Chords for Herr du kennst mein Leben
Tempo:
84.7 bpm
Chords used:
A
E
D
Bm
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[A] [D] [E]
[A] [D] [A] [E]
[A]
Herr, du kennst mein Leben, willst mit [Bm] mir durchs Leben gehen.
Du [E] hast es mir gegeben, lass [A] mich deine Wege sehen.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich doch nicht [A] auf Sand mein [F#m] Leben bau,
[Bm] [E] sondern immer mehr auf dich [A] vertrau.
Du [D] kennst mich, Herr, und du weißt, [E] wo ich steh.
Du siehst, [A] wie nah ich oft am Abgrund [D] geh.
Bleibe du [A] bei mir, ich [E] vertraue dir, ich decke [A] mir den Glauben.
Nimm du [D] mich trotz meiner [E] Schwachheit in Ahn,
halt [A] mich, dass nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke [C#m] mir den [A] Glauben.
[C#m]
[D] [E] [A]
Du kennst Not und Sorgen, die [Bm] der Tag für mich herbringt.
[E] Du siehst, wie Angst vor Morgen [A] tief in meine Seele dringt.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] untergehe im [F#m] Alltagsgrau,
[Bm] sondern [E] immer mehr auf dich [A] vertrau.
Weil du auch die dunklen Seiten [Bm] meines Lebens kennst
[E] und weil du auch in schweren [A] Zeiten liebend an mich denkst,
[D] hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] mutlos werde oder [F#m] lau,
[Bm] sondern gerade [E] dann auf dich [A] vertrau.
Du kennst [D] mich, Herr, und du weißt, wo ich [E] steh.
Du [A] siehst, wie nah ich oft am [D] Abgrund geh.
Bleibe du [A] bei mir, ich [E] vertraue dir, stärke mir [A] den Glauben.
Nimm [D] du mich trotz meiner Schwachheit [E] in Ahn,
halt mich, dass [A] nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass mich [A] nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke mir [C#m] den [A] Glauben.
[D]
[E] [A]
Herr, du liebst mich, wenn [E] ich [D] auch vor [Bm] deinem Wort verzag,
[E] wenn ich auch noch so sehr in Sinn [A] und Schuld verstritt sein mag.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] nur auf meine [F#m] Armut schau,
[Bm] sondern [E] dennoch fest auf [A] dich vertrau.
Du kennst [D] mich, Herr, und du weißt, [E] wo ich steh.
Du siehst, [A] wie nah ich oft am [D] Abgrund geh.
Bleibe du bei [A] mir, ich [E] vertraue dir, stärke [A] mir den Glauben.
Nimm du [D] mich trotz meiner Schwachheit [E] in Ahn,
halt [A] mich, dass nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke mir [A] den [D] Glauben.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich brauche [E] dich,
stärke mir den [A]
Glauben.
[A] [D] [A] [E]
[A]
Herr, du kennst mein Leben, willst mit [Bm] mir durchs Leben gehen.
Du [E] hast es mir gegeben, lass [A] mich deine Wege sehen.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich doch nicht [A] auf Sand mein [F#m] Leben bau,
[Bm] [E] sondern immer mehr auf dich [A] vertrau.
Du [D] kennst mich, Herr, und du weißt, [E] wo ich steh.
Du siehst, [A] wie nah ich oft am Abgrund [D] geh.
Bleibe du [A] bei mir, ich [E] vertraue dir, ich decke [A] mir den Glauben.
Nimm du [D] mich trotz meiner [E] Schwachheit in Ahn,
halt [A] mich, dass nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke [C#m] mir den [A] Glauben.
[C#m]
[D] [E] [A]
Du kennst Not und Sorgen, die [Bm] der Tag für mich herbringt.
[E] Du siehst, wie Angst vor Morgen [A] tief in meine Seele dringt.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] untergehe im [F#m] Alltagsgrau,
[Bm] sondern [E] immer mehr auf dich [A] vertrau.
Weil du auch die dunklen Seiten [Bm] meines Lebens kennst
[E] und weil du auch in schweren [A] Zeiten liebend an mich denkst,
[D] hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] mutlos werde oder [F#m] lau,
[Bm] sondern gerade [E] dann auf dich [A] vertrau.
Du kennst [D] mich, Herr, und du weißt, wo ich [E] steh.
Du [A] siehst, wie nah ich oft am [D] Abgrund geh.
Bleibe du [A] bei mir, ich [E] vertraue dir, stärke mir [A] den Glauben.
Nimm [D] du mich trotz meiner Schwachheit [E] in Ahn,
halt mich, dass [A] nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass mich [A] nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke mir [C#m] den [A] Glauben.
[D]
[E] [A]
Herr, du liebst mich, wenn [E] ich [D] auch vor [Bm] deinem Wort verzag,
[E] wenn ich auch noch so sehr in Sinn [A] und Schuld verstritt sein mag.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] nur auf meine [F#m] Armut schau,
[Bm] sondern [E] dennoch fest auf [A] dich vertrau.
Du kennst [D] mich, Herr, und du weißt, [E] wo ich steh.
Du siehst, [A] wie nah ich oft am [D] Abgrund geh.
Bleibe du bei [A] mir, ich [E] vertraue dir, stärke [A] mir den Glauben.
Nimm du [D] mich trotz meiner Schwachheit [E] in Ahn,
halt [A] mich, dass nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke mir [A] den [D] Glauben.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich brauche [E] dich,
stärke mir den [A]
Glauben.
Key:
A
E
D
Bm
F#m
A
E
D
[A] _ _ [D] _ _ _ [E] _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ [A] _ _ [E] _
_ _ [A] _ _ _ _ _ _
Herr, du kennst mein Leben, willst mit [Bm] mir durchs Leben gehen.
Du [E] hast es mir gegeben, lass [A] mich deine Wege sehen.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich doch nicht [A] auf Sand mein [F#m] Leben bau,
[Bm] _ [E] sondern immer mehr auf dich _ [A] vertrau.
Du [D] kennst mich, Herr, und du weißt, [E] wo ich steh.
Du siehst, [A] wie nah ich oft am Abgrund [D] geh.
Bleibe du [A] bei mir, ich [E] vertraue dir, ich decke [A] mir den Glauben.
Nimm du [D] mich trotz meiner [E] Schwachheit in Ahn,
halt [A] mich, dass nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke [C#m] mir den _ [A] Glauben.
_ [C#m] _
[D] _ _ _ [E] _ _ [A] _ _ _
_ _ Du kennst Not und Sorgen, die [Bm] der Tag für mich herbringt.
[E] Du siehst, wie Angst vor Morgen [A] tief in meine Seele dringt.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] untergehe im [F#m] _ Alltagsgrau,
[Bm] sondern [E] immer mehr auf dich [A] _ _ vertrau.
_ Weil du auch die dunklen Seiten [Bm] meines Lebens kennst
[E] und weil du auch in schweren [A] Zeiten liebend an mich denkst,
[D] hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] mutlos werde oder [F#m] lau,
[Bm] sondern gerade [E] dann auf dich [A] vertrau.
_ Du kennst [D] mich, Herr, und du weißt, wo ich [E] steh.
Du [A] siehst, wie nah ich oft am [D] Abgrund geh.
Bleibe du [A] bei mir, ich [E] vertraue dir, stärke mir [A] den Glauben.
Nimm [D] du mich trotz meiner Schwachheit [E] in Ahn,
halt mich, dass [A] nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass mich [A] nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke mir [C#m] den [A] Glauben.
_ _ [D] _ _ _
[E] _ _ _ [A] _ _ _ _ _
Herr, du liebst mich, wenn [E] ich [D] auch vor [Bm] deinem Wort verzag,
[E] wenn ich auch noch so sehr in Sinn [A] und Schuld verstritt sein mag.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] nur auf meine [F#m] Armut schau,
[Bm] _ sondern [E] dennoch fest auf [A] dich _ vertrau.
Du kennst [D] mich, Herr, und du weißt, [E] wo ich steh.
Du siehst, [A] wie nah ich oft am [D] Abgrund geh.
Bleibe du bei [A] mir, ich [E] vertraue dir, stärke [A] mir den Glauben.
Nimm du [D] mich trotz meiner Schwachheit [E] in Ahn,
halt [A] mich, dass nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke mir [A] den [D] Glauben.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich brauche [E] dich,
stärke mir den _ [A]
Glauben. _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ [A] _ _ [E] _
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Herr, du kennst mein Leben, willst mit [Bm] mir durchs Leben gehen.
Du [E] hast es mir gegeben, lass [A] mich deine Wege sehen.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich doch nicht [A] auf Sand mein [F#m] Leben bau,
[Bm] _ [E] sondern immer mehr auf dich _ [A] vertrau.
Du [D] kennst mich, Herr, und du weißt, [E] wo ich steh.
Du siehst, [A] wie nah ich oft am Abgrund [D] geh.
Bleibe du [A] bei mir, ich [E] vertraue dir, ich decke [A] mir den Glauben.
Nimm du [D] mich trotz meiner [E] Schwachheit in Ahn,
halt [A] mich, dass nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke [C#m] mir den _ [A] Glauben.
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[E] Du siehst, wie Angst vor Morgen [A] tief in meine Seele dringt.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] untergehe im [F#m] _ Alltagsgrau,
[Bm] sondern [E] immer mehr auf dich [A] _ _ vertrau.
_ Weil du auch die dunklen Seiten [Bm] meines Lebens kennst
[E] und weil du auch in schweren [A] Zeiten liebend an mich denkst,
[D] hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] mutlos werde oder [F#m] lau,
[Bm] sondern gerade [E] dann auf dich [A] vertrau.
_ Du kennst [D] mich, Herr, und du weißt, wo ich [E] steh.
Du [A] siehst, wie nah ich oft am [D] Abgrund geh.
Bleibe du [A] bei mir, ich [E] vertraue dir, stärke mir [A] den Glauben.
Nimm [D] du mich trotz meiner Schwachheit [E] in Ahn,
halt mich, dass [A] nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass mich [A] nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke mir [C#m] den [A] Glauben.
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Herr, du liebst mich, wenn [E] ich [D] auch vor [Bm] deinem Wort verzag,
[E] wenn ich auch noch so sehr in Sinn [A] und Schuld verstritt sein mag.
[D] Hilf mir, Herr, dass ich nicht [A] nur auf meine [F#m] Armut schau,
[Bm] _ sondern [E] dennoch fest auf [A] dich _ vertrau.
Du kennst [D] mich, Herr, und du weißt, [E] wo ich steh.
Du siehst, [A] wie nah ich oft am [D] Abgrund geh.
Bleibe du bei [A] mir, ich [E] vertraue dir, stärke [A] mir den Glauben.
Nimm du [D] mich trotz meiner Schwachheit [E] in Ahn,
halt [A] mich, dass nichts mich von dir [D] trennen kann.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich [E] brauche dich,
stärke mir [A] den [D] Glauben.
Herr, verlass [A] mich nicht, denn ich brauche [E] dich,
stärke mir den _ [A]
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