Chords for Hannes Wader - Heute hier, morgen dort - Live 1990
Tempo:
118.65 bpm
Chords used:
B
F#
E
G#m
G#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[B] [F#] [B]
Heute hier, morgen dort, bin [E] kaum da, [B] muss ich fort,
hab mich niemals [G#m] deswegen [F#] verklagt.
[B] Hab es selbst so [E] gewählt, nie die Jahre [B]
gezählt,
[G#m] nie nach gestern und [F#] morgen [B] gefragt.
[F#] Manchmal träum ich schwer [E] und dann denk [B] ich es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [E] und es ist [B] mir längst klar,
[G#m] dass nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] es war.
[F#] [B]
Dass man mich kaum vermisst, [E] schon acht [B] Tagen vergisst,
wenn ich [G#m] längst wieder [F#] andersrum will.
[B] Stören kümmert mich nicht, [E] vielleicht bleibt mein [B] Gesicht,
[G#m] doch in einem [F#] oder anderen [B] im Sinn.
[F#] Manchmal träum ich schwer [E] und dann denk [B] ich es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [E] und es ist [B] mir längst klar,
[G#m] dass nichts bleibt, [F#] dass nichts bleibt, [B] wie es war.
[F#] [B]
[E] [B]
[G#m] [F#] [B]
[E] [B] [G#m]
[F#] [B] [F#]
[B] [F#]
[B]
[E] [B] [G#m]
[F#] [B]
Fragt mich keiner, warum [E] ich so bin, [B] bleib ich stumm,
denn die [G#] Antwort darauf [F#] fällt mir schwer.
[B] Denn was neu ist, wird alt [E] und was [G#m] gestern noch galt,
stimmt schon heute [F#] oder morgen [B] nicht mehr.
[F#] Manchmal träum ich schwer und [E] dann denk ich [B] es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun was [E] ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr und es [E] ist mir längst klar,
dass [B] nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] es war.
[E] [B] [Bm]
Heute hier, morgen dort, bin [E] kaum da, [B] muss ich fort,
hab mich niemals [G#m] deswegen [F#] verklagt.
[B] Hab es selbst so [E] gewählt, nie die Jahre [B]
gezählt,
[G#m] nie nach gestern und [F#] morgen [B] gefragt.
[F#] Manchmal träum ich schwer [E] und dann denk [B] ich es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [E] und es ist [B] mir längst klar,
[G#m] dass nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] es war.
[F#] [B]
Dass man mich kaum vermisst, [E] schon acht [B] Tagen vergisst,
wenn ich [G#m] längst wieder [F#] andersrum will.
[B] Stören kümmert mich nicht, [E] vielleicht bleibt mein [B] Gesicht,
[G#m] doch in einem [F#] oder anderen [B] im Sinn.
[F#] Manchmal träum ich schwer [E] und dann denk [B] ich es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [E] und es ist [B] mir längst klar,
[G#m] dass nichts bleibt, [F#] dass nichts bleibt, [B] wie es war.
[F#] [B]
[E] [B]
[G#m] [F#] [B]
[E] [B] [G#m]
[F#] [B] [F#]
[B] [F#]
[B]
[E] [B] [G#m]
[F#] [B]
Fragt mich keiner, warum [E] ich so bin, [B] bleib ich stumm,
denn die [G#] Antwort darauf [F#] fällt mir schwer.
[B] Denn was neu ist, wird alt [E] und was [G#m] gestern noch galt,
stimmt schon heute [F#] oder morgen [B] nicht mehr.
[F#] Manchmal träum ich schwer und [E] dann denk ich [B] es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun was [E] ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr und es [E] ist mir längst klar,
dass [B] nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] es war.
[E] [B] [Bm]
Key:
B
F#
E
G#m
G#
B
F#
E
[B] _ _ _ [F#] _ _ [B] _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _
Heute hier, morgen dort, bin [E] kaum da, [B] muss ich fort,
hab mich niemals [G#m] deswegen [F#] verklagt. _
[B] Hab es selbst so [E] gewählt, nie die Jahre [B]
gezählt,
[G#m] nie nach gestern und [F#] morgen [B] gefragt. _
_ _ _ _ [F#] Manchmal träum ich schwer [E] und dann denk [B] ich es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [E] und es ist [B] mir längst klar,
[G#m] dass nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] es war. _ _
_ _ _ _ [F#] _ [B] _ _ _
_ _ _ _ Dass man mich kaum vermisst, [E] schon acht [B] Tagen vergisst,
wenn ich [G#m] längst wieder [F#] andersrum will.
_ [B] Stören kümmert mich nicht, [E] vielleicht bleibt mein [B] Gesicht,
[G#m] doch in einem [F#] oder anderen [B] im Sinn. _ _ _ _ _
[F#] Manchmal träum ich schwer [E] und dann denk [B] ich es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [E] und es ist [B] mir längst klar,
[G#m] dass nichts bleibt, [F#] dass nichts bleibt, [B] wie es war.
_ _ _ _ _ [F#] _ [B] _
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_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ _
_ [G#m] _ _ [F#] _ _ _ _ [B] _
_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ [G#m] _
[F#] _ _ [B] _ _ _ _ [F#] _ _
_ _ _ [B] _ _ _ [F#] _ _
_ _ [B] _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ [B] _ _ [G#m] _ _
[F#] _ [B] _ _ _ _ _ _ _
Fragt mich keiner, warum [E] ich so bin, [B] bleib ich stumm,
denn die [G#] Antwort darauf [F#] fällt mir schwer. _
[B] Denn was neu ist, wird alt [E] und was [G#m] gestern noch galt,
stimmt schon heute [F#] oder morgen [B] nicht mehr. _
_ _ _ _ [F#] Manchmal träum ich schwer und [E] dann denk ich [B] es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun was [E] ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr und es [E] ist mir längst klar,
_ dass [B] nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] es war.
_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ _ _ _ _ _ [Bm] _ _ _
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Heute hier, morgen dort, bin [E] kaum da, [B] muss ich fort,
hab mich niemals [G#m] deswegen [F#] verklagt. _
[B] Hab es selbst so [E] gewählt, nie die Jahre [B]
gezählt,
[G#m] nie nach gestern und [F#] morgen [B] gefragt. _
_ _ _ _ [F#] Manchmal träum ich schwer [E] und dann denk [B] ich es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [E] und es ist [B] mir längst klar,
[G#m] dass nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] es war. _ _
_ _ _ _ [F#] _ [B] _ _ _
_ _ _ _ Dass man mich kaum vermisst, [E] schon acht [B] Tagen vergisst,
wenn ich [G#m] längst wieder [F#] andersrum will.
_ [B] Stören kümmert mich nicht, [E] vielleicht bleibt mein [B] Gesicht,
[G#m] doch in einem [F#] oder anderen [B] im Sinn. _ _ _ _ _
[F#] Manchmal träum ich schwer [E] und dann denk [B] ich es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [E] und es ist [B] mir längst klar,
[G#m] dass nichts bleibt, [F#] dass nichts bleibt, [B] wie es war.
_ _ _ _ _ [F#] _ [B] _
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_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ _
_ [G#m] _ _ [F#] _ _ _ _ [B] _
_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ [G#m] _
[F#] _ _ [B] _ _ _ _ [F#] _ _
_ _ _ [B] _ _ _ [F#] _ _
_ _ [B] _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ [B] _ _ [G#m] _ _
[F#] _ [B] _ _ _ _ _ _ _
Fragt mich keiner, warum [E] ich so bin, [B] bleib ich stumm,
denn die [G#] Antwort darauf [F#] fällt mir schwer. _
[B] Denn was neu ist, wird alt [E] und was [G#m] gestern noch galt,
stimmt schon heute [F#] oder morgen [B] nicht mehr. _
_ _ _ _ [F#] Manchmal träum ich schwer und [E] dann denk ich [B] es wär,
[F#] Zeit zu bleiben und nun was [E] ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr und es [E] ist mir längst klar,
_ dass [B] nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] es war.
_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ _ _ _ _ _ [Bm] _ _ _