Chords for HIer kommt Udo
Tempo:
86.65 bpm
Chords used:
G
A
E
B
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[A]
[C] [F#m] [Em]
[A] [E]
[G] Ich sehe, es geht dir glänzend.
Die alte Power, die alte tänzerische Leidenschaft ist noch da.
Und das kann man ja sagen.
Du bist wirklich, letztes Jahr hast du einen runden Geburtstag gefeiert.
39,5 jetzt ungefähr.
Aber kein Ende abzusehen.
Der Admiral, Titanic, Andrea Doria.
Diese Dampfer gehen nicht unter, sie fahren einfach eben mal weiter. Ja, genau.
So ist es halt.
Erste Platte, [B] Udo Lindner, Jonas Flinke, der Erfahrene Orchester.
[F] Hier, da haben wir eine [N] Großaufnahme.
Das ist doch großartig.
Oder seit wie lange Zeit seid ihr wieder auf Tournee das erste Mal?
Wir starten morgen.
Wir starten morgen Dresden, 6000 Meter.
Morgen geht's los.
Aber wann war das letzte Mal vorher?
Vor ungefähr sieben Jahren, als du noch so klein warst.
Und als dir noch keine Konzerttickets verkauft wurden, wegen öffentlicher Erregung und dergleichen.
Irgend so was.
So viel Unruhe, Larry, Trella Fitti.
Und was war das für ein Gefühl, als ihr euch wieder gesehen habt?
Musstet ihr euch erst mal wieder so ein bisschen aneinander annähern?
Wir gingen verschiedene mysteriöse Wege.
Wir fanden uns dann wieder, anlässlich meines Geburtstags, wie bereits erwähnt, 39 und so weiter.
Wir [G] bringen ihnen ein Sternchen.
Dann haben die das gemacht und dann kam noch sowas von überzeugend.
Dann haben wir gedacht, dann machen wir eine kleine Tournee.
Dann gibt's eine kleine Tournee zunächst mal im [N] Osten, weil erst mal mit dem legendären Pankow-Orchester kommen wir da rüber.
Also mit der Besetzung, die damals auch diese Songs gebracht hat, wie Melchior, Sperlin, Sonderstoppankow und so.
Und nun können wir da mal spielen.
Genau.
Die Menschen verlangen nach mehr.
Ein Volksbegehren, gewissermaßen.
Demokratisch, sympathisch, erfolgreich.
Ihnen ist ja alles möglich.
Ja.
Und jetzt kommt die Zugabentour und morgen ist los.
Fantastisch.
In Dresden.
Wir sagen auch nachher noch, wo es überall sonst weiter geht.
Eine Sache, Udo.
Das haben wir alles gelesen in der Presse.
[G] Es war in Hamburg, mein Lieber.
In einem Hotel.
In einem Hotel.
Und da warst du und unser lieber alter Freund, der Harald, der Junke.
Aha.
Udo.
[G#] [G]
Der Applaus ist für Harald Junke.
Absolut.
[N] Es gab eine Menge Zeitungsschmutz.
Das kennen wir ja schon.
Es war im Hotel Atlantik.
Trafen wir uns.
Er gurgelte ein wenig.
Er ist auch sehr nah am Gurgeln.
Auch ich sage Ja zu [G#] deutschem Wasser.
Ja.
Da kann [G] auch mal ein bisschen Wodka drin sein.
Und auf jeden Fall.
[N] Er war schon ein bisschen rüber über den Breitengrad.
Okay, nun ich wohne da, weißt du, und dann haben wir zwei Gläser getrunken.
Da habe ich gesagt, okay, Harald, wir steigen jetzt wieder aus.
Ja.
Alles klar.
Es gab keinen Exzess.
Es gab auch keinen Absturz.
Am nächsten Tag alles wieder klar.
Und Harald ist clean dabei und ist alles prima.
Und es könnte gar nicht besser sein.
Es ist Presseschmutz, so wie wir ihn kennen.
Ja, es war kein Zauber.
Überhaupt kein Zauber.
Du hast gesagt, du wohnst wirklich immer noch im Hotel.
Ist das so, ja?
Ich habe kein Zuhause.
Heimatlos.
Wie ist das so ständig im Hotel?
Ist [F#] das nicht, hat man nicht da irgendwie das Gefühl, das gehört einem gar nicht?
Oder man hat keine [G] eigene Kommode, wo man seine Sachen mal reinlegt oder so.
Wie ist das immer im Hotel?
Naja, wir haben ein paar, sagen wir mal, verträumte Keller und Dachräume und das Phantom im Atlantik gewissermaßen.
Das ist das.
Ich kann da ein bisschen pinseln und malen und strichern.
Und ich kann da zum Beispiel auch Proben mit der Band und Sinfonie- Auch Damenbesuche?
Auch Herrenbesuche.
Achso.
Udo, das wusste ich, das ist die Band.
Das wusste ich bisher nicht.
Udo Lindenberg malt.
Und es gibt einen Udo Lindenberg Kalender und es sind wirklich ganz tolle Sachen.
Schau mal hier zum Beispiel.
Schönheit vergänglich, sie kommt und geht, doch ein Aasgesicht besteht.
Vergleichchen, Vergleichchen.
Guck mal hier.
Das malst du einfach so in [B] deinen künstlerischen Nächten.
[N] Das hier zum Beispiel, oh, schönes Bild.
Und Sie sehen auch, wie das Bild heißt.
Dieses Bild heißt Telekom.
[G]
Hast du eine Ausstellung?
[N]
Machst du?
Hast du ein bisschen große Ausstellung?
Ja, machen wir.
Hast du ein Vorbild als Maler?
Mein Bruder Erich Lindenberg, der malt aber doch sehr, sehr anders.
Aber er ist auch Maler.
Ich habe diverse Vorbilder.
Okay, ich habe mich ein bisschen orientiert.
Und du bist?
Obwohl, das ist ja noch absolut neu.
Ich wurde ja überredet, so etwas zu machen von ein paar Kollegen von Lübbersen, Immendorf [E] und Meissenburg.
Also kleineren Anfängern.
Besser.
[G] Auch schön.
Und wir haben noch ein letztes.
Nee, das war's.
Das wusste ich wirklich.
Das ist eine schöne Schlange.
[N]
Ausstellung machen wir jetzt in New York.
Wirklich in New York?
Ja, in New York und Moskau und so weiter.
Mein Galerist Steinrötter, der macht das jetzt alles klar.
Und ich bin unheimlich gespannt, weil für mich ist es was Neues.
Ich brauchte eigentlich nur ein paar Bühnenbilder für unsere neue Show.
Ich habe angefangen, mir selber Bühnenbilder zu machen.
Ich fand das irgendwie ganz witzig.
Und dann hat sich das weiterentwickelt.
Viele, viele Leute sagen, das finden wir sehr interessant, möchten wir auch kaufen.
Zahlen wir schwindelerregende Preise.
Was kostet so ein Lindenberg?
Ja, arme Leute zahlen praktisch nix.
Reiche zahlen sehr, sehr viel.
Und manchmal, wenn ich meine Spendierhosen anhabe und in Stimmung bin, verschenke ich auch schon mal ein Bild.
An Menschen, die krank waren, zum Beispiel letzte Woche.
Ja, das muss man sagen.
Ihr wart [G] schon fast auf dem Weg.
Und dann muss ich leider sagen, da haben wir
Pam!
Pam?
Ist schon für mich.
Ja.
Du hast unsere Pam [F] hier.
Pam!
[Cm] Bist du da?
[G]
[D] [G]
Das ist für mich.
Ein Bild für dich.
Das ist aber toll.
Da geht es um Menschen, die im Reservat leben müssen.
[N] Menschen bei der Arbeit?
Ja.
Weißt du, wer das da ist?
Ja.
Das bist du mit meiner Frisur unterm Hut.
So sieht deine Frisur unterm Hut aus, weil das immer gefragt ist.
Mit einer schönen Frau.
Hat das Bild einen Titel?
Wer ist die Frau?
Ja, Steinemark ist es wahrscheinlich.
[G] Echt?
Ja, das ist Wahnsinn.
Ich danke dir.
Großartig.
Ein echter Lindenberg.
Prima, ne?
Prima.
Die Band ist sogar geschätzt.
Ja, die Band.
Die Jungs haben sich jetzt aufgebaut.
Meine Damen und Herren, das ist das legendäre Panikorchester.
Die Herren, die mit Udo Lindenberg auf Tournee sind.
Udo!
Leute, das ist ja Ja.
Mach das, mach das, mach das.
[N]
[C] [F#m] [Em]
[A] [E]
[G] Ich sehe, es geht dir glänzend.
Die alte Power, die alte tänzerische Leidenschaft ist noch da.
Und das kann man ja sagen.
Du bist wirklich, letztes Jahr hast du einen runden Geburtstag gefeiert.
39,5 jetzt ungefähr.
Aber kein Ende abzusehen.
Der Admiral, Titanic, Andrea Doria.
Diese Dampfer gehen nicht unter, sie fahren einfach eben mal weiter. Ja, genau.
So ist es halt.
Erste Platte, [B] Udo Lindner, Jonas Flinke, der Erfahrene Orchester.
[F] Hier, da haben wir eine [N] Großaufnahme.
Das ist doch großartig.
Oder seit wie lange Zeit seid ihr wieder auf Tournee das erste Mal?
Wir starten morgen.
Wir starten morgen Dresden, 6000 Meter.
Morgen geht's los.
Aber wann war das letzte Mal vorher?
Vor ungefähr sieben Jahren, als du noch so klein warst.
Und als dir noch keine Konzerttickets verkauft wurden, wegen öffentlicher Erregung und dergleichen.
Irgend so was.
So viel Unruhe, Larry, Trella Fitti.
Und was war das für ein Gefühl, als ihr euch wieder gesehen habt?
Musstet ihr euch erst mal wieder so ein bisschen aneinander annähern?
Wir gingen verschiedene mysteriöse Wege.
Wir fanden uns dann wieder, anlässlich meines Geburtstags, wie bereits erwähnt, 39 und so weiter.
Wir [G] bringen ihnen ein Sternchen.
Dann haben die das gemacht und dann kam noch sowas von überzeugend.
Dann haben wir gedacht, dann machen wir eine kleine Tournee.
Dann gibt's eine kleine Tournee zunächst mal im [N] Osten, weil erst mal mit dem legendären Pankow-Orchester kommen wir da rüber.
Also mit der Besetzung, die damals auch diese Songs gebracht hat, wie Melchior, Sperlin, Sonderstoppankow und so.
Und nun können wir da mal spielen.
Genau.
Die Menschen verlangen nach mehr.
Ein Volksbegehren, gewissermaßen.
Demokratisch, sympathisch, erfolgreich.
Ihnen ist ja alles möglich.
Ja.
Und jetzt kommt die Zugabentour und morgen ist los.
Fantastisch.
In Dresden.
Wir sagen auch nachher noch, wo es überall sonst weiter geht.
Eine Sache, Udo.
Das haben wir alles gelesen in der Presse.
[G] Es war in Hamburg, mein Lieber.
In einem Hotel.
In einem Hotel.
Und da warst du und unser lieber alter Freund, der Harald, der Junke.
Aha.
Udo.
[G#] [G]
Der Applaus ist für Harald Junke.
Absolut.
[N] Es gab eine Menge Zeitungsschmutz.
Das kennen wir ja schon.
Es war im Hotel Atlantik.
Trafen wir uns.
Er gurgelte ein wenig.
Er ist auch sehr nah am Gurgeln.
Auch ich sage Ja zu [G#] deutschem Wasser.
Ja.
Da kann [G] auch mal ein bisschen Wodka drin sein.
Und auf jeden Fall.
[N] Er war schon ein bisschen rüber über den Breitengrad.
Okay, nun ich wohne da, weißt du, und dann haben wir zwei Gläser getrunken.
Da habe ich gesagt, okay, Harald, wir steigen jetzt wieder aus.
Ja.
Alles klar.
Es gab keinen Exzess.
Es gab auch keinen Absturz.
Am nächsten Tag alles wieder klar.
Und Harald ist clean dabei und ist alles prima.
Und es könnte gar nicht besser sein.
Es ist Presseschmutz, so wie wir ihn kennen.
Ja, es war kein Zauber.
Überhaupt kein Zauber.
Du hast gesagt, du wohnst wirklich immer noch im Hotel.
Ist das so, ja?
Ich habe kein Zuhause.
Heimatlos.
Wie ist das so ständig im Hotel?
Ist [F#] das nicht, hat man nicht da irgendwie das Gefühl, das gehört einem gar nicht?
Oder man hat keine [G] eigene Kommode, wo man seine Sachen mal reinlegt oder so.
Wie ist das immer im Hotel?
Naja, wir haben ein paar, sagen wir mal, verträumte Keller und Dachräume und das Phantom im Atlantik gewissermaßen.
Das ist das.
Ich kann da ein bisschen pinseln und malen und strichern.
Und ich kann da zum Beispiel auch Proben mit der Band und Sinfonie- Auch Damenbesuche?
Auch Herrenbesuche.
Achso.
Udo, das wusste ich, das ist die Band.
Das wusste ich bisher nicht.
Udo Lindenberg malt.
Und es gibt einen Udo Lindenberg Kalender und es sind wirklich ganz tolle Sachen.
Schau mal hier zum Beispiel.
Schönheit vergänglich, sie kommt und geht, doch ein Aasgesicht besteht.
Vergleichchen, Vergleichchen.
Guck mal hier.
Das malst du einfach so in [B] deinen künstlerischen Nächten.
[N] Das hier zum Beispiel, oh, schönes Bild.
Und Sie sehen auch, wie das Bild heißt.
Dieses Bild heißt Telekom.
[G]
Hast du eine Ausstellung?
[N]
Machst du?
Hast du ein bisschen große Ausstellung?
Ja, machen wir.
Hast du ein Vorbild als Maler?
Mein Bruder Erich Lindenberg, der malt aber doch sehr, sehr anders.
Aber er ist auch Maler.
Ich habe diverse Vorbilder.
Okay, ich habe mich ein bisschen orientiert.
Und du bist?
Obwohl, das ist ja noch absolut neu.
Ich wurde ja überredet, so etwas zu machen von ein paar Kollegen von Lübbersen, Immendorf [E] und Meissenburg.
Also kleineren Anfängern.
Besser.
[G] Auch schön.
Und wir haben noch ein letztes.
Nee, das war's.
Das wusste ich wirklich.
Das ist eine schöne Schlange.
[N]
Ausstellung machen wir jetzt in New York.
Wirklich in New York?
Ja, in New York und Moskau und so weiter.
Mein Galerist Steinrötter, der macht das jetzt alles klar.
Und ich bin unheimlich gespannt, weil für mich ist es was Neues.
Ich brauchte eigentlich nur ein paar Bühnenbilder für unsere neue Show.
Ich habe angefangen, mir selber Bühnenbilder zu machen.
Ich fand das irgendwie ganz witzig.
Und dann hat sich das weiterentwickelt.
Viele, viele Leute sagen, das finden wir sehr interessant, möchten wir auch kaufen.
Zahlen wir schwindelerregende Preise.
Was kostet so ein Lindenberg?
Ja, arme Leute zahlen praktisch nix.
Reiche zahlen sehr, sehr viel.
Und manchmal, wenn ich meine Spendierhosen anhabe und in Stimmung bin, verschenke ich auch schon mal ein Bild.
An Menschen, die krank waren, zum Beispiel letzte Woche.
Ja, das muss man sagen.
Ihr wart [G] schon fast auf dem Weg.
Und dann muss ich leider sagen, da haben wir
Pam!
Pam?
Ist schon für mich.
Ja.
Du hast unsere Pam [F] hier.
Pam!
[Cm] Bist du da?
[G]
[D] [G]
Das ist für mich.
Ein Bild für dich.
Das ist aber toll.
Da geht es um Menschen, die im Reservat leben müssen.
[N] Menschen bei der Arbeit?
Ja.
Weißt du, wer das da ist?
Ja.
Das bist du mit meiner Frisur unterm Hut.
So sieht deine Frisur unterm Hut aus, weil das immer gefragt ist.
Mit einer schönen Frau.
Hat das Bild einen Titel?
Wer ist die Frau?
Ja, Steinemark ist es wahrscheinlich.
[G] Echt?
Ja, das ist Wahnsinn.
Ich danke dir.
Großartig.
Ein echter Lindenberg.
Prima, ne?
Prima.
Die Band ist sogar geschätzt.
Ja, die Band.
Die Jungs haben sich jetzt aufgebaut.
Meine Damen und Herren, das ist das legendäre Panikorchester.
Die Herren, die mit Udo Lindenberg auf Tournee sind.
Udo!
Leute, das ist ja Ja.
Mach das, mach das, mach das.
[N]
Key:
G
A
E
B
F
G
A
E
_ _ _ _ _ [A] _ _ _
_ [C] _ _ _ [F#m] _ _ [Em] _ _
[A] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ Ich sehe, es geht dir glänzend.
Die alte Power, die alte tänzerische Leidenschaft ist noch da.
Und das kann man ja sagen.
Du bist wirklich, letztes Jahr hast du einen runden Geburtstag gefeiert.
39,5 jetzt ungefähr.
Aber kein Ende abzusehen.
Der Admiral, Titanic, Andrea Doria.
Diese Dampfer gehen nicht unter, sie fahren einfach eben mal weiter. Ja, genau.
So ist es halt.
_ _ Erste Platte, _ [B] Udo Lindner, Jonas Flinke, der Erfahrene Orchester.
[F] Hier, da haben wir eine [N] Großaufnahme.
Das ist doch großartig.
Oder seit wie lange Zeit seid ihr wieder auf Tournee das erste Mal?
Wir starten morgen.
Wir starten morgen Dresden, 6000 Meter.
Morgen geht's los.
Aber wann war das letzte Mal vorher?
Vor ungefähr sieben Jahren, als du noch so klein warst.
Und als dir noch keine Konzerttickets verkauft wurden, wegen öffentlicher Erregung und dergleichen.
Irgend so was.
So viel Unruhe, Larry, Trella Fitti.
Und was war das für ein Gefühl, als ihr euch wieder gesehen habt?
Musstet ihr euch erst mal wieder so ein bisschen aneinander annähern?
Wir gingen verschiedene mysteriöse Wege.
Wir fanden uns dann wieder, anlässlich meines Geburtstags, wie bereits erwähnt, 39 und so weiter.
Wir [G] bringen ihnen ein Sternchen.
Dann haben die das gemacht und dann kam noch sowas von überzeugend.
Dann haben wir gedacht, dann machen wir eine kleine Tournee.
Dann gibt's eine kleine Tournee zunächst mal im [N] Osten, weil erst mal mit dem legendären Pankow-Orchester kommen wir da rüber.
Also mit der Besetzung, die damals auch diese Songs gebracht hat, wie Melchior, Sperlin, Sonderstoppankow und so.
Und nun können wir da mal spielen.
Genau.
Die Menschen verlangen nach mehr.
Ein Volksbegehren, gewissermaßen.
Demokratisch, sympathisch, erfolgreich.
Ihnen ist ja alles möglich.
Ja.
Und jetzt kommt die Zugabentour und morgen ist los.
Fantastisch.
In Dresden.
Wir sagen auch nachher noch, wo es überall sonst weiter geht.
Eine Sache, Udo.
Das haben wir alles gelesen in der Presse.
[G] Es war in Hamburg, mein Lieber.
In einem Hotel.
In einem Hotel.
Und da warst du und unser lieber alter Freund, der Harald, der Junke.
_ Aha.
Udo. _ _
[G#] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Der Applaus ist für Harald Junke.
Absolut. _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
[N] Es gab eine Menge Zeitungsschmutz.
Das kennen wir ja schon.
Es war im Hotel Atlantik. _
Trafen wir uns.
Er gurgelte ein wenig.
Er ist auch sehr nah am Gurgeln.
Auch ich sage Ja zu [G#] deutschem Wasser.
Ja.
Da kann [G] auch mal ein bisschen Wodka drin sein. _ _ _ _
_ Und auf jeden Fall. _ _ _
[N] Er war schon ein bisschen rüber über den Breitengrad.
Okay, nun ich wohne da, weißt du, und dann haben wir zwei Gläser getrunken.
Da habe ich gesagt, okay, Harald, wir steigen jetzt wieder aus.
Ja.
Alles klar.
Es gab keinen Exzess.
Es gab auch keinen Absturz.
Am nächsten Tag alles wieder klar.
Und Harald ist clean dabei und ist alles prima.
Und es könnte gar nicht besser sein.
Es ist Presseschmutz, so wie wir ihn kennen.
Ja, es war kein Zauber.
Überhaupt kein Zauber.
Du hast gesagt, du wohnst wirklich immer noch im Hotel.
Ist das so, ja?
Ich habe kein Zuhause.
Heimatlos.
Wie ist das so ständig im Hotel?
Ist [F#] das nicht, hat man nicht da irgendwie das Gefühl, das gehört einem gar nicht?
Oder man hat keine [G] eigene Kommode, wo man seine Sachen mal reinlegt oder so.
Wie ist das immer im Hotel?
Naja, wir haben ein paar, sagen wir mal, verträumte Keller und Dachräume und das Phantom im Atlantik gewissermaßen.
Das ist das.
Ich kann da ein bisschen pinseln und malen und strichern.
Und ich kann da zum Beispiel auch Proben mit der Band und Sinfonie- Auch Damenbesuche?
Auch Herrenbesuche.
Achso.
_ _ Udo, das wusste ich, das ist die Band.
Das wusste ich bisher nicht.
Udo Lindenberg malt.
Und es gibt einen Udo Lindenberg Kalender und es sind wirklich ganz tolle Sachen.
Schau mal hier zum Beispiel.
Schönheit vergänglich, sie kommt und geht, doch ein Aasgesicht besteht.
Vergleichchen, Vergleichchen.
Guck _ mal hier.
_ Das malst du einfach so _ _ in [B] deinen _ _ künstlerischen Nächten.
[N] _ Das hier zum Beispiel, oh, schönes Bild.
Und Sie sehen auch, wie das Bild heißt.
Dieses Bild heißt _ Telekom.
_ _ [G] _ _ _ _ _
_ Hast du eine Ausstellung?
[N] _ _
Machst du?
Hast du ein bisschen große Ausstellung?
Ja, machen wir.
Hast du ein Vorbild als Maler?
Mein Bruder Erich Lindenberg, der malt aber doch sehr, sehr anders.
Aber er ist auch Maler.
Ich habe diverse Vorbilder.
Okay, ich habe mich ein bisschen orientiert.
Und du bist?
Obwohl, das ist ja noch absolut neu.
Ich wurde ja überredet, so etwas zu machen von ein paar Kollegen von Lübbersen, Immendorf [E] und Meissenburg.
Also kleineren Anfängern. _ _ _
Besser.
_ [G] Auch schön.
Und wir haben noch ein letztes.
Nee, das war's.
Das wusste ich wirklich.
Das ist eine schöne Schlange.
[N] _
Ausstellung machen wir jetzt in New York.
Wirklich in New York?
Ja, in New York und Moskau und so weiter.
Mein Galerist _ Steinrötter, der macht das jetzt alles klar.
Und ich bin unheimlich gespannt, weil für mich ist es was Neues.
Ich brauchte eigentlich nur ein paar Bühnenbilder für unsere neue Show.
Ich habe angefangen, mir selber Bühnenbilder zu machen.
Ich fand das irgendwie ganz witzig.
Und dann hat sich das weiterentwickelt.
Viele, viele Leute sagen, das finden wir sehr interessant, möchten wir auch kaufen. _
Zahlen wir schwindelerregende Preise.
Was kostet so ein Lindenberg? _
Ja, arme Leute zahlen praktisch nix.
Reiche zahlen sehr, sehr viel.
Und manchmal, wenn ich meine Spendierhosen anhabe und in Stimmung bin, verschenke ich auch schon mal ein Bild.
An Menschen, die krank waren, zum Beispiel letzte Woche.
Ja, das muss man sagen.
Ihr wart [G] schon fast auf dem Weg.
Und dann muss ich leider sagen, da haben wir_
_ _ Pam!
_ Pam?
Ist schon für mich.
Ja.
Du hast unsere Pam [F] hier.
Pam!
[Cm] Bist du da? _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [G] _ _ _
_ _ _ _ [D] _ _ _ [G] _
Das ist für mich.
Ein Bild für dich.
Das ist aber toll.
Da geht es um Menschen, die im Reservat leben müssen.
_ _ _ _ _ [N] Menschen bei der Arbeit?
Ja.
Weißt du, wer das da ist?
Ja.
Das bist du mit meiner Frisur unterm Hut.
So sieht deine Frisur unterm Hut aus, weil das immer gefragt ist.
Mit einer schönen Frau.
Hat das Bild einen Titel?
Wer ist die Frau?
Ja, Steinemark ist es wahrscheinlich. _ _ _ _ _ _
_ _ [G] _ Echt?
Ja, das ist Wahnsinn.
Ich danke dir.
Großartig.
Ein echter Lindenberg.
Prima, ne?
Prima.
Die Band ist sogar geschätzt.
Ja, die Band.
Die Jungs haben sich jetzt aufgebaut.
Meine Damen und Herren, das ist das legendäre Panikorchester.
Die Herren, die mit Udo Lindenberg auf Tournee sind.
Udo!
Leute, das ist ja_ Ja.
Mach das, mach das, mach das.
_ [N] _
_ [C] _ _ _ [F#m] _ _ [Em] _ _
[A] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ Ich sehe, es geht dir glänzend.
Die alte Power, die alte tänzerische Leidenschaft ist noch da.
Und das kann man ja sagen.
Du bist wirklich, letztes Jahr hast du einen runden Geburtstag gefeiert.
39,5 jetzt ungefähr.
Aber kein Ende abzusehen.
Der Admiral, Titanic, Andrea Doria.
Diese Dampfer gehen nicht unter, sie fahren einfach eben mal weiter. Ja, genau.
So ist es halt.
_ _ Erste Platte, _ [B] Udo Lindner, Jonas Flinke, der Erfahrene Orchester.
[F] Hier, da haben wir eine [N] Großaufnahme.
Das ist doch großartig.
Oder seit wie lange Zeit seid ihr wieder auf Tournee das erste Mal?
Wir starten morgen.
Wir starten morgen Dresden, 6000 Meter.
Morgen geht's los.
Aber wann war das letzte Mal vorher?
Vor ungefähr sieben Jahren, als du noch so klein warst.
Und als dir noch keine Konzerttickets verkauft wurden, wegen öffentlicher Erregung und dergleichen.
Irgend so was.
So viel Unruhe, Larry, Trella Fitti.
Und was war das für ein Gefühl, als ihr euch wieder gesehen habt?
Musstet ihr euch erst mal wieder so ein bisschen aneinander annähern?
Wir gingen verschiedene mysteriöse Wege.
Wir fanden uns dann wieder, anlässlich meines Geburtstags, wie bereits erwähnt, 39 und so weiter.
Wir [G] bringen ihnen ein Sternchen.
Dann haben die das gemacht und dann kam noch sowas von überzeugend.
Dann haben wir gedacht, dann machen wir eine kleine Tournee.
Dann gibt's eine kleine Tournee zunächst mal im [N] Osten, weil erst mal mit dem legendären Pankow-Orchester kommen wir da rüber.
Also mit der Besetzung, die damals auch diese Songs gebracht hat, wie Melchior, Sperlin, Sonderstoppankow und so.
Und nun können wir da mal spielen.
Genau.
Die Menschen verlangen nach mehr.
Ein Volksbegehren, gewissermaßen.
Demokratisch, sympathisch, erfolgreich.
Ihnen ist ja alles möglich.
Ja.
Und jetzt kommt die Zugabentour und morgen ist los.
Fantastisch.
In Dresden.
Wir sagen auch nachher noch, wo es überall sonst weiter geht.
Eine Sache, Udo.
Das haben wir alles gelesen in der Presse.
[G] Es war in Hamburg, mein Lieber.
In einem Hotel.
In einem Hotel.
Und da warst du und unser lieber alter Freund, der Harald, der Junke.
_ Aha.
Udo. _ _
[G#] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Der Applaus ist für Harald Junke.
Absolut. _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
[N] Es gab eine Menge Zeitungsschmutz.
Das kennen wir ja schon.
Es war im Hotel Atlantik. _
Trafen wir uns.
Er gurgelte ein wenig.
Er ist auch sehr nah am Gurgeln.
Auch ich sage Ja zu [G#] deutschem Wasser.
Ja.
Da kann [G] auch mal ein bisschen Wodka drin sein. _ _ _ _
_ Und auf jeden Fall. _ _ _
[N] Er war schon ein bisschen rüber über den Breitengrad.
Okay, nun ich wohne da, weißt du, und dann haben wir zwei Gläser getrunken.
Da habe ich gesagt, okay, Harald, wir steigen jetzt wieder aus.
Ja.
Alles klar.
Es gab keinen Exzess.
Es gab auch keinen Absturz.
Am nächsten Tag alles wieder klar.
Und Harald ist clean dabei und ist alles prima.
Und es könnte gar nicht besser sein.
Es ist Presseschmutz, so wie wir ihn kennen.
Ja, es war kein Zauber.
Überhaupt kein Zauber.
Du hast gesagt, du wohnst wirklich immer noch im Hotel.
Ist das so, ja?
Ich habe kein Zuhause.
Heimatlos.
Wie ist das so ständig im Hotel?
Ist [F#] das nicht, hat man nicht da irgendwie das Gefühl, das gehört einem gar nicht?
Oder man hat keine [G] eigene Kommode, wo man seine Sachen mal reinlegt oder so.
Wie ist das immer im Hotel?
Naja, wir haben ein paar, sagen wir mal, verträumte Keller und Dachräume und das Phantom im Atlantik gewissermaßen.
Das ist das.
Ich kann da ein bisschen pinseln und malen und strichern.
Und ich kann da zum Beispiel auch Proben mit der Band und Sinfonie- Auch Damenbesuche?
Auch Herrenbesuche.
Achso.
_ _ Udo, das wusste ich, das ist die Band.
Das wusste ich bisher nicht.
Udo Lindenberg malt.
Und es gibt einen Udo Lindenberg Kalender und es sind wirklich ganz tolle Sachen.
Schau mal hier zum Beispiel.
Schönheit vergänglich, sie kommt und geht, doch ein Aasgesicht besteht.
Vergleichchen, Vergleichchen.
Guck _ mal hier.
_ Das malst du einfach so _ _ in [B] deinen _ _ künstlerischen Nächten.
[N] _ Das hier zum Beispiel, oh, schönes Bild.
Und Sie sehen auch, wie das Bild heißt.
Dieses Bild heißt _ Telekom.
_ _ [G] _ _ _ _ _
_ Hast du eine Ausstellung?
[N] _ _
Machst du?
Hast du ein bisschen große Ausstellung?
Ja, machen wir.
Hast du ein Vorbild als Maler?
Mein Bruder Erich Lindenberg, der malt aber doch sehr, sehr anders.
Aber er ist auch Maler.
Ich habe diverse Vorbilder.
Okay, ich habe mich ein bisschen orientiert.
Und du bist?
Obwohl, das ist ja noch absolut neu.
Ich wurde ja überredet, so etwas zu machen von ein paar Kollegen von Lübbersen, Immendorf [E] und Meissenburg.
Also kleineren Anfängern. _ _ _
Besser.
_ [G] Auch schön.
Und wir haben noch ein letztes.
Nee, das war's.
Das wusste ich wirklich.
Das ist eine schöne Schlange.
[N] _
Ausstellung machen wir jetzt in New York.
Wirklich in New York?
Ja, in New York und Moskau und so weiter.
Mein Galerist _ Steinrötter, der macht das jetzt alles klar.
Und ich bin unheimlich gespannt, weil für mich ist es was Neues.
Ich brauchte eigentlich nur ein paar Bühnenbilder für unsere neue Show.
Ich habe angefangen, mir selber Bühnenbilder zu machen.
Ich fand das irgendwie ganz witzig.
Und dann hat sich das weiterentwickelt.
Viele, viele Leute sagen, das finden wir sehr interessant, möchten wir auch kaufen. _
Zahlen wir schwindelerregende Preise.
Was kostet so ein Lindenberg? _
Ja, arme Leute zahlen praktisch nix.
Reiche zahlen sehr, sehr viel.
Und manchmal, wenn ich meine Spendierhosen anhabe und in Stimmung bin, verschenke ich auch schon mal ein Bild.
An Menschen, die krank waren, zum Beispiel letzte Woche.
Ja, das muss man sagen.
Ihr wart [G] schon fast auf dem Weg.
Und dann muss ich leider sagen, da haben wir_
_ _ Pam!
_ Pam?
Ist schon für mich.
Ja.
Du hast unsere Pam [F] hier.
Pam!
[Cm] Bist du da? _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [G] _ _ _
_ _ _ _ [D] _ _ _ [G] _
Das ist für mich.
Ein Bild für dich.
Das ist aber toll.
Da geht es um Menschen, die im Reservat leben müssen.
_ _ _ _ _ [N] Menschen bei der Arbeit?
Ja.
Weißt du, wer das da ist?
Ja.
Das bist du mit meiner Frisur unterm Hut.
So sieht deine Frisur unterm Hut aus, weil das immer gefragt ist.
Mit einer schönen Frau.
Hat das Bild einen Titel?
Wer ist die Frau?
Ja, Steinemark ist es wahrscheinlich. _ _ _ _ _ _
_ _ [G] _ Echt?
Ja, das ist Wahnsinn.
Ich danke dir.
Großartig.
Ein echter Lindenberg.
Prima, ne?
Prima.
Die Band ist sogar geschätzt.
Ja, die Band.
Die Jungs haben sich jetzt aufgebaut.
Meine Damen und Herren, das ist das legendäre Panikorchester.
Die Herren, die mit Udo Lindenberg auf Tournee sind.
Udo!
Leute, das ist ja_ Ja.
Mach das, mach das, mach das.
_ [N] _