] a Gäbba der Bua.
Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn wunderbar.
Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war.
[Bb] [Eb] Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin und die Geier zu.
Für di war i [C]
sowieso [Bb] alla bei Lähnu, [Eb] a Gäbba der [Eb] Bua.
Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [Bb] sie lügn wunderbar.
Gezlug zu dem Eugen, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns nicht [Eb] hier war.
Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [Bb] und die Geier zu.
Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [Eb] a Gäbba der Bua.
Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [Bb] sie lügn wunderbar.
Gezlug zu dem Eugen, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie [Eb] schöns nicht hier war.
Schau mi ned so an, glaub mei, es tu i ka, [A] nix mehr für di da.
Früher warst mei Frau, dann bist mi davon, [D] weh mi bist du gstorn.
Alles hätt i do, für mei liebe Frau, [A] da hätt i sogar gstorn.
Doch dann hast i am Tochen, des reichen Hoffn, [D] und hast mi nimmer wolln.
[A] Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [A] und die Geier zu.
Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [D] a Gäbba der Bua.
Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn wunderbar.
Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war.
[A]
[D] Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin und die Geier zu.
Für di war i sowieso alla bei [D] Lähnu, a Gäbba der Bua.
Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn wunderbar.
Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war.
Weißt du es noch damals, [A] damals im Kaffeehaus, i hab di ganz genau gsehn.
Du mit dem neigstopften Fremd, aber glaub ma's, [D]
unser Kapitel isch jetzt abschlossen.
Schau mi net so an, dass i hart sehn kann, [A] des jetzt a du net denkt.
Doch der blöde Bua, der isch nit in Vergnung, [D] dass er sich noch kringt.
Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [A] und die Geier zu.
Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [D] a Gäbba der Bua.
Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn wunderbar.
Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war.
[Bb] [Eb] Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin und die Geier zu.
Für di war i [C]
sowieso [Bb] alla bei Lähnu, [Eb] a Gäbba der [Eb] Bua.
Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [Bb] sie lügn wunderbar.
Gezlug zu dem Eugen, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns nicht [Eb] hier war.
Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [Bb] und die Geier zu.
Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [Eb] a Gäbba der Bua.
Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [Bb] sie lügn wunderbar.
Gezlug zu dem Eugen, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie [Eb] schöns nicht hier war.
Key:
A
D
Eb
Bb
C
A
D
Eb
_ _ [A] _ _ [D] _ _ _ _
_ _ _ _ Schau mi ned so an, glaub mei, es tu i ka, [A] nix mehr für di da.
_ _ _ _ Früher warst mei Frau, dann bist mi davon, _ [D] weh mi bist du gstorn.
_ _ _ _ Alles hätt i do, für mei liebe Frau, [A] da hätt i sogar gstorn.
_ _ _ _ Doch dann hast i am Tochen, des reichen Hoffn, [D] und hast mi nimmer wolln.
_ [A] _ _ _ Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [A] und die Geier zu.
_ _ _ Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [D] a Gäbba der _ Bua.
_ _ Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn _ wunderbar.
_ _ _ Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war.
_ _ [A] _ _
_ [D] Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin und die Geier zu. _ _ _
_ Für di war i sowieso alla bei [D] Lähnu, a Gäbba der Bua. _ _
_ Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn wunderbar. _ _ _
_ Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war. _ _ _ _ _ _ _
_ _ Weißt du es noch damals, [A] damals im Kaffeehaus, i hab di ganz genau gsehn.
Du mit dem neigstopften Fremd, aber glaub ma's, [D]
unser Kapitel isch jetzt abschlossen. _ _ _
Schau mi net so an, dass i hart sehn kann, [A] des jetzt a du net denkt.
_ _ _ Doch der blöde Bua, der isch nit in Vergnung, [D] dass er sich noch kringt. _ _ _ _
Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [A] und die Geier zu.
_ _ _ _ Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [D] a Gäbba der _ Bua.
_ _ Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn wunderbar.
_ _ _ _ Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war. _ _
_ [Bb] _ _ _ [Eb] Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin und die Geier zu.
_ _ _ Für di war i [C]
sowieso [Bb] alla bei Lähnu, [Eb] a Gäbba der [Eb] Bua.
_ _ _ Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [Bb] sie lügn wunderbar.
_ _ _ _ Gezlug zu dem Eugen, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns nicht [Eb] hier war. _ _ _ _
_ _ Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [Bb] und die Geier zu. _ _
_ Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [Eb] a Gäbba der Bua. _ _
_ Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [Bb] sie lügn _ wunderbar. _ _
_ Gezlug zu dem Eugen, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie [Eb] schöns nicht hier war. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Schau mi ned so an, glaub mei, es tu i ka, [A] nix mehr für di da.
_ _ _ _ Früher warst mei Frau, dann bist mi davon, _ [D] weh mi bist du gstorn.
_ _ _ _ Alles hätt i do, für mei liebe Frau, [A] da hätt i sogar gstorn.
_ _ _ _ Doch dann hast i am Tochen, des reichen Hoffn, [D] und hast mi nimmer wolln.
_ [A] _ _ _ Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [A] und die Geier zu.
_ _ _ Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [D] a Gäbba der _ Bua.
_ _ Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn _ wunderbar.
_ _ _ Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war.
_ _ [A] _ _
_ [D] Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin und die Geier zu. _ _ _
_ Für di war i sowieso alla bei [D] Lähnu, a Gäbba der Bua. _ _
_ Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn wunderbar. _ _ _
_ Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war. _ _ _ _ _ _ _
_ _ Weißt du es noch damals, [A] damals im Kaffeehaus, i hab di ganz genau gsehn.
Du mit dem neigstopften Fremd, aber glaub ma's, [D]
unser Kapitel isch jetzt abschlossen. _ _ _
Schau mi net so an, dass i hart sehn kann, [A] des jetzt a du net denkt.
_ _ _ Doch der blöde Bua, der isch nit in Vergnung, [D] dass er sich noch kringt. _ _ _ _
Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [A] und die Geier zu.
_ _ _ _ Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [D] a Gäbba der _ Bua.
_ _ Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [A] sie lügn wunderbar.
_ _ _ _ Gezlug zu dem Wolken, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns [D] nicht hier war. _ _
_ [Bb] _ _ _ [Eb] Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin und die Geier zu.
_ _ _ Für di war i [C]
sowieso [Bb] alla bei Lähnu, [Eb] a Gäbba der [Eb] Bua.
_ _ _ Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [Bb] sie lügn wunderbar.
_ _ _ _ Gezlug zu dem Eugen, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie schöns nicht [Eb] hier war. _ _ _ _
_ _ Sag, äh, mei, so is es a göd, in die Häuschnin [Bb] und die Geier zu. _ _
_ Für di war i sowieso alla bei Lähnu, [Eb] a Gäbba der Bua. _ _
_ Schwur a die Tränen, die Augen isch schönn, [Bb] sie lügn _ wunderbar. _ _
_ Gezlug zu dem Eugen, es so laf i Holken, i hob längst vergessen, wie [Eb] schöns nicht hier war. _ _ _ _ _ _