Chords for H1 wo bist du nur lyrics

[Gm] _ _ _ _ _ _ [Eb] _ _
_ _ _ _ _ [F] _ _ [C] _
_ [Gm] _ _ _ _ _ [Eb] _
Was willst du da für ein Lied?
_ [F] Eine Stimme, [C] jetzt bist du stolz.
[Gm] Warum das denn?
Ach, das handelt [Eb] sich um so ein kleines Mädchen.
Siehst du das nicht gesehen im [F] Fernsehen?
[C] Nein.
Was [Gm] denn für ein Mädchen?
So ein Mädchen wie [Eb] ich?
Nein, nicht so.
_ Ich erzähl dir [F] eine wahre [C] Geschichte.
[Gm] Ein Tag wie immer, es ist sieben [Eb] Uhr der Wecker schellt.
Sie wacht mit nem Lächeln auf, [F] es wirkt wie ne [C] perfekte Welt.
[Gm] Die Sonne geht auf und Mama [Eb] macht das Frühstück.
Sie ist hier ganz erstolz, sie [Bb] sagt [C] ihr, dass sie süß ist.
Hat [Gm] die Sachen schon gebügelt für die Schule.
[Eb] Alles liegt bereit und sagt wie immer, bitte [F] steig bei keinem [C] Fremden ein.
[Gm] Hinter sich wieder Schule und dann packt [Eb] sie ihre Tasche.
Denn sie ist jetzt acht und [F] geht in [Cm] die dritte Klasse.
[Gm] Sie muss los, Mama bringt sie bis zur Ecke [Eb] der Straße.
Gibt ihr einen Kuss und nimmt sie dabei [F] fest in die [Cm] Arme.
Und dann der [Gm] Schule angekommen, ist sie [Eb] glücklich.
Sie weiß, Mama wird auf sie warten, bis sie [F] zurück ist.
[C] Guck, alles ist [Gm] normal, doch das Schicksal schlägt zu.
[Eb] Wer man sich erwartet, sie hat Schluss.
[F] Und geht aus der [C] Schule wieder [Gm] den sicheren Weg nach Hause.
[Eb] Es regnet draußen, doch auf einmal spürt sie den festen Griff.
[Cm] Auf ihrer Haut kann [Gm] ich wegrinnen, ich schrein.
Verletzt, [Eb] Tränen die fallen, wird verschleppt in nem Wald.
Sie kämpft [F] und lässt sich nicht fallen, die Zeit [Gm] vergeht nicht, sie weiß.
Sie kommt nicht weg, [Eb] es ist kalt.
Doch was bleibt ist nur der Körper, ihre [F] Seele fliegt heim.
[Gm] Ruhe und Frieden.
Mama wartet [Eb] allein, ruft die Polizei um Bein zu und [F] sie atmet tief an.
[Gm] Alle suchen die Kleine, doch auch im [Eb] Dunkeln ist scheinbar, keine Spur in Sicht.
Doch [F] die [C] Suche geht weiter.
Wo [Gm] bist du?
Wo bist du?
Ich [Eb] halt nicht [D] aus, lass mich nicht [Gm] allein.
Wo _ bist du?
Ich [Eb] vermiss dich, sag wann [F] kommst du [Gm] endlich _ herein.
Denn die Zeit vergeht und mein [Eb] Herz steht, _ [D] _ hoch spritzt [Gm] sie.
Ich werd auf dich warten, [Eb] denn die Hoffnung [Cm] stirbt _ zuletzt.
[Gm] Die Hoffnung stirbt zuletzt [Eb] und deswegen hofft Mama, dass ihr kleines Kind [Bb] wiederkommt und [C] das [Gm] unverletzt.
Es ist schon spät, sie ist immer [Eb] noch verschwunden.
Mama kann's nicht glauben, denn [F] sie ist doch noch [C] so jung [Gm] und weiß nicht was sie machen soll.
[Eb] Und sie betet, dass alles wieder gut wird, denn die Kleine ist [C] ihr Mädchen, es [Gm] ist leise und sie suchen jetzt mit [Eb] _
Taschenlampenlicht den Wald ab und rufen [F] ihren Namen.
[C]
Alles was [Gm] passiert, gab es bisher nur im [Eb] Fernsehen.
Für Mama, die Arme, kann vor Schmerzen nicht [F] mehr schlafen.
[Cm]
Sie merkt, [Gm] das Leben kann so unfair und [Eb] grausam sein.
Drei Tage später fällt die ganze Erde auf sie [C] ein.
_ [Gm] Denn die Kleine wurde am [Eb] Wallesrand gefunden, geschlagen und missbraucht und die Sonne [Cm]
verdunkelt.
Denn [Gm] vom Täter keine Spur, tausend [Eb] Kerzen die für sie scheinen.
Mama denkt zurück an nur acht Jahre mit [Cm] der Kleinen, sie [Gm] ist weg.
_ _ [Eb] Wo bist du?
Ich halt mich [Gm] aus, lass mich nicht allein.
Wo _ bist [Eb] du?
Ich vermiss dich, sag wann kommst [F] du endlich [Gm] _ herein.
Denn die [Eb] Zeit vergeht und mein Herz schläft, [F] nur [C]
für [Gm] dich.
Ich werde auf dich [Eb] warten, denn die Hoffnung [Cm] stirbt zu läng.
[Gm] Wo bist du? _ _ _ _ _
[Eb] Ich halt mich [D] aus, lass mich nicht [Gm] allein.
Wo bist du?
Ich [Eb] vermiss dich, sag wann [F] kommst du endlich [Gm] _ herein.
Denn die Zeit vergeht und [Eb] mein Herz schläft, _ [D] nur für [Gm] dich.
Ich werde auf dich warten, denn [Eb] die _ Hoffnung stirbt [C] zu läng. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [N] _ _ _ _