Griechischer Wein Chords by The Schlagerflowers
Tempo:
74.05 bpm
Chords used:
Cm
Eb
Bb
Ab
Gm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
![Griechischer Wein chords](https://i.ytimg.com/vi/Jf5Qcg_pknk/mqdefault.jpg)
Start Jamming...
[Cm] [Gm] [Eb]
[G] [Cm] Es war schon dunkel als ich durch [Ab] [Eb] Vorstadtstraßen heimwärts ging,
da war ein Wirtshaus aus dem das Licht nach auf [Bb] in die Stadt schien.
[G] [Cm] Ich hatte Zeit [Gm] und mir war kalt, [Cm] drum trat ich ein.
Da saßen Männer mit braunen Augen [Eb] und mit schwarzem Haar
und aus der Jukebox zerklang Musik, die [Ab] fremd und [Bb] südlich war.
[B] [G] Als [Cm] man mich sah, [Gm] stand einer auf und [Cm] lud mich ein.
[Ab] Krieg ich allein, bist du wie das Blut [Eb] der Erde und schenk dir ein.
Und wenn ich dann [Bb] traurig werde, liegt es daran, [Fm] dass [Bb] ich immer träume [Eb] von daheim.
Du musst [Bb] [Eb] verzeihn, [Ab] Krieg ich allein und die alte [Eb] Traumführ-Lieder schenk noch mal ein.
Denn ich fühl die Sehnsucht [Bb] wieder in dieser Stadt, werd ich immer nur ein [Cm] Fremder sein [Gm] [Cm] und allein.
Und dann erzählten sie mir von grünen [Bb] Hügeln, [Eb] Meer und Wind,
von alten Häusern und jungen Frauen, [Ab] die [Bb] alleine sind.
[F] [B] [Cm] Und von dem Kind, [Gm] das seinen Vater [Cm] noch nie sah.
Sie sagten sich immer wieder, [Ab] irgendwann [Eb] geht es zurück
und das ersparte genug zu Hause für [Bb] ein kleines [G] Glück.
[Cm] Und bald denkt [Gm] keiner mehr daran, [Cm] wie es hier war.
[Ab] Krieg ich allein, bist du wie das Blut [Eb] der Erde und schenk dir ein.
Und wenn ich dann [Bb] traurig werde, liegt es daran, [Fm] [Bb] dass ich immer [Eb] träume von daheim.
Du musst [Bb] [Eb]
[Ab] verzeihn, Krieg ich allein und die alte [Eb] Traumführ-Lieder schenk noch mal ein.
Denn ich fühl die [Bb] Sehnsucht wieder in dieser Stadt, werd ich immer nur [Cm] ein Fremder sein [Gm] und [Cm] allein.
[Bb] [Eb]
[G] [Cm]
[G] [Cm] Es war schon dunkel als ich durch [Ab] [Eb] Vorstadtstraßen heimwärts ging,
da war ein Wirtshaus aus dem das Licht nach auf [Bb] in die Stadt schien.
[G] [Cm] Ich hatte Zeit [Gm] und mir war kalt, [Cm] drum trat ich ein.
Da saßen Männer mit braunen Augen [Eb] und mit schwarzem Haar
und aus der Jukebox zerklang Musik, die [Ab] fremd und [Bb] südlich war.
[B] [G] Als [Cm] man mich sah, [Gm] stand einer auf und [Cm] lud mich ein.
[Ab] Krieg ich allein, bist du wie das Blut [Eb] der Erde und schenk dir ein.
Und wenn ich dann [Bb] traurig werde, liegt es daran, [Fm] dass [Bb] ich immer träume [Eb] von daheim.
Du musst [Bb] [Eb] verzeihn, [Ab] Krieg ich allein und die alte [Eb] Traumführ-Lieder schenk noch mal ein.
Denn ich fühl die Sehnsucht [Bb] wieder in dieser Stadt, werd ich immer nur ein [Cm] Fremder sein [Gm] [Cm] und allein.
Und dann erzählten sie mir von grünen [Bb] Hügeln, [Eb] Meer und Wind,
von alten Häusern und jungen Frauen, [Ab] die [Bb] alleine sind.
[F] [B] [Cm] Und von dem Kind, [Gm] das seinen Vater [Cm] noch nie sah.
Sie sagten sich immer wieder, [Ab] irgendwann [Eb] geht es zurück
und das ersparte genug zu Hause für [Bb] ein kleines [G] Glück.
[Cm] Und bald denkt [Gm] keiner mehr daran, [Cm] wie es hier war.
[Ab] Krieg ich allein, bist du wie das Blut [Eb] der Erde und schenk dir ein.
Und wenn ich dann [Bb] traurig werde, liegt es daran, [Fm] [Bb] dass ich immer [Eb] träume von daheim.
Du musst [Bb] [Eb]
[Ab] verzeihn, Krieg ich allein und die alte [Eb] Traumführ-Lieder schenk noch mal ein.
Denn ich fühl die [Bb] Sehnsucht wieder in dieser Stadt, werd ich immer nur [Cm] ein Fremder sein [Gm] und [Cm] allein.
[Bb] [Eb]
[G] [Cm]
Key:
Cm
Eb
Bb
Ab
Gm
Cm
Eb
Bb
[Cm] _ _ _ _ _ [Gm] _ [Eb] _ _
[G] _ _ [Cm] _ _ Es war schon dunkel als ich durch [Ab] [Eb] Vorstadtstraßen heimwärts ging, _ _ _ _
_ da war ein Wirtshaus aus dem das Licht nach auf [Bb] in die Stadt schien.
[G] _ [Cm] Ich hatte Zeit [Gm] und mir war kalt, [Cm] drum trat ich ein.
_ _ _ _ Da saßen Männer mit braunen Augen [Eb] und mit schwarzem Haar _ _
_ _ und aus der Jukebox zerklang Musik, die [Ab] fremd und [Bb] südlich war.
[B] [G] Als [Cm] man mich sah, [Gm] stand einer auf und [Cm] lud mich ein. _ _ _ _ _
_ [Ab] Krieg ich allein, bist du wie das Blut [Eb] der Erde und schenk dir ein.
Und wenn ich dann [Bb] traurig werde, liegt es daran, [Fm] dass [Bb] ich immer träume [Eb] von daheim.
Du musst _ [Bb] [Eb] verzeihn, [Ab] _ Krieg ich allein und die alte [Eb] Traumführ-Lieder schenk noch mal ein.
Denn ich fühl die Sehnsucht [Bb] wieder in dieser Stadt, werd ich immer nur ein [Cm] Fremder sein [Gm] _ [Cm] und allein. _ _
_ _ _ Und dann erzählten sie mir von grünen [Bb] Hügeln, [Eb] Meer und Wind, _ _ _ _
von alten Häusern und jungen Frauen, [Ab] die [Bb] alleine sind.
[F] _ [B] [Cm] Und von dem Kind, [Gm] das seinen Vater [Cm] noch nie sah.
_ _ _ _ Sie sagten sich immer wieder, [Ab] irgendwann [Eb] geht es zurück _ _
_ _ und das ersparte genug zu Hause für [Bb] ein kleines [G] Glück.
[Cm] Und bald denkt [Gm] keiner mehr daran, [Cm] wie es hier war. _ _ _ _ _
[Ab] _ Krieg ich allein, _ bist du wie das Blut [Eb] der Erde und schenk dir ein.
Und wenn ich dann [Bb] traurig werde, liegt es daran, _ [Fm] [Bb] dass ich immer [Eb] träume von daheim.
Du musst _ [Bb] _ [Eb]
[Ab] verzeihn, Krieg ich allein und die alte [Eb] Traumführ-Lieder schenk noch mal ein.
Denn ich fühl die [Bb] Sehnsucht wieder in dieser Stadt, _ werd ich immer nur [Cm] ein Fremder sein [Gm] und [Cm] allein. _ _
_ _ _ _ _ [Bb] _ [Eb] _ _
[G] _ _ [Cm] _ _ _ _ _ _
[G] _ _ [Cm] _ _ Es war schon dunkel als ich durch [Ab] [Eb] Vorstadtstraßen heimwärts ging, _ _ _ _
_ da war ein Wirtshaus aus dem das Licht nach auf [Bb] in die Stadt schien.
[G] _ [Cm] Ich hatte Zeit [Gm] und mir war kalt, [Cm] drum trat ich ein.
_ _ _ _ Da saßen Männer mit braunen Augen [Eb] und mit schwarzem Haar _ _
_ _ und aus der Jukebox zerklang Musik, die [Ab] fremd und [Bb] südlich war.
[B] [G] Als [Cm] man mich sah, [Gm] stand einer auf und [Cm] lud mich ein. _ _ _ _ _
_ [Ab] Krieg ich allein, bist du wie das Blut [Eb] der Erde und schenk dir ein.
Und wenn ich dann [Bb] traurig werde, liegt es daran, [Fm] dass [Bb] ich immer träume [Eb] von daheim.
Du musst _ [Bb] [Eb] verzeihn, [Ab] _ Krieg ich allein und die alte [Eb] Traumführ-Lieder schenk noch mal ein.
Denn ich fühl die Sehnsucht [Bb] wieder in dieser Stadt, werd ich immer nur ein [Cm] Fremder sein [Gm] _ [Cm] und allein. _ _
_ _ _ Und dann erzählten sie mir von grünen [Bb] Hügeln, [Eb] Meer und Wind, _ _ _ _
von alten Häusern und jungen Frauen, [Ab] die [Bb] alleine sind.
[F] _ [B] [Cm] Und von dem Kind, [Gm] das seinen Vater [Cm] noch nie sah.
_ _ _ _ Sie sagten sich immer wieder, [Ab] irgendwann [Eb] geht es zurück _ _
_ _ und das ersparte genug zu Hause für [Bb] ein kleines [G] Glück.
[Cm] Und bald denkt [Gm] keiner mehr daran, [Cm] wie es hier war. _ _ _ _ _
[Ab] _ Krieg ich allein, _ bist du wie das Blut [Eb] der Erde und schenk dir ein.
Und wenn ich dann [Bb] traurig werde, liegt es daran, _ [Fm] [Bb] dass ich immer [Eb] träume von daheim.
Du musst _ [Bb] _ [Eb]
[Ab] verzeihn, Krieg ich allein und die alte [Eb] Traumführ-Lieder schenk noch mal ein.
Denn ich fühl die [Bb] Sehnsucht wieder in dieser Stadt, _ werd ich immer nur [Cm] ein Fremder sein [Gm] und [Cm] allein. _ _
_ _ _ _ _ [Bb] _ [Eb] _ _
[G] _ _ [Cm] _ _ _ _ _ _